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Schwimmer, die schon bei der Armstreckung die Wasserlage verlieren versuchen dies mit Beingrätsche auszugleichen, meist auf die schwächere Seite. :Huhu: |
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M. |
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M. |
Dank Drehimpulserhaltung kann nicht jeder einfach so rum rotieren wie er lustig ist. Das ist auch gut so sonst wäre ja Chaos auf den Straßen :-)
Ich brauch einen "Ankerpunkt" um den gesamten Drehimpuls zu ändern. Ein Teil dieser Ankerkräfte, kommen von den Reibungskräften (Strömung), ein anderer vllt von Zugarme und vllt auch ein kleiner Teil vom Kick. |
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Wenn Sun Yang eine kräftigeren Beinschlag macht ist das reiner Vortrieb, aber woran erkennst dass der Beinschlag die Rotation einleitet und nicht der Beinschlag zur Rotation kommt? :confused: |
Vielen Dank an Alle,
wenn ich das hier nicht gelesen hätte, wäre ich gestern aus allen Wolken gefallen, so wie es meiner Frau passiert ist, als das *Entchen* erzählt hat, dass der neue Coach Kevin ihr die Füße zusammengebunden hat mit einem *Brett* zwischen den Beinen und sie die Füße strecken muss und dabei schwimmen soll - sehr schnell gab es Krämpfe ohne Ende. Den wütenden Blick meiner Frau...... ohhh ..... für CK wird Weihnachten ausfallen :Cheese: grüsse Jürgen (Schwimmlevel: verhindere grad so das Absaufen) |
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Obwohl er Beine auch einfach für seine Scheimmperformance nicht gut kann. Zeigt allein schon das stabilisiernde, leichte Knie anziehen links, inklusive Fuß nicht überstreckt lassen, nach der Atemphase und kurz vor dem Aufstellen des des linken Ellbogens. |
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Ich sage ja nicht, dass der Beinschlag extrem sein muss, um die Rotation einzuleiten. Aber auch deine Vereinskollegin macht, wie du ja selbst schreibst, einen leichten Beinschlag. Versuch mal selbst, die Rotation richtig einzuleiten, wenn du die Beine komplett ruhig hältst oder sogar zusammen bindest. Da eierst du mit Sicherheit ziemlich rum. Zitat:
M. |
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Das Brett wird zwischen den Füßen oder Unterschenkeln stehend gehalten und soll sich so wenig wie möglich bewegen. Man merkt sofort wie (wurde schon in einem oberen Beitrag erwähnt) die Rumpfmuskulatur mehr arbeiten muss um die Oberkörperrotation auszugleichen. Sozusagen ist es auch gleich ein gutes Stabi Training. Der Öberkörper sollte so rotieren können dass ab dem Hinterteil abwärts nicht mehr viel mitrotiert, weil man eben dann solche Ausgleichbewegungen mit den Beinen braucht. Was mich betrifft bekomme ich das im Becken oder ohne Neo ganz gut hin. Doch sobald es mit Neo ins Freiwasser geht mach ich statt Vortrieb Arbeit nur mehr die Ausgleichkicks. Vielleicht weil im im Neo nicht so flexibel bin, auf den letzten 200-300 m kommt dann wieder der volle Antrieb. Ich glaube dass die Ausgleichsbewegung wie der Name schon sagt, in meinem Fall zumindest die Rotation der Beine verhindert, das ist dann mehr ein Kick des Beines als ein sauberer Beinschlag aus der Hüfte. |
findet ihr nict das wir die Diskussion langsam deutlich übertrieben haben???
das ist doch akademisch Als ich noch schnell war hab ich mir darüber niemals Gedanken gemacht. Einfach in jeder Einheit ein kleines Set Beine mit hoher Qualität mitgeschwommen Und den Rest kommen lassen. War ausreichend um manchmal das erste Rad aus der Wechselzone zu schieben. |
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Ich habe derzeit mind. einmal die Woche schnelle Pullbouy Einheiten am Plan, ist nach 10 Jahren kein Ahaerlebnis mehr, aber bei den nächsten Einheiten merke ich doch einen spürbaren Unterschied in der Wasserlage. Das Gummiband verstaubt schon jahrelang im Schrank. Weiters machs ich auch noch wöchentlich Kraulbeinschlag in allen Variationen. Als Ahaerlebnis mach mal folgendes, stell dich hin und mache im Trockenen technisch saubere Armzüge, du wirst merken: beim völligen durchstrecken des Zugarms und das gleichzeitige drücken des Druckarms entsteht Körperrotation. Ich zeige es Schwimmschülern erst immer so. Jetzt kommt sicher wieder der Einwand mit Frontquadrat.:Cheese: |
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Im Ernst, wir Flaschen Diskutieren lieber als zu Traininieren. :Huhu: |
Moin,
ich finde das hier mittlerweile auch etwas zu akademisch, aber Zitat:
Oder meintest Du evtl. Front-Quadrant Schwimmen? SCNR, Christian |
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wenn ich versuch schneller zu schwimmen, dann schaut das aus, also ob ein Depp einen Ikea-Schrank durchs Wasser schiebt :Cheese:
es ging aber nicht um mich - mir passt mein *Style* und das Entchen bastelt an der sub0,5 für 1,9km ;) |
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Ich finde die Beine jetzt für die Rotation beim Kraul auch nicht besonders wichtig. Zumindest kann ich mit Pullbuoy super rotieren beim Kraul (bei Rücken sieht das schon anders aus) und da sind die Beine komplett aus. Der Beinschlag ist viel wichtiger damit die Beine oben bleiben. Und ich kann mir vorstellen das geht mit 1er, 2er, 3er, Gleichschlag oder sonstwas für Techniken. |
ehrlichgesagt habe ich mir noch nicht so genaue Gedanken ueber den Beinschlag gemacht, aber man versucht natuerlich ueber die Distanz kraftschonend die Wasserlage zu halten. Persoenlich schwimme ich auch einen 6er mit je 3 kleinen Kicks die bei der Drehung mithelfen.
Dann wollte ich noch mal die Langstreckenschwimmer bzgl ihrer Beintechnik unter die Lupe nehmen. Viele schreiben hier von Sun Yangs 2er Beinschlag. dann schaut euch mal das an: https://www.youtube.com/watch?v=LfAZKQlUJtA oder https://www.youtube.com/watch?v=T5FlDy3YmDQ hier macht er beim Atmen einen 1er und auf die andere einen 3er. Also 4er, aber trotzdem symmetrisch weil immer das richtige Bein bei der Drehung hilft. Jetzt haben wir glaub ich alle Kombos durch :) |
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