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Ich bin fürn Flachy.
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Viele Grüße, der Brandi |
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Frodeno musste heuer nicht wirklich zeigen, was er maximal laufen kann. Ich denke, der hat Grips genug, sich zu "schonen", wenn er es sich leisten kann. Der war nicht am Anschlag heuer. Man bedenke den 02:42 Marathon mit nem Dutzend Gehpausen in FFM 2014. Wenn's wirklich drauf ankommt, dann ruft der das wieder ab..... minus der Gehpausen. |
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Hatte aber auch 2 Langdistanzen inkl. Fußverletzung in den Knochen ;)
Der wenn in Rothform FFM gemacht hätte, hätte er Kona gewonnen ( also ohne Regensburg) .... hätte,wenn und aber :D |
Ich tippe auch auf Kienle weil ich glaube das er seine Saison mehr als z.B. Frodeno auf Hawaii ausgerichtet hat, wenn alles gut geht steht der in Kona in Topform am Start.
Frodo dagegen muss sicher mit einer abfallenden Formkurve beschäftigen. Was in Hawaii aber wirklich wichtig ist um zu gewinnen ist das man DEN Tag hat. Und den haben an diesen einen Tag im Jahr meist nur ein zwei Athleten. Jedes mal wenn ich hier den Satz, "der hat das aus dem Training heraus gemacht" muss ich fast lachen. Glaubt den wirklich wer das sich einer der Topleute so an den Start einer WM stellen würde und dann auch noch gewinnt gegen Leute die ihre Saison auf dieses Rennen ausrichten? Frodo hat ja sogar selbst gesagt das er das Training in der letzten Woche reduziert hat, hört sich für mich wie ein klassisches Tapering an?! |
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M. |
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Frodo hat vor seiner ersten LD gesagt, dass er Kona 2015 gewinnen will, die ganzen 2 Jahre waren genau den Tag ausgerichtet. Er hat auch weniger WKs gemacht als Kienle dieses Jahr. Frodos Saison ist 100% auf Hawaii ausgerichtet, die 70.3 WM war nur ne nette "Zugabe". |
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"DNF :-( maagkrampen en krampen in de hamstrings ... Geen kracht! Morgen naar de dokter! Sorry aan al mijn supporters en @_LTTL_" |
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Im vergleich zu Kienle hat er beim Laufen aber wesentlich mehr gelitten bzw war er eher am Limit. Ob es tatsächlich so war oder er nur nicht alle Karten auf den Tisch legen wollte weiß keiner. Wenn ich ehrlich bin denke ich auch das Frodo an einem guten Tag nicht zu schlagen sein dürfte, auch von einen Kienle in Topform nicht. Aber auch ich erinnere an die Geschichte von AR, auch bei ihm hat man schon gesagt das es jetzt nur noch um den zweiten Platz geht, daraus geworden ist aber nie was und wird es wohl auch nicht mehr. |
Ich habe bei der Umfrage bzw. beim Zuschauen derzeit ein grundlegendes Problem. Ich freue mich sehr über die individuellen Erfolge der Deutschen. Aber es ist so schade, dass sie es unter den Farben des Bahrain Endurance 13 Teams tun. Wenn man sich die Recherchen verschiedener Medien und auch den offenen Brief der NGO's an die einzelnen Athleten (http://adhrb.org/2015/07/open-letter...ndurance-team/) anschaut, finde ich das Team, den Rummel um das Team an sich und überhaupt deren Medienpräsenz schlichtweg abstoßend. Jeder Athlet dieses Teams erarbeitet sich den Erfolg sehr sehr hart, aber sie lassen sich zu Marionetten eines Scheichs machen. Schade um den Sport.
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Als Holländer muss ich natürlich für Bas Diederen sein, und wir haben generell eine schwäche für die Belgier. Von den Deutschen würde ich es Andreas Raelert am meisten gönnen.
Deshalb hier meine Wunschliste: 1. Bas Diederen 2. Andreas Raelert 3. Marino van Hoenacker 4. Frederik van Lierde Die Frage lautet aber: wer gewinnt Kona und nicht wem wünscht du es, deshalb habe ich auf Frodeno getippt. |
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Ermittlungen gegen den „Folter-Prinzen“ Thread zum Thema: http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=35965 Sendung dazu: http://tv.triathlon-szene.de/Detail_...o?JumpID=34646 Grüße, Arne |
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Gruß Matthias |
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M. |
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Ich glaube aber trotzdem nicht mehr an AR. Gruß Matthias |
Mit Vanhoenacker wird das nix.
In gleicher Weise wie ihn seine positiven Muster beim IMA zum Sieger machen sind es seine Erfahrungen auf Hawaii, die den alten Mann dort wieder zum Verlieren machen. Er wird schlecht schlafen und beim Laufen einbrechen... Frodeno machts. Auf den Punkt voll da sein - wer sonst wenn nicht ein Olympia-Sieger! |
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Es herrschten gerade für die schnellen Pros an diesem Tag günstige Winde, während die langsamen Amateure gerade auf der zweiten Runde zum teil heftig verblasen wurden, , die hohen Temperaturen sind gerade beim Radfahren hinsichtlich der Luftdichte eher Vorteil als Nachteil, sofern man grundsätzlich als Sportler mit Hitze zurecht kommt, was bei Frodeno bekanntermaßen der Fall ist, dann wurde ja auch schon über die Kamera- und Fotomotorräder hier im Forum diskutiert... Was grundsätzlich bei den männlichen Pros bei fast allen IM-Rennen in den letzten Jahren , zu beobachten ist, ist dass das Radfahren viel härter gestaltet wird als in der Vergangenheit, weil sich hier in Bezug auf die Gesamtzeit eben am meisten gut machen lässt (und man mit einer starken Radperformance auch die schnelleren Läufer des Feldes "zerstören" kann), was du selbst Arne in etlichen Sendungen ja thematisiert hast und auch als Trainingsschwerpunkt für Amateure empfohlen hast. Bei den Marathonzeiten sehe ich eher im Vergleich hierzu rückläufige Zeiten (in Kona war der männliche Sieger zwei Jahre in Folge langsamer als die schnellste Frau!), weil es für die besten Radfahrer nach offensiv gestaltetem Radfahren hier oft auch nur noch darum geht, den erarbeiteten Vorsprung irgendwie noch ins Ziel zu retten. Zell am See am WE war da die Bonsai-Ausgabe des Kona-Rennens der vergangenen drei Jahre. Halbmarathonzeiten von 1:16, mit denen man gewinnen kann in einem Feld in dem mindestens vier Leute nachweislich in der Lage sind 1:09 zu laufen sprechen eine deutliche Sprache. |
Bisher überhaupt nicht erwähnt wurde Andy Potts. Ich sehe ihn als die größte Gefahr für Sebi und Frodo. Er hat letztes Jahr ein echt starkes Rennen gezeigt. Seine Laufleistung war letztes Jahr nur unwesentlich langsamer als die von Frodo.
Zur Erinnerung: Ich hatte 2011 nach dem Radrekord von Andreas Raelert in Roth auch gedacht, dass er Crowie auf dem Rad distanzieren wird. Statt dessen hat er sich 3 Minuten eingefangen. Wie viele Stimmen hat Andy Potts bisher? Eine. Bisher hat es noch kein ausländischer Athlet über die 5 Prozent-Hürde geschafft. Hier übrigens einmal ein paar historische Daten aus unseren Umfragen:Huhu: Frederik Van Lierde hat 2013 den Sieg mit 5,65% geschafft. Pete Jacob hatte 2012 immerhin 8,23% Crowie hatte 2011 10,42% Macca hatte 2010 3,96% Crowie hatte 2009 5,69% |
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Ich glaube zwar auch an Kienle und Frodo, weil sie grad echt fit sind. Aber natürlich auch zu nem Teil, weil ich gerne einen deutschen sympatischen Hawaiisieger hätte. Wünschen würde ich mir allerdings den AR :Lachen2: Ups. Auch ein Deutscher :Cheese: |
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2. Laufrunde schon mächtig rausgenommen wie ich fand. Wenigstens konnte Gomez sich noch in die deutschen Meisterschaften reinschmuggeln als Dritter! |
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Pressekonferenz: "Der ganze Lauf war ein Problem. Ich habe beim Radfahren alles gegeben, was ich hatte und genauso haben sich dann die ersten Meter auf der Laufstrecke angefühlt. Ich war unkoordiniert und ziemlich leer. Und habe eigentlich nur versucht, zu überleben". |
Andy Potts macht in meinen Augen zuviele Rennen und ist anders als Ben Hoffmann nicht völlig auf Hawaii fokussiert. Hitze kann er auch (siehe Coeur d'Alene)...
In der amerikanischen "Triathlete" ist ein ganz interessantes Streitgespräch zwischen Tim De Boom und Andy / Ben drin, wo Tim insbes. Andy vorwirft, nicht auch in Europa Rennen zu machen und sich so mit den Frodos / Van Lierdes etc. zu messen und generell zu viele Rennen zu bestreiten (OT: Tim sagt aber auch dass ein Halb-IM in seinen Augen als Vorbereitung Quatsch ist...). Ich glaube, der amerikanische Triathlonmarkt ist so groß, dass es sich als guter Pro auch ohne Hawaii-Sieg davon auskömmlich leben lässt... Erik |
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Übrigens haben all die deutschen Hawaii-Starter Sebi auch gerade einen Halb-IM und zuvor auch schon einige andere gemacht. Ein Halb-Ironman ist sicherlich nicht förderlich, aber ich glaube ein richtige Problem sind ganze Ironmans, insbesondere wenn die zu nah an Hawaii dran sind. Da hat sich sicherlich Ben Hoffman am intelligentesten verhalten. Der wurde im Mai 8. bei Ironman Texas mit einer sehr relaxten Laufleistung. |
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Hoffman hatte ja auch 7200 Punkte von Kona 2014, der konnte sich sein Jahr völlig frei einteilen. Das sah bei Andi Raelert, Andi Böcherer, Bas Diederen,... schon ganz anders aus. Frodo und Kienle sind sicher clever genug, sich ihre Kräfte richtig einzuteilen. Alles auf eine Karte (Kona 2015) zu setzen, fände ich ziemlich risikoreich. Dann steht man hinterher eventuell mit leeren Händen da. So kann sich Frodo über den IM-EM-Titel in Frankfurt und den IM70.3-WM-Titel in Zell am See freuen, und das damit verdiente Preisgeld (90.000$?) ist sicherlich auch für ihn mehr als ein kleines Taschengeld. Die Bilanz und der Verdienst von Kienle könnten auch schlechter sein. Beide hatten bisher also schon eine klasse Saison, ein schlechter Tag in Kona wäre also zwar äußerst unschön, aber kein "Weltuntergang". Ich hoffe übrigens auch, dass Andi Raelert ein schönes Rennen aufs Parkett zaubern kann, auch wenn ich etwas skeptisch bin. Aber ihm scheint ja hier fast jeder ein gutes Rennen zu wünschen :Blumen: |
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Ich frage mich überhaupt, was Du überhaupt in diesem Thread suchst. Es geht doch hier nur um einen Provinz-Wettbewerb. :Cheese: |
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Wie viel Vorsprung auf Frodeno braucht Kienle vor dem Marathon?
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Aber ich würde tippen ca. 3-5 Minuten. Das wird er zwar nicht schaffen rauszufahren (denn der Schwimmrückstand ist auch noch rauszufahren), aber es wäre ein Vorsprung, bei dem ich sagen würde, dass Frodo solch eine Lücke auf Sebi nicht mehr schliessen kann. Ist aber nur ne Schätzung, denn ich habe ihre letzten Laufzeiten nicht im Detail verglichen. |
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Dasselbe gilt leider noch viel mehr für das Schwimmen und je nach dem fürs Laufen. |
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Grüße, Arne |
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In Kona dann aber wieder schon. |
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