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"Virgin loves a challenge." https://www.virgin.com/richard-brans...g-virgin-sport |
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Bitte führt das per PN weiter, dude und harry, das gehört hier nicht zum Thema. :Blumen:
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Gute Alternative
Challenge ist eine gute Alternative zu Ironman. Ironman ist für die Masse, sieht man ja auch das wirklich schlecht organisierte Rennen wie Pula oder die Türkei auf Anhieb 2000 Athleten anziehen. Challenge ist klein aber fein, das Mittelfeld ist viel stärker als bei Ironman Rennen, da bei Ironman wirklich alles mitmacht um sich Ironman nennen zu dürfen, was auch gut ist. Einen gewissen Bekanntheitsgrad hat der Name Challenge schon, und dass gewisse Rennen kommen und gehen gibt es auch bei Ironman. Z.B. Ironman St. Georg, war zu anspruchsvoll daher zu wenige Teilnehmer und zu wenig Interessant für Ironman. Challenge ist eine gute Chance für kleinere Organisatoren die, die Teilnehmerzahl erhöhen möchten ohne gleiche hundert Tausende von Dollares nach China zu schicken und die Athleten wie Weihnachtsgänse auszudrücken. Es braucht einfach eine gesunde Konkurrenz Serie zu Ironman. Challenge wird seinen Markt finden, vor allem die, die Ironman durchschaut haben.
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Ich denke, es wird jetzt viel schwieriger für die "anderen" Challenge Veranstaltungen, weil sie jetzt Franchisenehmer von einem Produkt sind, dass gerade von dem bekanntesten Vertreter und bisherigen Miteigentümer der Serie zur Seite gelegt wurde.
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Eventuell ist es aber auch eine Chance, alte Zöpfe abzuschneiden. Man könnte ja auch den Ironman-Weg gehen: Geld an der Börse einsammeln und auch einige gute Rennen übernehmen. Dann kann man es besser vermarkten und hat die Entscheidungen auch selbst in der Hand und die Filet-Stücke werden nicht regelmäßig an Ironman übergeben.
In dem Zug könnte man auch einen geeigneteren Namen finden... hier stimme ich Dude definitiv zu |
Bin ich der einzige der Felix Vorgehen auch so machen würde?
Ein Rennen (Roth) macht ja schon nen Haufen Arbeit. Die ganze Serie - das würde ich auch abgeben, sobald: - mein finanzielles Überleben anderweitig durch Arbeit gesichert ist - ich mein erstes Baby bei mir behalte - ich gute Hände für mein 2. Baby finden würde (- und ich im besten Falls dennoch genug Mitspracherecht behalte ;) ) Außerdem kriegen das doch 90% der Teilnehmer die "Abspaltung" nicht mit - hier im Forum weiß es wohl fast jeder, alle restlichen Teilnehmer haben doch keine Ahnung, ob die Walchshöfer das selbst machen oder net. |
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Jeder hat das Recht seine Arbeitsbelastung zu reduzieren. Arbeitet man irgendwo in einer Firma kann man auch in Teilzeit gehen. Wieso sollte das ein Felix W. nicht dürfen und wieso sollte er sich rechtfertigen müssen. |
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posts löschen und dann einen anderen teilnehmher 'dissen' das zeugt von stil. OT: Ich hatte begrenzt einblick in die challenge kraichgau. und zumindest bei der veranstaltung lief ein großteil der helferleistung ohne marktübloche/angemessene bezahlung. da lief viel über die psycho nummer "wir sind doch ein team/familie etc..." und am ende macht der veranstalter den profit. also so gnaz unrecht hat er nicht... |
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Vielleicht unter breaking News veröffentlichen.:Cheese: |
Und jetzt geht auch noch Europa-Chef Thomas Dieckhoff bei Ironman....
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Gruß N. :Huhu: |
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Bei vielen "Challenge" Rennen außerhalb Europas gab es ja auch nur ein paar Teilnehmer (im Vgl. mit Ironman).
Ich habe mich schon länger gefragt, wie lange das so weiter geht. Wie schon geschrieben hätte Roth als WM Austragungsort mit Qualifikationsrennen sicher wesentlich mehr Teilnehmer gebracht, aber "die" werden schon wissen was sie tun. |
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Ja! :Blumen:
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https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet Interessant...:) P.S.: Ich halte es für völlig normal, dass FW so verfährt. Man macht die "Braut vorher noch hübsch" und profitiert beim Verkauf von der Arbeit, die man all die Jahre reingesteckt hat. Er hat es sich verdient und für seine Familie ist es sicher schon genug Stress, wenn sie weiterhin das Heimrennen organisieren. Auch ich sehe derzeit den Höhenpunkt der Serie und bin mir sicher, dass es verdammt schwer sein wird, das Niveau nun zu halten. Aber mal abwarten, der Markt, und damit wir Starter, wird/werden das entscheiden... |
Ich hole diesen Thread hervor, um kurz zu notieren, dass die Challenge Roth mittlerweile das einzige Challenge Rennen in Deutschland ist. Mir scheint das im Ursprungsland der Marke eine bemerkenswerte Entwicklung zu sein.
Es ist noch nicht lange her, da gab es neben Roth noch Regensburg, Kraichgau, Heilbronn (sowie beinahe Rügen). Zumindest in Deutschland hat die Serie derzeit keine Fortune. :( Ironman verlor in Deutschland die Rennen in Regensburg, Rügen, Berlin und Wiesbaden. Erwähnenswert ist noch das Aus des Köln-Triathlons. |
Spannend. Haste du Ideen, woran das liegt? Das passt doch gar nicht zur Zunahme an TriathletInnen bzw. Triathloninteressierten. Oder ist das nur ein subjektives Empfinden aus der Blase?
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Langdistanzen unter dem Challenge-Label scheinen es weltweit schwer zu haben. Startfelder von nur wenigen hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmern sind nach meiner Kenntnis die Regel. Damit sind diese Rennen offenbar nicht auf Dauer lebensfähig. Auf der Mitteldistanz sieht es mit den Teilnehmerzahlen besser aus. Vielleicht ist die Challenge-Lizenz für die Veranstalter zu teuer, gemessen am tatsächlichen Vermarktungsvorteil? Hoffentlich bringt das Engagement der PTO der Marke wieder etwas Aufwind! :liebe053: |
Glück Auf,
das liegt m.M. an den Sportlern selber. Viele wollen ,,Ironmann/Ironwomen" sein. Da der Sport ja auch immer mehr Mainstream ist , hört sich die Teilnahme an einem ,,Ironman" natürlich besser an an als ,,ich habe eine Challenge gemacht". Ironman war, ist und wird immer mit Hawaii und diesem Mythos verbunden sein und wird deshalb bei vielen halt als der ultimative Wettkampf angesehen. Roth ist einfach die Langdistanz in Deutschland über die immer geschrieben wird, mehr auch nicht (das ist Wertfrei gemeint) Gruß Rolli |
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Challenge Roth Ironman Frankfurt Ironman Hamburg Ostseeman Glücksburg Wasserstadt Triathlon Hannover Schlosstriathlon Moritzburg Knappenman Frankenman Triathlon, Erstaustragung 2021 Früher noch der Ironman/Challenge Regensburg, Köln... habe ich einen vergessen seit dem Jahr 2000? :Blumen: |
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Für beide kam nur Ironman in Frage, nach was anderem wurde gar nicht gesucht |
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Das war mehrfach die DM Langdistanz. Ich war bei allen 6 Veranstaltungen dabei.:) |
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Ironmönch in Kulmbach....
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Mir scheint es eher so, als hätten sich Ironman und vor allem Challenge etwas überschätzt. Weniger in finanzieller Hinsicht, sondern mehr, was die Strahlkraft der eigenen Marke und die Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Lokalpolitik angeht. Man hat versucht, die großen Wettkämpfe in die Innenstädte größerer Städte (Berlin, Wiesbaden, Regensburg) oder zumindest in Tourismusregionen (Rügen, Regensburg) zu bringen, was vielerorts gescheitert ist. Teilweise waren die Örtlichkeiten nicht optimal, wie z.B. in Wiesbaden. In einigen Regionen gab es aber auch größere Widerstände aus der Politik und der Bevölkerung. Ich meine, in dem Zusammenhang öfter die Themen Streckenführung und Kostenübernahme (z.B. für Streckensicherung) gelesen zu haben. Bei beiden Punkten, aber vor allem beim letzten Punkt kann ich mir vorstellen, dass die Bereitschaft vieler Regionalpolitiker einem überregional oder sogar weltweit agierenden, wirtschaftlich orientierten Unternehmen entgegenzukommen eher gering sind, während man den regionalen Anbieter/Veranstalter gerne unterstützt. Beide Veranstalter haben das vielleicht unterschätzt und mit mehr Unterstützung aus Politik und Bevölkerung gerechnet. Klar, ohne Strecke geht nicht. aber auch die Kostenübernahme war sicher ein Punkt, bei dem man nochmal nachrechnet, ob der Wettkampf noch wirtschaftlich ist. M. |
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Ironman zieht seine Strahlkraft aus seinem Namen. Ob das nun gerechtfertigt ist oder nicht - da rennt das Volk einfach hin. Das hat Challenge mit Ausnahme von Roth nie geschafft. Dafür, dass da noch mehr Leute über die Lizenzgebühren ein Stück vom Kuchen abhaben wollen, werden die Challenge-Rennen fast so teuer wie ein Ironman-Rennen, haben aber gegenüber einem No-Name-Rennen kein echtes Alleinstellungsmerkmal.
Z.B. Almere hat einen riesigen Sprung beim Startgeld gemacht, als es zu einem Challenge-Rennen wurde. Vorher war es ein günstiges Kult-Rennen, dann nicht mehr günstig. Am Ende wirft ein Rennen den Profit über die große Teilnehmerzahl und die Verteilung der Grundkosten auf diese ab. Eine Absperrung kostet das gleiche, ob nun 200 oder 2000 Athleten dran vorbeifahren. Diese Kosten steigen mit der Teilnehmerzahl deutlich unterproportional. |
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