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-   -   4er oder 6er Beinschlag? (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=37966)

pointex 15.12.2015 09:00

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 1189814)
Oder der 4er-Beinschlag ist der Grund für die unruhige Wasserlage/ Probleme beim Atmen etc.. Der gelernte Schwimmer macht den Beinschlag sicher intuitiv so, dass er die Körperdrehung entsprechend einleitet. Wenn man das nicht richtig kann, leitet man entweder durch den Kick die falsche Drehung ein, oder, was ich eher denke, durch den Beinschlag wird gar keine Drehung eingeleitet und man versucht, den Beinschlag unabhängig vom Armzug zu machen. Gibt genug, die versuchen, die Hüfte relativ zum Wasser gerade zu lassen und nur in den Schultern zu drehen.

M.

Ich glaube mich vom Lehrwartschein zu erinnern dass die volle Armstreckung die Rotation einleitet, die Beine sollten den Beinschlag unabhängig davon machen um stabil zu bleiben. Muss etwas dran sein, sonst hätten Schwimmer die keinen Beinschlag machen ein Rotationsproblem.
Schwimmer, die schon bei der Armstreckung die Wasserlage verlieren versuchen dies mit Beingrätsche auszugleichen, meist auf die schwächere Seite. :Huhu:

Matthias75 15.12.2015 09:25

Zitat:

Zitat von pointex (Beitrag 1189884)
Ich glaube mich vom Lehrwartschein zu erinnern dass die volle Armstreckung die Rotation einleitet, die Beine sollten den Beinschlag unabhängig davon machen um stabil zu bleiben. Muss etwas dran sein, sonst hätten Schwimmer die keinen Beinschlag machen ein Rotationsproblem.
Schwimmer, die schon bei der Armstreckung die Wasserlage verlieren versuchen dies mit Beingrätsche auszugleichen, meist auf die schwächere Seite. :Huhu:

Ich sehe da nicht direkt einen Widerspruch. Die Beine und der restliche Körper müssen doch die Rotation mit machen, sonst verdreht sich der Körper und die Wasserlage wird instabil. Die Beine sollten also die Bewegung unterstützen und nicht gegenarbeiten. Wenn ich den Kick zum falschen Moment setze, erzeuge ich im dümmsten Fall eine Gegenrotation der Beine zum Oberkörper. Wenn ich den Kick richtig setze, erfolgt die Rotation in die gleiche Richtung und der Körper verdreht sich nicht.

M.

pointex 15.12.2015 09:43

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 1189889)
Ich sehe da nicht direkt einen Widerspruch. Die Beine und der restliche Körper müssen doch die Rotation mit machen, sonst verdreht sich der Körper und die Wasserlage wird instabil. Die Beine sollten also die Bewegung unterstützen und nicht gegenarbeiten. Wenn ich den Kick zum falschen Moment setze, erzeuge ich im dümmsten Fall eine Gegenrotation der Beine zum Oberkörper. Wenn ich den Kick richtig setze, erfolgt die Rotation in die gleiche Richtung und der Körper verdreht sich nicht.

M.

Naja eine Gegenrotation ist etwas übertrieben, aber grundsätzlich sollte der Beinschlag die Körperspannung nicht aufheben. Überleg mal wieviele Kicks beim Sprint bei einer Rotation gemacht werden?

Matthias75 15.12.2015 10:02

Zitat:

Zitat von pointex (Beitrag 1189894)
Naja eine Gegenrotation ist etwas übertrieben, aber grundsätzlich sollte der Beinschlag die Körperspannung nicht aufheben. Überleg mal wieviele Kicks beim Sprint bei einer Rotation gemacht werden?

Ich wollte schon schreiben ,dass es beim Sprint sicher anders aussieht, weil auch keine so extreme Rotation drin ist. Schau dir mal Unterwasseraufnahmen von 50m-sprints und von 1500m-Rennen an. Die Sprinter haben tatsächlich eher den unabhängigen Außenborder dran. Eine ausgeprägte Rotation wäre bei der einer hohen Armzugfrequenz vermutlich kaum machbar. Die Langstreckenschwimmer haben deutlich mehr Rotation. Schau dir mal das von maotzedong verlinkte Video von Sun Yang an. Da siehst du, dass der immer zwei lockere Beinschläge macht und dann einen kräftigen, passend zum Armzug bzw. zum Einleiten der Rotation.

M.

ScottZhang 15.12.2015 10:07

Dank Drehimpulserhaltung kann nicht jeder einfach so rum rotieren wie er lustig ist. Das ist auch gut so sonst wäre ja Chaos auf den Straßen :-)

Ich brauch einen "Ankerpunkt" um den gesamten Drehimpuls zu ändern. Ein Teil dieser Ankerkräfte, kommen von den Reibungskräften (Strömung), ein anderer vllt von Zugarme und vllt auch ein kleiner Teil vom Kick.

pointex 15.12.2015 10:41

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 1189897)
Ich wollte schon schreiben ,dass es beim Sprint sicher anders aussieht, weil auch keine so extreme Rotation drin ist. Schau dir mal Unterwasseraufnahmen von 50m-sprints und von 1500m-Rennen an. Die Sprinter haben tatsächlich eher den unabhängigen Außenborder dran. Eine ausgeprägte Rotation wäre bei der einer hohen Armzugfrequenz vermutlich kaum machbar. Die Langstreckenschwimmer haben deutlich mehr Rotation. Schau dir mal das von maotzedong verlinkte Video von Sun Yang an. Da siehst du, dass der immer zwei lockere Beinschläge macht und dann einen kräftigen, passend zum Armzug bzw. zum Einleiten der Rotation.

M.

Bei uns im Becken schwimmt eine sehr schnelle Langstrecklerin, die schwimmt ihre tgl. 5 km fast gänzlich ohne Beinschlag. Sie zieht die Beine völlig durchgestreckt nach und macht evt. mal eine langsame, leichte Scherenbewegung. Ansonsten macht sie eine einwandfrei Rotation.
Wenn Sun Yang eine kräftigeren Beinschlag macht ist das reiner Vortrieb, aber woran erkennst dass der Beinschlag die Rotation einleitet und nicht der Beinschlag zur Rotation kommt? :confused:

Helios 15.12.2015 11:05

Vielen Dank an Alle,
wenn ich das hier nicht gelesen hätte, wäre ich gestern aus allen Wolken gefallen, so wie es meiner Frau passiert ist, als das *Entchen* erzählt hat, dass der neue Coach Kevin ihr die Füße zusammengebunden hat mit einem *Brett* zwischen den Beinen und sie die Füße strecken muss und dabei schwimmen soll - sehr schnell gab es Krämpfe ohne Ende.
Den wütenden Blick meiner Frau...... ohhh ..... für CK wird Weihnachten ausfallen :Cheese:

grüsse
Jürgen

(Schwimmlevel: verhindere grad so das Absaufen)

maotzedong 15.12.2015 12:25

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 1189889)
Ich sehe da nicht direkt einen Widerspruch. Die Beine und der restliche Körper müssen doch die Rotation mit machen, sonst verdreht sich der Körper und die Wasserlage wird instabil. Die Beine sollten also die Bewegung unterstützen und nicht gegenarbeiten. Wenn ich den Kick zum falschen Moment setze, erzeuge ich im dümmsten Fall eine Gegenrotation der Beine zum Oberkörper. Wenn ich den Kick richtig setze, erfolgt die Rotation in die gleiche Richtung und der Körper verdreht sich nicht.

M.



Obwohl er Beine auch einfach für seine Scheimmperformance nicht gut kann. Zeigt allein schon das stabilisiernde, leichte Knie anziehen links, inklusive Fuß nicht überstreckt lassen, nach der Atemphase und kurz vor dem Aufstellen des des linken Ellbogens.

Matthias75 15.12.2015 12:42

Zitat:

Zitat von pointex (Beitrag 1189908)
Bei uns im Becken schwimmt eine sehr schnelle Langstrecklerin, die schwimmt ihre tgl. 5 km fast gänzlich ohne Beinschlag. Sie zieht die Beine völlig durchgestreckt nach und macht evt. mal eine langsame, leichte Scherenbewegung. Ansonsten macht sie eine einwandfrei Rotation.
Wenn Sun Yang eine kräftigeren Beinschlag macht ist das reiner Vortrieb, aber woran erkennst dass der Beinschlag die Rotation einleitet und nicht der Beinschlag zur Rotation kommt? :confused:

Schau dir den Beinschlag in dem Video mal genau an. Er schwimmt einen lockeren 6-er-Beinschlag, wobei jeder dritte Kick stärker ausgeprägt ist, immer dann, wenn der Arm vorne rein geht.

Ich sage ja nicht, dass der Beinschlag extrem sein muss, um die Rotation einzuleiten. Aber auch deine Vereinskollegin macht, wie du ja selbst schreibst, einen leichten Beinschlag. Versuch mal selbst, die Rotation richtig einzuleiten, wenn du die Beine komplett ruhig hältst oder sogar zusammen bindest. Da eierst du mit Sicherheit ziemlich rum.

Zitat:

Zitat von Helios (Beitrag 1189914)
Vielen Dank an Alle,
wenn ich das hier nicht gelesen hätte, wäre ich gestern aus allen Wolken gefallen, so wie es meiner Frau passiert ist, als das *Entchen* erzählt hat, dass der neue Coach Kevin ihr die Füße zusammengebunden hat mit einem *Brett* zwischen den Beinen und sie die Füße strecken muss und dabei schwimmen soll - sehr schnell gab es Krämpfe ohne Ende.
Den wütenden Blick meiner Frau...... ohhh ..... für CK wird Weihnachten ausfallen :Cheese:

grüsse
Jürgen

(Schwimmlevel: verhindere grad so das Absaufen)

Übliche Übung beim Schwimmen. Jeder Schwimmer hatte früher einen Pullbouy mit Fahrradschlauch drumrum dabei. Ich hab' auch einen Pullbouy mit verschließbarem Gurt. gibt richtige Aha-Erlebnisse, wenn man die Knöchel zusammen bindet und mit einem Mal gar keinen Beinschlag mehr machen kann.

M.

eik van dijk 15.12.2015 12:44

Zitat:

Zitat von Helios (Beitrag 1189914)
Vielen Dank an Alle,
wenn ich das hier nicht gelesen hätte, wäre ich gestern aus allen Wolken gefallen, so wie es meiner Frau passiert ist, als das *Entchen* erzählt hat, dass der neue Coach Kevin ihr die Füße zusammengebunden hat mit einem *Brett* zwischen den Beinen und sie die Füße strecken muss und dabei schwimmen soll - sehr schnell gab es Krämpfe ohne Ende.
Den wütenden Blick meiner Frau...... ohhh ..... für CK wird Weihnachten ausfallen :Cheese:

grüsse
Jürgen

(Schwimmlevel: verhindere grad so das Absaufen)

Machen wir sehr oft im Winter beim Techniktraining, nur ohne zusammenbinden, das gibt dann am Anfang noch mehr Krämpfe, weil man auch noch zusammenpressen muss.
Das Brett wird zwischen den Füßen oder Unterschenkeln stehend gehalten und soll sich so wenig wie möglich bewegen. Man merkt sofort wie (wurde schon in einem oberen Beitrag erwähnt) die Rumpfmuskulatur mehr arbeiten muss um die Oberkörperrotation auszugleichen. Sozusagen ist es auch gleich ein gutes Stabi Training.
Der Öberkörper sollte so rotieren können dass ab dem Hinterteil abwärts nicht mehr viel mitrotiert, weil man eben dann solche Ausgleichbewegungen mit den Beinen braucht. Was mich betrifft bekomme ich das im Becken oder ohne Neo ganz gut hin. Doch sobald es mit Neo ins Freiwasser geht mach ich statt Vortrieb Arbeit nur mehr die Ausgleichkicks. Vielleicht weil im im Neo nicht so flexibel bin, auf den letzten 200-300 m kommt dann wieder der volle Antrieb.
Ich glaube dass die Ausgleichsbewegung wie der Name schon sagt, in meinem Fall zumindest die Rotation der Beine verhindert, das ist dann mehr ein Kick des Beines als ein sauberer Beinschlag aus der Hüfte.

flaix 15.12.2015 13:00

findet ihr nict das wir die Diskussion langsam deutlich übertrieben haben???

das ist doch akademisch

Als ich noch schnell war hab ich mir darüber niemals Gedanken gemacht.
Einfach in jeder Einheit ein kleines Set Beine mit hoher Qualität mitgeschwommen
Und den Rest kommen lassen. War ausreichend um manchmal das erste Rad aus der Wechselzone zu schieben.

pointex 15.12.2015 13:01

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 1189946)
Schau dir den Beinschlag in dem Video mal genau an. Er schwimmt einen lockeren 6-er-Beinschlag, wobei jeder dritte Kick stärker ausgeprägt ist, immer dann, wenn der Arm vorne rein geht.

Ich sage ja nicht, dass der Beinschlag extrem sein muss, um die Rotation einzuleiten. Aber auch deine Vereinskollegin macht, wie du ja selbst schreibst, einen leichten Beinschlag. Versuch mal selbst, die Rotation richtig einzuleiten, wenn du die Beine komplett ruhig hältst oder sogar zusammen bindest. Da eierst du mit Sicherheit ziemlich rum.



Übliche Übung beim Schwimmen. Jeder Schwimmer hatte früher einen Pullbouy mit Fahrradschlauch drumrum dabei. Ich hab' auch einen Pullbouy mit verschließbarem Gurt. gibt richtige Aha-Erlebnisse, wenn man die Knöchel zusammen bindet und mit einem Mal gar keinen Beinschlag mehr machen kann.

M.

Keine Vereinskollegin, aber egal. Nein sie macht keinen Kick, sie macht nur eine minimale Schere als Ausgleich.
Ich habe derzeit mind. einmal die Woche schnelle Pullbouy Einheiten am Plan, ist nach 10 Jahren kein Ahaerlebnis mehr, aber bei den nächsten Einheiten merke ich doch einen spürbaren Unterschied in der Wasserlage. Das Gummiband verstaubt schon jahrelang im Schrank. Weiters machs ich auch noch wöchentlich Kraulbeinschlag in allen Variationen.

Als Ahaerlebnis mach mal folgendes, stell dich hin und mache im Trockenen technisch saubere Armzüge, du wirst merken: beim völligen durchstrecken des Zugarms und das gleichzeitige drücken des Druckarms entsteht Körperrotation. Ich zeige es Schwimmschülern erst immer so. Jetzt kommt sicher wieder der Einwand mit Frontquadrat.:Cheese:

pointex 15.12.2015 13:11

Zitat:

Zitat von flaix (Beitrag 1189954)
findet ihr nict das wir die Diskussion langsam deutlich übertrieben haben???

das ist doch akademisch

Als ich noch schnell war hab ich mir darüber niemals Gedanken gemacht.
Einfach in jeder Einheit ein kleines Set Beine mit hoher Qualität mitgeschwommen
Und den Rest kommen lassen. War ausreichend um manchmal das erste Rad aus der Wechselzone zu schieben.

Wieso das erste Rad? :Lachanfall: Hattest du kein Eigenes?
Im Ernst, wir Flaschen Diskutieren lieber als zu Traininieren. :Huhu:

chris.fall 15.12.2015 13:26

Moin,

ich finde das hier mittlerweile auch etwas zu akademisch, aber

Zitat:

Zitat von pointex (Beitrag 1189956)
(...)Jetzt kommt sicher wieder der Einwand mit Frontquadrat.:Cheese:

Leuten mit einem Brett vorm Kopf (aka Frontquadrat) die Kraultechnik nahe zu bringen, ist immer etwas schwierig ;)

Oder meintest Du evtl. Front-Quadrant Schwimmen?


SCNR,

Christian

pointex 15.12.2015 14:09

Zitat:

Zitat von chris.fall (Beitrag 1189961)
Moin,

ich finde das hier mittlerweile auch etwas zu akademisch, aber



Leuten mit einem Brett vorm Kopf (aka Frontquadrat) die Kraultechnik nahe zu bringen, ist immer etwas schwierig ;)

Oder meintest Du evtl. Front-Quadrant Schwimmen?


SCNR,

Christian

OK, hast recht, aber ist doch nur eine kleines "n" ;)

Helios 15.12.2015 14:29

wenn ich versuch schneller zu schwimmen, dann schaut das aus, also ob ein Depp einen Ikea-Schrank durchs Wasser schiebt :Cheese:

es ging aber nicht um mich - mir passt mein *Style*

und das Entchen bastelt an der sub0,5 für 1,9km ;)

ScottZhang 15.12.2015 14:44

Zitat:

Zitat von flaix (Beitrag 1189954)
findet ihr nict das wir die Diskussion langsam deutlich übertrieben haben???

das ist doch akademisch

Als ich noch schnell war hab ich mir darüber niemals Gedanken gemacht.
Einfach in jeder Einheit ein kleines Set Beine mit hoher Qualität mitgeschwommen
Und den Rest kommen lassen. War ausreichend um manchmal das erste Rad aus der Wechselzone zu schieben.

Und jetzt überleg mal wie schnell du hättest noch sein können, wenn du dir Gedanken gemacht hättest ;-)

Ich finde die Beine jetzt für die Rotation beim Kraul auch nicht besonders wichtig. Zumindest kann ich mit Pullbuoy super rotieren beim Kraul (bei Rücken sieht das schon anders aus) und da sind die Beine komplett aus. Der Beinschlag ist viel wichtiger damit die Beine oben bleiben. Und ich kann mir vorstellen das geht mit 1er, 2er, 3er, Gleichschlag oder sonstwas für Techniken.

tri_sibi 16.12.2015 20:16

ehrlichgesagt habe ich mir noch nicht so genaue Gedanken ueber den Beinschlag gemacht, aber man versucht natuerlich ueber die Distanz kraftschonend die Wasserlage zu halten. Persoenlich schwimme ich auch einen 6er mit je 3 kleinen Kicks die bei der Drehung mithelfen.

Dann wollte ich noch mal die Langstreckenschwimmer bzgl ihrer Beintechnik unter die Lupe nehmen. Viele schreiben hier von Sun Yangs 2er Beinschlag.

dann schaut euch mal das an:
https://www.youtube.com/watch?v=LfAZKQlUJtA oder
https://www.youtube.com/watch?v=T5FlDy3YmDQ

hier macht er beim Atmen einen 1er und auf die andere einen 3er. Also 4er, aber trotzdem symmetrisch weil immer das richtige Bein bei der Drehung hilft.

Jetzt haben wir glaub ich alle Kombos durch :)


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