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"Was brauche ich und befriedigt dies oder jenes Rad meine Bedürfnisse" statt "Dies oder jenes Rad hat so ein tolles Trinksystem und wie passe ich meine Bedürfnisse daran an". |
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So was von geil dein Bike :liebe053: :liebe053: Wirklich! Und geputzt ist der tiptop!! Welche Bend´s hast du drauf? Hast du die Schaltung auch auf den Bremsen? Danke dir |
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Noch was bitte. Was ist eigentlich eurer Meinung nach ein fairer preis für die Umrüstung auf di2? Hatte die Umrüstung Nachteile ggü einer bereits von Anfang verbauten di2 ?
Was ich bisher noch nicht gefunden habe.... Zweirad antrieb beim Scott Danke euch |
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Kopf einschalten scheint zwar manchmal aufwendig und unbequem zu sein, aber im Prinzip ist es IMMER, ÜBERALL und DAUERHAFT die beste Lösung. :) |
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Bikefitting mache natürlich auch noch...
Ist das sinnvoll vorne zwei Kettenblätter zu haben |
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Warum ist denn der Duathlet zum bikefitter gefahren? Weil er sich davon versprochen hat, schneller zu fahren/besser zu sitzen. Nun war er bei einem und findet im Nachhinein, dass man das mit Köpfchen selbst hinbekommt. Warum war er also beim bikefitter? Weil er es mit dem Köpfchen nicht hinbekommen hat. Danach ist er nun schlau und meint, er wisse es, dass man da nicht hinmüsse, da man es mit dem eigenen Köpfchen hinbekommen müsse. Nun, nun, wer ist der Captain im Vergleich zu manchen Profis? Ich stelle mir also vor, ich gehe zu Toni Martin und sage ihm: "Hey Toni, sag mal, du hast es ja mit deinem eigenen Köpfchen nicht so, dass du nicht selbst deine richtige Sitzposition finden kannst und es nötig hast, zu Lloyd zu fahren." Ich vermute mal stark, dass Toni mich ungläubig, mitleidig oder ignorierend beschenkt. Vielleicht fragt er auch, wer denn der Captain ist. Ich kürze es ab: Zig Profis fahren da hin. Sie hätten den Captain fragen sollen, der hätte ihnen gesagt, dass sie ihren Kopf gebrauchen sollen. Dem Lloyd sage ich dann, zu ihm gingen nur Leute, die ihn eigentlich gar nicht bräuchten, sondern einfach nicht ihren Kopf gebräuchten. Dem Fritz B. sag ich das auch. Und so weiter. Denn merke: Wenn der Captain das feststellt, dann ist das so. Mir fehlt eine gewisse Demut. |
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Das war übrigens der Fritz B. Reden kann er - viel mehr aber (in meinen Augen) nicht....Kannst Du ihm gerne sagen :Cheese: Mit dieser Meinung / Erfahrung stehe ich hier gewiss nicht alleine da. :) Aber soll Jeder machen wie er meint. :) PS: Ich denke, der Captain ist schnell genug, dass er sich so eine Meinung leisten kann - auch ohne Demut. |
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Sie wissen es besser als der Captain (mal abgesehen davon, dass sie um Welten besser sind - ob da nachgeholfen wurde, sei mal dahingestellt). Wenn sie also zum bikefitting fahren, obwohl sie überwiegend die Sitzposition auf den mm kennen/fühlen, dann kann die Aussage des Captains dagegen einfach nicht bestehen. Bei Lloyd waren genügend Profis. Warum? Warum fahren nicht wenige zu diesem und zu jenem bikefitter anschließend? Weil sie auf der Suche sind. Und nicht zufrieden sind, glauben, es könnte noch besser sein. Soll ich denen jetzt allen unterstellen, sie gebräuchten nicht ihren Kopf? Nein, das ist mir zu profan und plakativ. Von Fritz halte ich wegen der Kinesio nichts. Ich kenne zig Physios und Osteos, die mir auch selbst sagen: Kinesio ist Taschenzauber. Geht immer. Überzeugt immer. Aber das ist auch nur meine völlig unbedeutende Meinung. |
Ich denke, dass Bikefitting für Hobetten oft Geldschneiderei ist. Man liefert die Dienstleistung ohne sich wirklich Gedanken um den Einzelnen zu machen. Kann ja eh niemand nachweisen ob's was gebracht hat. Bei Pros dürfte Erfolg schon eher messbar sein. Zudem werden die nicht nur einmal, sondern mehrfach zum Fitter gehen und nach und nach die Position durch wiederholte Erfahrungsschilderung und Nacharbeit perfektionieren. Der Erfolg bei Hobetten, die wohl meist nur einmal hingehen, dürfte fraglich sein.
Ich denke, dass darin der Hund begraben liegt. |
Ich bin sogar noch langsamer und unbedeutender als der Captain bin aber auch seiner Meinung.
Problem für mich ist das jeder Fitter behauptet dich perfekt aufs Rad zu setzen. Da dich aber jeder Fitter nach seine Philosophie anders aufs Rad setzt ist es unwahrscheinlich das es die perfekte Position ist die dir ein Fitter einstellt. IMHO gehen viele Profis zum Fitter um mal ein Grundeinstellung zu machen bzw evt um Probleme zu lösen, trotzdem wird fast jeder auch noch selbst an der Position herum probieren. Wenn man noch keine Postion hat die einem passt bzw das erste Rad kauft macht es noch am meisten Sinn sich von einem Profi aufs Rad setzten zu lassen um eine Grundposition zu haben, aber auch nach so was würde ich jedem raten selbst auch noch etwas rum zu spielen. |
glaurung: Letzter Post +1 :Blumen:
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ja, aber ihr "denkt".
Ich "denke" auch. Und bei mir war es nach dem Besuch bei Lloyd so, dass ich entscheidend eine Veränderung erfahren habe. Seitdem fahre ich anders, besser, wenn auch nicht groß schneller. Aber die Belastung ist anders und ich steige anders vom Rad. Und bei Lloyd ist es so, dass er zwar sagt - man selbst aber auch ablesen kann, wie sich die Position verändert. Und wenn man dann schon zig Wettkämpfe bis mehrfach IM hinter sich hat und ein Grundgefühl....dann sitzt man auf seinem Hobel und merkt, dass die Wattleistung gerade mit verändertem Belastungsgefühl erbracht wurde. Zu Machaczek würde ich nicht fahren, denn mir nutzt eine Position nichts, die ich nicht fahren kann (wie mir gesagt wurde). Das ist das Problem: Es gibt viele Friseure, aber nicht jeder schneidet die Haare gleich gut. Wir könnten auch alle gleich die Haarmaschine nehmen, sähe immer ganz gut aus :Cheese: Auf diesen Trend springen viele auf, aber die Guten.....muss man finden. Ist wie mit den Physios. Aber da hat ja Gott sei Danke jeder seine eigene Meinung :Blumen: |
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Ich bin aber auch der festen Überzeugung, dass man ein Fitting mit einem Profi kaum mit dem eines Hobbysportlers vergleichen kann. Hier ist vielleicht der Vergleich zum Motorsport angebracht. Hier wird unglaublich viel Geld und Messelektronik neben dem Popometer des Fahrers aufgewendet um das Perfekte SetUp zu finden. Das SetUp von Dämpfung und Federung ist von so vielen Faktoren abhängig, die wir 0815 Nasenbohrer nicht mal im Ansatz spüren. Und hier denke ich ist ein beim Profi auch etwas anders als bei uns Stümpfer. Hier wird in absolut akribischer Arbeit an winzigen Nuancen gefeilt um einfach noch mehr herauszuholen. Es ist ja nun nicht so, dass sich die Sitzposition von zB Tony Martin in den letzten Jahren bahnbrechend verändert hat, sondern nur so winzig, dass selbst der aufmerksamste Betrachter dies nur mit Messschieber feststellen kann und die Bildperspektive den größeren Unterschied macht. Bikefittig für Hobbetten halte ich für eine Simple Kosten/Nutzen Rechnung. Habe ich keine Lust/Zeit mich umfassend mit dem Thema Sitzposition zu befassen und möchte einfach was was funktioniert, dann gehe ich zum Fitter und der setzt mich für die Summe X in der Zeit Y so aufs Rad, dass ich im Rahmen meiner Möglichkeiten effektiv und beschwerdefrei sporteln kann. Habe ich die Lust / Zeit mich selber mit dem Thema zu beschäftigen und gehe dazu noch ein wenig nach Try and Error in verschiedene Richtungen, werde ich wahrscheinlich zum selben Ergebnis kommen. Erwartet man als Hobbette den selben Service wie ein Profi, muss man diesen auch bezahlen und vor allen auch profimäßiges Feedback liefern können |
Hi,
also zum Thema Bike Fitting. Es kann ja sein, dass mit ein wenig selbstständigen Nachdenken man ein entsprechende Position finden kann. Aber nicht jeder weiß welche Positionen welche Auswirken auf welchen Muskel haben. Wie man die Hüfte z.B. weiter öffnet oder wozu überhaupt. Ausserdem sollte vor jedem Fitting geprüft werden ob jede Position Muskulär überhaupt machbar ist. Sei es auf Grund von dysbalancen oder fehlender Elastizität. Später sollte man selbstverständlich ein wenig selbst probieren. Mal ein wenig nach vorn oder hinten rutschen oder den Lenker einen Spacer runter oder doch lieber hoch. Selbstverständlich sollte dies von jemandem gemacht werden, der Ahnung davon hat. Wenn ein Fitter auf dein Feedback nicht eingeht, ist das wirklich grauenhaft. Risiken hast Du aber immer, dass Du den falschen erwischst. Aber zurück zum Thema Scott oder Cervelo. Bist Du sicher, dass Du mit dem Rad technisch zurecht kommst? Die Bremsen mögen ja fantastisch sein, aber wenn ich folgende Probleme hier im Forum lese, würde mich das persönlich abschrecken. Ich hab zwar keine zwei linken Hände, bin aber zu selten mit solchen Dingen beschäftigt, um sie mir antun zu wollen. Und zum Thema Di2, ob es zu teuer ist oder nicht musst Du in erster Linie selbst entscheiden. Ich hatte bei meiner letzten Preisanfrage ein ähnliches Angebot erhalten. Da sollte das Rad jedoch auch bei diesem Händler gekauft werden und er hat ca. 50 Euro für die Montage berechnet, da ich das Rad bei ihm kaufe. Von daher kann es sein, dass er mehr verlangen wird, wenn Du das Scott kaufst und zu ihm bringst. Wenn Du zum Händler die Teile bringen willst um 100 € zu sparen. Kein Problem, aber sollte es dann in der Zwischenzeit zu einem Garantiefall kommen, wirst Du den Abbau auch mit bezahlen. Und musst die Garantiesachen selbst abwickeln. Das sind Kosten, die der Händler auch in seine Spanne einbezieht. Ausserdem solltest Du immer beachten, dass bei einem guten und Zuverlässigen Service ein paar Euro mehr, Dir langfristig auch zugute kommen werden. Z.B. wenn Du mal dringend Hilfe brauchst. Ich stelle mir auch gerade vor, wie das Gespräch oder die Verhandlungen ausschauen werden, wenn Du zu ihm gehst und sagst, ja also weisst Du, die Montage der Di2 hat man mir im Internet gesagt, sollte 50€ weniger Kosten. Der Aufwand ist nicht unerheblich eine Di2 zu montieren. Den Unterschied bei einer nachgerüsteten solltest Du nicht sehn oder spüren können. Leider ist die Realität auch nicht immer so, denn 1. hat der Rahmen einen festgelegten Montagepunkt für den Akku? Und gerade bei den beiden von Dir ausgewählten Rädern sollten alle Kabel intern verlaufen. Einige Werkstätte nehmen leider gerne oder aus Unwissen die Abkürzung und schlampen auf Vorbauhöhe. Viele Grüße Paul |
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Ach Bikefitting.... Ja, man glaubt irgendwann, dass es ja was bringen muss. Und wenn es die letzten zwei Prozent sind. Und irgendwann schei**** man dann auf die Kohle und probiert es halt aus.
Ob man da demütig sein muss?! Ich habe es bezahlt. Also erwarte ich eine Gegenleistung und darf diese bewerten. Und ich darf diese ins Verhältnis setzen zu ein paar Jahren Sport die ich in meinem Leben gemacht habe. Ob andere das anders machen oder ne andere Meinung dazu haben. Da selbst innerhalb der Weltklasse extrem andere Ansätze zu beobachten sind und selbst ein und der selbe Sportler schon in unterschiedlichen Positionen schnell war... Gut, kann man sich seine Meinung bilden. Ausserdem werden da Athleten gesponsert und ein Name aufgedruckt... Ob man da überhaupt von dem Fitter eingestellt wurde oder ob es halt ne Marketinggeschichte ist oder was auch immer... Gibt auch unterschiedliche Fitter, die mit den selben Athleten werben. Was denn nun, wer war es denn nun? Der Vorteil am Fitter ist, dass man nicht selber lange rumprobieren muss, dass der alles da hat und einige Grundfehler direkt sieht. Und das es eine konzentrierte Aktion ist. Grundsätzlich müsste man eh mehrfach hingehen damit es was bringt. Die meisten bekommen nämlich eine Kompromissposition justiert mit Hausaufgaben. Die müsste man dann machen, dann Kontrolle und nachjustieren etc. Ein langer Weg wenn man diesen so gehen möchte. Wer glaubt, dass er als normalo den selben Service bekommt wie ein Tony M.... Naja, kann man ja glauben. ;-) und ob der Tony dann nicht stundenlang im Training weiteroptimiert unter ständiger Beobachtung ist dann auch noch ungeklärt. Meine Meinung erhebt keinen Anspruch auf irgendwas. Es ist halt meine persönliche Meinung und meine eigene persönliche Erfahrung. Gab ja in so einer Sportbravo auch mal einen Fitter, der die Position von Profis beurteilte. Einige davon waren vorher bei ihm und saßen dann anders, was natürlich entsprechend kommentiert wurde von ihm... Offensichtlich waren die aber auch nicht so ganz einverstanden mit dem, was da gemacht worden war. Vielschichtiges Thema. |
Dass wir nicht wie Profis dabei behandelt werden ist vollkommen klar. Und das Fitting wiederholt werden sollte ist auch klar, da man nach geänderter Position die Muskulatur anders beansprucht und das mit einem entsprechenden Trainingsumfang sich wieder auf die Position auswirkt ist klar. Für jemanden der zu wenig sich mit der Materie befasst oder versteht bringt es einfach unter der Voraussetzung, dass das Fitting auf den Athleten angepasst wird, einen zeitlichen Vorteil, weil man die Resultate relativ schnell erhält. Man selbst wird wahrscheinlich an der Position länger beschäftigt sein, ehe man sie erreicht.
Man sieht ja auch in einigen Radgeschäften, dass man kein Fitter sein muss, um Ahnung davon zu haben. Es gibt Verkäufer die bekommen die Grundeinstellung inklusive der benötigten Änderungen auch hin. Leider hatte ich aber noch nie das Glück solch einen Verkäufer zu finden. Gruss Paul |
Ich glaube man muss bei dem Thema Bikefitting 2 verschiedene Kategorien unterscheiden: Die Personen die zum Bikefitting gehen um schneller zu fahren oder die Personen die aufgrund von Problemen zum Bikefitting gehen.
Als ich mir mein TT Rad gekauft habe (mein erstes, folglich 0.0 Ahnung von dem was ich fahren kann etc.) war ich schon froh darüber das zum Angebot auch ein Bikefitting gehört hat bei dem mich jemand beraten konnte welche Rahmengröße sinnvoll ist und es dann so einstellt das ich beim fahren Spaß habe. So Probleme die im Forum mehrfach aufgetreten sind, das die Leute verschiedene Vorbauten gekauft haben mit unterschiedlichen Längen und Winkeln hatte ich z.b. garnicht. |
Bikefiting:
Ich konnte beim "Bikefitting" mit meinem Trainer in der Garage schon was für mich rausholen, wir haben die zwei Spacer raus und bei der AeroBar haben wir was verstellt.... Dann war ich mal beim Fritz B. in H., vielmehr hatte der auch nicht gemacht, ausser mit viel, viel Hilfsmitteln. Naja, ich hatte mir dort mehr erwartet. Ich glaube an den Tag war er auch nicht gut gelaunt" und ich hatte den Eindruck er wollte mir weitere Dinge verkaufen... Naja es gibt viele die sich auskennen aber sich nicht Fitter nennen.... |
War ja heut beim Stadler :-) War ganz Ok. Bin beide Räder gefahren, aber war halt im Verkaufsraum. Erster Eindruck: P5 fährt "besser". Aber warscheinlich war ich schon eingenommen....
Dann habe ich beide nebeneinander gestellt: Tja, das P5 ist meiner Meinung nach imposanter und macht nochmals einen sportlicheren Eindruck....:Huhu: Tja, habe dann mit dem Werkstattmann gesprochen bzgl. Di2.... und der Akku geht nicht unter den Rahmen und muss an der Falschenhalterung angebracht werden. Ohne Verhandeln, haben mir sie noch 250 EUR abgezogen... Finde ich wirklich fair. Momentan tendiere ich noch mehr zum Cervelo. Aber was mich von der Entscheidung noch abhält, ist die Tatsache mit dem laminierten Schaltauge. Bei meinem P 2 ist ja das Teil abgebrochen, weil ich ein Laufrad vom Renner mit mehr Ritzel :dresche :dresche :dresche draufgebaut habe und beim Falschalten die Kette auf vollspannung hatte......... ICh weiß, sagt nichts dazu. Und einem Trainingspartner ist jemand hinten reingefahren und dann wars auch ab.... Aber unter normalen Umständen? Wäre das für euch auch eine Kaufentscheidung? :Blumen: Ich glaube in der TriTime war das mal Thema und auch als Kaufentscheidung aufgeführt, wie sieht ihr das? Ach ja bzgl der Rahmengröße bin heute den 54er beim Cervelo gefahren und das 52 beim Scott. Beim Scott bin ich "gedrungen" gesessen. ICh habe für mein Körpergröße einen recht langen Rumpf und kurze Beine: Innenbeinlänge/Schrittlänge 82 - Körpergröße 177cm - Körpergewicht 73 kg - Schulterbreite 42cm - Armlänge61 - Rumpflänge65cm Ich finde beim 54er sitze ich "komfortabler" wobei bei beiden die Einstellbarkeit begrenzt ist. Wünsche euch noch einen schönen Samstagabend Grüße |
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Bei welchen Rad jetzt?! Das P5 hat ein extra Fach für den normal Di2 Akku und beim Scott gehört ein interner Stabakku in die Sattelstütze verbaut. Wenn das der Mechaniker nicht weiß würde ich mir meine Gedanken machen:confused: Und zwecks der unsportlichen Optik des Scotts noch ein Bildchen;-) |
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https://dfp2hfrf3mn0u.cloudfront.net...original_1.pdf Die Geschichte mit dem Schaltauge ist blöd, dachte das Cervelo das geändert hat. Die Wahrscheinlichkeit das was passiert ist zwar nicht extrem groß, besteht aber. Anderer seits fahren schon ziemlich viele davon herum und man hört nur extrem selten von Problemen. Schaltung ordentlich einstellen, vorne evt einen Chaincatcher drauf, dann bleibt nur noch die Gefahr eines Unfalls oder Transportschäden. |
Egal um welche modernen Triathlon Bikes es geht, man sollte immer schauen, wie man darauf sitzen kann. Was nützen die besten Aerowerte, wenn die Sitzposition nie so richtig eingestellt werden kann. Wer in der Aeroposition bequem und konsequent sitzen kann, ist schneller als der, der nach 2-3 Stunden fast nur noch Oberlenker fährt oder die Hände auf den Armschalen hat. Also probieren und die Sitzposition immer mal wieder hinterfragen, vor Allem eben dann wenn man die Aeroposition nicht volle 180km fahren kann. Da muss man ehrlich zu sich selbst sein.
Wer schon mal als Zuschauer mal einen IM auf der Radstrecke bei km160 erleben durfte, der weiss was ich meine. Also immer darauf achten, wie vielseitig die Einstellungsmöglichkeiten sind. Da gewinnt im Fall des Fragestellers das P5, das wirklich sehr vielseitig ist, wenn auch umständlich zu ändern. Und DI2 Schalter an den Magura Bremshebel kleben, habe ich schon mehrfach gemacht, das geht recht gut. Und bei dem Platz, den moderne Tri Rahmen innen bieten, gibt es NIE einen Grund, den Akku aussen anzubringen. |
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Ich würde sogar sagen dass das Scott einfacher zu verstellen ist. Ich bleib aber dabei, kauf das P5!!! Du wirst es sicher nicht bereuen. |
Also das mit der externen Batterie verstehe ich auch nicht. Im P5 gibt es über dem Tretlager einen Batteriefach speziell für DI2.
Zum Thema Comfort beim P5: das ist immer so eine esotherische Sache, aber ich kann da auch etwas beitragen. Hatte ein Canyon Speedmax carbon Größe M und habe jetzt ein P5 56cm. Auf meiner Standardrunde gibt es so Unebenheiten, die so immer richtig weh getan haben am Gesäß, und ich muß sagen, dass die gleichen Unebenheiten vom P5 erheblich besser geschluckt werden als vom Speedmax. Kann daran liegen, dass das P5 hinten etwas länger gebaut ist. |
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Sodala Freunde!
Vielen Dank euch, ich reitze das Forum schon sehr aus. Sorry. Das Scott Bild, ist das dein Rad? Wenn ihr möchtet könnt ihr mal den Artikel ab der mitte lesen, dort beschreibt der Josef das Bergabverhalten vom p5 (bzgl der Bremsen u.a.) http://www.wechselszene.com/jo-spind...log-superbikes Ich will jetzt nicht noch ein Fass hier aufmachen, aber gibt es bzgl. der Trinkversorgung fürs P5 bzw. für alle Räder ohne Rahmenintegration, ausser der Torpedoflaschen (p5) http://www.radsport-smit.de/Xlab noch andere Trinksysteme, ähnlich wie beim Scott oder Speedmax zum nachrüsten anbbauen? Merci euch . Achja: Für technische Unterliga Triathleten, dieser Kettenfänger? Der schützt dann das Schaltauge?? Weiterhin hast du Recht, mann findet verhälnismäßig wenig Leute denen das Schaltauge gebrochen ist schönen Sonntag noch |
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Profile Design. Sieht bei einem Cockpit von vorne so aus: |
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von hinten so
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Aha Danke dir Sabine!
Sieht aber eng aus bei den Extensions. Bleibt wohl nicht mehr genügent Platz die Ext. gut zu umgreifen? Danke dir ciao |
alleine das laminierte Schaltauge würde mich vom Kauf abhalten.
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Ich bin nicht der große Fan dieser ganzen Integrierten Lösungen da diese aufgefüllt werden müssen. Mir sind BTA Lösungen lieber, leere Flasche raus neu rein und weiter gehts. Der Chain Catcher verhindert in erster Linie das die Kette innen runter fällt, was zu einem Chainsuck führen kann und bei sowas haben sich schon viele das Schaltwerk bzw das Ausfallende zerstört. |
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