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Nochmal zu der Personenzahl: Im ARD Nachtmagazin hat sich ein Polizei-Sprecher gemeldet. Er sagte, dass neuerdings am Kölner Bahnhof immer 200-300 Ausländer pöbeln, klauen, rauben etc. - diesmal seien es aber deutlich mehr gewesen. Die Polizei hätte dort nur 200 Personen gehabt, und konnte deswegen nicht eingreifen.
Bei 40 wäre das ja wohl gegangen. Interessant ist der Bericht eines erfahrenen Türstehers von einem Luxushotel (Silvesterkarte 300,- Euro), also kein Asi. Auf FB gibt es auch ein Video seiner Aussagen. http://www.t-online.de/nachrichten/p...-erlebten.html Auch alice Schwarzer meldet sich mittlerweile zu Wort http://www.aliceschwarzer.de/artikel...oleranz-331143 |
Quellen hin oder her.
In unserer Kleinstadt (24500) gibt es einige Unterkünfte für Flüchtlinge und/oder Asylsuchende. Seit einigen Wochen mehren sich Vorfälle die es so oder ähnlich bislang nicht gegeben. Frauen werden am Busbahnhof von Männern angepöbelt, der Hund wurde getötet. Kinder, insbesondere Mädchen werden angesprochen und von mehreren Männern verfolgt. Man hat Angst diese Abends oder am späten Nachmittag (es ist um 16:30 dunkel) alleine oder zu zweit zum Sport zu schicken. Mir gefällt das alles nicht, mein Verständnis für alle die, die behaupten es gäbe keine Zusammenhänge und man solle nicht alle in einen Topf werfen, geht gegen null. Ich wette, dass es nicht mehr lange dauert bis sich in einigen Orten Bürgerwehren bilden werden. 10km weiter gibt es einen Ort mit 2000 Einwohnern und 400 Flüchtlingen. Teile von denen haben sich geweigert aus dem Bus auszusteigen um in die Unterkunft zu gehen (großes massives Zelt). Es ging soweit, dass der Busfahrer zu Fuß nach Hause gegangen ist. Der AfD Stammtisch hat mittlerweile Besuch von 150 Sympathisanten. Als bisher eher sozial liberaler Mensch bin ich inzwischen etwas ratlos. |
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Wie viele dieser Straftaten wurden von Flüchtlingen an Einheimischen verübt? Mir ist über die Medien kein einziger Fall bekannt, obwohl alle nur darauf zu warten scheinen. Über Google findet man Fälle sexueller Nötigung, jedoch fast ausschließlich innerhalb der Flüchtlingsheime. Doch auch hier ist die Zahl der Fälle kleiner, als mancher vermuten wird. So sagt die Polizei in Mannheim: "Die Zahl der registrierten Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, die zwischen Januar und September von Flüchtlingen in Mannheim begangenen worden sind, lässt sich an einer Hand abzählen. Von der Polizei wurde keine einzige Vergewaltigung bestätigt." Oder München: Nach Sozialreferentin Brigitte Meier "gibt es keine belegbaren Vorfälle von Übergriffen auf Frauen in Münchner Flüchtlingsunterkünften". Laut bayerischer Kriminalstatistik hat sich der Anteil an Ausländern bei Sexualdelikten in den letzten Jahren nicht erhöht. Ich ändere gerne meine Meinung, wenn mir jemand überzeugende Fakten präsentiert. Bis dahin meine ich mich zu erinnern, dass schwere Sexualstraftaten meistens aus dem direkten Umfeld der Opfer kommen. |
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[....entfernt] Mir ist durchaus bewusst, dass in Deutschland die Großzahl der Vergewaltigungen von Deutschen verübt werden und die Täter nicht selten aus dem Familien- oder Bekanntenkreis stammen. Solche Vorfälle sind vermutlich in Großstädten evtl. schon an der Tagesordnung?! Wenn so etwas jedoch in einer Kleinstadt von 20.000 Einwohnern passiert, dann belastet ein solcher Vorfall natürlich auch den Eindruck gegenüber anderen Asylbewerbern/Flüchtlingen (die sich ordentlich verhalten), weil die Menschen nunmal dazu neigen, schnell alle über einen Kamm zu scheren. |
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In dem Zusammenhang stelle ich mal die (ernstgemeinte) Frage: Welche Voraussetzungen müssen denn erfüllt sein, damit die Polizei die Taten (welche auch immer) von Köln offiziell bestätigt und offiziell in einen Tatenkatalog "erfasst"? Und was muss erfüllt sein, damit diese Taten dann auch in einer offiziellen Statistik der Polizei auftauchen? |
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"Kurz vor Mitternacht musste der Bahnhofsvorplatz im Bereich des Treppenaufgangs zum Dom durch Uniformierte geräumt werden. Um eine Massenpanik durch Zünden von pyrotechnischer Munition bei den circa 1000 Feiernden zu verhindern, begannen die Beamten kurzfristig die Platzfläche zu räumen. Trotz der ungeplanten Feierpause gestaltete sich die Einsatzlage entspannt - auch weil die Polizei sich an neuralgischen Orten gut aufgestellt und präsent zeigte." http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3214905 Die Polizei korrigierte diese Meldung am (über?)nächsten Tag mit der Erklärung, dass Anzeigen wegen sex. Übergriffe und Diebstähle im Laufe des nächsten Tages eingingen. Meines Erachtens liegt das anfängliche "Herunterspielen" des Geschehens eher daran, dass die Städte sich in Konkurrenz um die Neujahrstouristen befinden (als an der Tätergruppe). Solche Presse-Berichte wie vom Bahnhofsvorplatz wünscht sich keine Stadt zum Neujahrstag. Die Überschrift der Polizeimeldung: "Ausgelassene Stimmung - Feiern weitgehend friedlich" war wahrscheinlich schon am 31. formuliert worden. :-) . Auch in Berlin wurden Gruppen-Raubdelikte mit Antanzen im Bereich Revaler Str. (Warschauer Brücke, RAW, Simon-Dach-Kiez) längere Zeit heruntergespielt (Meldung über Taschendiebstähle statt Raub, Nötigung), mehr wegen der Touris als wegen der Tätergruppen. |
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Dass es zu keiner gesteigerten Anzeigeerstattung innerhalb der Flüchtlingsunterkünfte kommt, kann ich mir gut vorstellen. 1. spricht dort kaum jemand auch nur ansatzweise Deutsch. 2. die dort eingesetzten Polizisten kommen in der Regel aus der Bereitschaftspolizei und haben entsprechend wenig Erfahrung im Umgang mit Anzeigeerstattern diesen Typs oder kommen zumeist gegen ihren Willen aus dem Normaldienst und haben wenig Motivation oder auch nur die Möglichkeit entsprechend eine Anzeige aufzunehmen, wenn denn ein solcher Sachverhalt überhaupt zu ihnen vordringt. 3. die Opfer (und Täter) kommen aus einem Kulturkreis, wo so etwas zur Tagesordnung gehört und man der Polizei wenig Vertrauen entgegen bringt. So wird ein solcher Sachverhalt also meist erst gar nicht zur Anzeige gebracht. So wird es mit den registrierten Straftaten innerhalb der Lager natürlich schwer. Auch die Dunkelfeldforschung ist hier nur schwer möglich, da man keinen Zutritt zum Gelände und damit zu den Menschen bekommt. Also bleibt nur munteres Spekulieren über die tatsächlichen Umstände, denn nichts genaues weiß man nicht oder wie ich vermute, man möchte es auch gar nicht wissen, weil es zum Handeln zwingen würde und zum Handeln fehlt es einfach an Personal, Ausbildung und vor allem Geld. Und zu den Anzeigen im Umfeld von den Landesaufnahmebehörden. Nunja ich bin schon mehrfach angesprochen worden, dass Personen etwas passiert (hier in der Regel Anpöbeleien und Nachstellen) sei, man dies aber nicht angezeigt habe, da "es ja nicht so schlimm war" bzw. "ja noch nichts passiert sei" und man darüber hinwegsehe, weil man bei Anzeigeerstattung ja nicht in die rechte Ecke gestellt werden möchte. Und hier finde ich haben wir ein großes Problem: Wenn Menschen, die objektiv ein berechtigtes Interesse daran haben einen Sachverhalt Kund zu tun oder zur Anzeige zu bringen, dies aber nicht tun, da sie aufgrund äußeren Drucks einen anderen Maßstab an den Täter anlegen, dann sehe ich zumindest die "Gleichheit vor dem Gesetz" in Gefahr und vor allem den objektiven Maßstab der erstatteten Anzeigen als Messgrad für die Kriminalität in bestimmten Bereichen. Das ist irgendwie völlig verkehrte Welt. "Normalerweise" ist es doch so, dass "der Ausländer" doch viel eher einer Straftat bezichtigt wird als "der Deutsche". Nun ist es soweit, dass man es ja nicht sagen darf, wenn einem "so einer" nachstellt, weil man dann ja gleich als Nazi abgestempelt wird. (Das sind keine ausgedachten Sachverhalte) |
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Dein Punk 1 überzeugt mich nicht. Was macht es für einen Unterschied, ob jemand von einer Personen ohne Aufenthaltserlaubnis, einem Touristen/Durchreisenden, Besucher, Grenzpendler, Stationierungsstreitkraft, Flüchtling, Asylsuchenden oder was auch immer beraubt, bestohlen, belästigt, vergewaltigt,...wird? Trotzdem gebe ich dir natürlich recht, dass diese Kriminalstatistik bezüglich der Kriminalität von Flüchtlingen keine Aussagekraft hat. Punkte 3 und 4 sind selbstredend. |
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Wovor muss ich also Angst haben? Es bleiben die noch übrig, gegen die ich ohnmächtig bin. Ich kann es nicht beeinflussen, ob meiner Frau oder meiner Tochter Hände in alle Körperöffnungen gesteckt werden, während ich daneben stehe und von 12 erwachsenen Männer zurückgehalten werde. Ich mache mir genau über die richtigen Sachen Sorgen und das bestimme ich auch selbst. Den normalen Kram kriege ich schon ganz gut geregelt. |
Nun ist es soweit, dass man es ja nicht sagen darf, wenn einem "so einer" nachstellt, weil man dann ja gleich als Nazi abgestempelt wird.
Hi, das ist,warum ich hier nix schreib. Denn ich möchte nicht, auch wenn es dafür keinen Grund gibt, abgestempelt werden. Fakt ist, das meine Frau vor kurzem beim Joggen im nahen Wald, von 2 Migranten aus der hiesigen Turnhalle, in der ersten Runde begafft und in der zweiten Runde, ungewollt von der Herren mit Rädern begleitet wurde. Die dachten wohl, das es ihr Spaß machen würde, da sie nochmal bei Ihnen vorbei kam. Ist jetzt nicht unbedingt schlimm. Allerdings Joggt meine Frau nicht mehr allein. Jetzt rennen die Frauen ja noch lang, lang rum. Bin mal gespannt, was das im Sommer gibt, bei kurz, kurz. Gruß Dirtyharry, das ich jetzt meine Frau beim Joggen immer begleiten muß, auch OK |
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Reker:„Es ist immer eine Möglichkeit, eine gewisse Distanz zu halten, die weiter als eine Armlänge betrifft“ Für den Satz sollte man sie absetzen. Ich finde das eine Unverschämtheit. |
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Dann wird das auf der Reeperbahn und im Frankfurter Bahnofsviertel in der guten alten Zeit ähnlich gewesen sein... Gruß N. :Huhu: |
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Schlimmstenfalls gingen auf dem Vorplatz die Passanten den Taschendieben auf den Leim (wenn überhaupt) oder es bestand die Gefahr, zwischen die Fronten bei rivalisierenden Fußballfans zu gelangen. Da war es aber auch schon und gefährlich war da sonst nichts. Mit Verlaub, ich schätze deine Beiträge aber hier liegst du total daneben. Denk' noch mal drüber nach. Auch über das, was du in dem Zusammenhang sagen willst. Die Vorfälle erschüttern mich zutiefst und die Aussage von Frau Reker ist weltfremd und aus meiner Sicht ein Schlag in das Gesicht der betroffenen Frauen. Gruß Tom |
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Meine Frau, meine Tochter und meine Ex-Freundin gehen zusammen zum The Cube Konzert nach Köln, nunmüssen sie mit dem Auto fahren, das ist ein Einschnitt in unsere Freiheit. Die Polizei ist nicht in der Lage hier für Schutz zu sorgen. Kann ja sein, dass du mit deiner Familie andere Ausflüge machst, das ist dein gutes Recht, aber mach dich nicht über meine Freizeitgestaltung, die meiner Frau und der kommenden Freizeitgestaltung meiner pubertierenden Tochter lustig. Ich bin in ihrem alter alleine, zu zweit oder zu dritt nach Düsseldorf, Köln oder Essen zum Shoppen gefahren per Bahn - das werde ich ihr wohl nicht erlauben können oder? |
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Auch hier versagt in meinen Augen die Presse. Warum steht die versammelte Journalistenschar nicht sofort auf und fragt, wie sich Frau Reker das mit der Armlänge im Karvenal vorstellt. Und zwar ganz konkret und so lange, bis es eine Antwort gibt? Statt dessen wird sowas abgedruckt, man hofft auf empörte Klickzahlen und Kommentare und das war's. Wie sagte mein Vorstand (parteilos aber tief in die Berliner Politik involviert) in seiner Rede bei der Weihnachtsfeier: "Ich bin mir sicher - nein, ich WEIß: die Politik hat keine Antworten auf die Fragen, sie hat keinerlei Lösungen." Hier sieht man wieder, wie Recht er damit hatte. Jens: ich verstehe Dich vollkommen und ich würde nicht anders denken, hätte ich Familie. |
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Du möchtest ja die Anzahl der in Deutschland lebenden Ausländer ins Verhältnis setzen mit der Anzahl der durch sie verübten Straftaten. In gleicher Weise bildest Du das Verhältnis mit der Anzahl Biodeutscher und der Anzahl der von ihnen verübten Straftaten. Diese beiden Verhältnisse vergleichst Du dann miteinander, wie in Deinem oberen Posting und kommst zu dem Ergebnis, dass Ausländer krimineller seien als Biodeutsche. Das ist insofern haarig, als dass in der Polizeistatistik die Gruppe der Ausländer erweitert wurde um Personen, die nicht in Deutschland leben. Nicht erfasst sind hingegen die Straftaten Biodeutscher, die diese im Ausland begehen. Wie Du zugeben wirst, ist die Statistik in diesem Punkt etwas schief und wird auch vielerorts dafür kritisiert. |
ich verstehe nicht warum die identifizierten Verdächtigen nicht in Untersuchungshaft bleiben. Für die Vorkommnisse in Köln müsste es keine grossartige gesellschaftliche Fehlentwicklungsdebatte geben sondern nur strenge, unmittelbare Polizeiarbeit.
Die Vorkommnisse in die Flüchtlingsdebatte einzubringen, verwischt dort den Blick auf das eigentliche Kernproblem der Flüchtlingsbewegung. Es muss aber auch klar sein das die schlechten Elemente, die den Fluchtrek nutzen ganz konsequent erstmal weggesperrt werden. Das kann man ja bis zu 6 Monaten tun. Die Auswirkungen auf ihre Asyslgenehmigung auch klar sind und dann auch etwas unternommen wird. Jetzt red ich hier so klug daher, wüsste aber auch nicht wo man die Lumpnen wieder hinbringt wenn wir die mit der Transall ausfliegen |
Der Presse war zu entnehmen, dass diese zu Recht unsinnige Praxis jetzt geändert wird. Es werden die Straftaten der Flüchtlinge gesondert ausgeworfen. Dies wird sicherlich zu einer Versachlichung der Diskussion führen.
Dies wäre übrigens auch jetzt schon bei richtiger Bedinung der Statistik möglich gewesen. |
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Wir haben hier schon so oft sinnvollere Lösungsvorschläge herausgearbeitet - humanistische Ansätze. Aber bei der ersten Gelegenheit wird gegen die da Oben, die Lügenpresse, die Gutmenschen und "Ausländer" gehetzt. Ich zitiere hier einfach nochmal Antje Schrupp: Zitat:
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Danke! Zitat:
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ein wachsweicher Begriff für mich. Und welche Ansprüche an Wahrheit und Objektivität kann man an "die Presse" erheben? Das ist letztlich alles sinnlos. Es bringt nichts über "die" zu schimpfen. Denn es gibt keine Staatspresse. Die GEZ geht nur ins TV / Radio |
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3 Sekunden Google |
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Reicht mit mittlerweile nicht mehr aus. Ich sehe auch knapp ein Jahr nachdem die Flüchtlingsthematik an Tempo zugenommen hat keinerlei Umsetzungen. Meine Prognose, weil Du ja die Bürgerwehren ansprachst: es wird dann hektisch (und wie immer kopflos) agiert werden seitens der Politik, wenn der erst selbstjustizierte Tote auf unseren Straßen liegt. Vorher nicht. Schon deshalb nicht, weil man dann eingestehen müsste, dass die bisherige Politik in Teilen nicht richtig war und DAS geht nun wirklich GAR NICHT (es sei denn, man sitzt in der Opposition). |
[quote=flaix;1193743]Gute Frage: aber wer ist eigentlich "die Presse"?[/]
In dem Fall: die anwesenden Journalisten. Zitat:
Und ist es Dir egal, ob Du eine sachlich, objektive Darstellung liest oder einen subjektiven Kommentar? Mir nicht. Reichen würde mir für den Anfang allerdings schon, dass solche offensichtlich komplett undurchdachten Aussagen wie die von Frau Reker von der Presse (und zwar egal von wem) nicht ohne Nachfrage übernommen werden. Oder aber dementsprechend kommentiert werden. Nur traut sich das halt niemand mehr, könnte ja sein, man wird dann zur nächsten Pressekonferenz nicht mehr eingeladen. |
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Für mich weiterhin nicht vergleichbar. |
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wo ist da der Unterschied? ohne antanzen! |
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Oder Kegeltouren von reinen Frauenkegelclubs, oder oder oder. Ich finde es nicht richtig ein schändliches Verhalten mit einem anderen zu rechtfertigen. Und vor allem ist nicht alles ein Vergleich was hinkt |
ich weiss es einfach nicht.
ich bin mir lediglich sicher das Presse immer eine Meinung transportiert. Will ich pure Fakten muss ich den Polizeibericht lesen Mein Punkt ist lediglich: Ansprüche an "die Presse" zu erheben kann zu nichts führen. Mit deiner Entrüstung über so manchen Schreiber kann ich mich jedoch sehr leicht solidarisieren [quote=drullse;1193751] Zitat:
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Irgendwie liegt da ein "kleines" Missverhältnis vor bei deinem Vergleich. Klar, auch gegenüber Männern gibt es Sexismus, auch Vergewaltigungen, aber bei weitem nicht in dem Ausmaß und der gesellschaftlichen Tragweite. Edit: Entschuldigung für die schlechte Wortwahl, wollte nicht ganz so offensiv sein. Ich lass es so jetzt allerdings stehen, da ich hier nicht hinterher rumeditieren will. Nichtsdestotrotz bin ich über den Vergleich schockiert. |
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:Blumen: |
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Was das nun genau mit den Flüchtlingen auf dem Mittelmeer zu tun hatte, weiß ich auch nicht mehr...:Gruebeln: |
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Gesellschaftliches Problem! Sitte und Anstand ist heute halt "uncool"! |
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Woher die Täter kommen ist dabei erst mal ganz gleich. Auch das Idioten sich an Frauen vergehen ist nicht neu. Für mich ist es aber neu, das sich Männer in Hamburg und Köln organisieren um diese Taten zu begehen. Das ist sehr bedenklich und muss dringend so ernst als möglich genommen werden. Wenn mir mein Bruder von mehr als 80% ausländischer Männer am Jungfernstieg berichtet, die dort mit Landesflaggen auftreten, dann halte ich das für bedenklich und deshalb bin für ein Landes-Flaggenverbot in der Öffentlichkeit. Auch unsere deutsche Flagge sollte im Öffentlichkeitsbild verschwinden - tritt es zu häufig an einem Platz auf, versammelt sich dort zumeist nichts auf das man Stolz sein könnte. Das vereinen unter derselben Flagge spaltet schon immer Menschen und das sollte aufhören. |
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