![]() |
Zitat:
TIA: Michel |
Zitat:
|
Zitat:
Der isst allein auf dem Rad ungefähr das 3-4fache dessen, was ich im gesamten WK zu mir nehme! Kein Wunder, dass der so viel schneller fährt ...;) |
Zitat:
Deswegen sage ich auch, ich werde das genauso machen wie letztes Jahr. Da habe ich jedesmal direkt nach der Ausfahrt etwas zuckerhaltiges gegessen oder getrunken. Letztendlich bringt eine höhere Trainingsdichte und Qualität doch mehr. |
Zitat:
Die Angaben sind leider wenig schlüssig in sich. die ganzen aufgezählten Drinks, Gels und Bars ergeben ca. 3.500 kcal für den Radpart. Wie lang fahren die in Kona 4,5h? Dann wären es um die 785 kcal/h Energiezufuhr. Das frisst nichtmal der Christoph Strasser beim RAAM (ca. 400 kcal/h). Weiter unten steht dann was von 90g KH/h. Das wären dann so ca. 360 kcal/h und wesentlich plausibler. oder hab ich nen Denkfehler? |
Zitat:
https://www.powerbar.eu/de/content/n...bastian-kienle |
Okay, aber inhaltlich gleich.
|
Zitat:
Bei 'ner Triathlon-Langdistanz kann man schon in Kauf nehmen, dass (möglichst hinter der Ziellinie) der Magen-Darm-Trakt rebelliert Bei einer Langdistanz beginnt man das Radrennen mit bereits zur Hälfte geleerten Glykogenspeichern und man versucht (v.a. gegen Ende der Radstrecke) auch nochmal im Magen einige Kohlenhydrate "zwischenzulagern", die dann beim folgenden Marathon sukzessive an den Darm weitergeschickt und dort resorbiert werden können (denn Essen und Trinken ist direkt beim Laufen ungleich schwerer als auf dem Rad). Von daher halte ich die Angaben aus dem oben verlinkten Text nur für leicht übertrieben. |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Ich denke ihm gehts in erster Linie um den Verkauf seines Buches. Mein Eindruck: Dafür ist ihm jede noch so abstruse Idee recht...! :cool: |
Ein weiterer Blödsinn:
STRUNZ NEWS Eur J Appl Physiol. 2008 Oct;104(3):455-61. doi: 10.1007/s00421-008-0791-x. Epub 2008 Jun 18. Omega-3 fatty acid supplementation enhances stroke volume and cardiac output during dynamic exercise. Walser B1, Stebbins CL. Docosahexaenoic acid (DHA) and eicosapentaenoic acid (EPA) have beneficial effects on cardiovascular function. We tested the hypotheses that dietary supplementation with DHA (2 g/day) + EPA (3 g/day) enhances increases in stroke volume (SV) and cardiac output (CO) and decreases in systemic vascular resistance (SVR) during dynamic exercise. Healthy subjects received DHA + EPA (eight men, four women) or safflower oil (six men, three women) for 6 weeks. Both groups performed 20 min of bicycle exercise (10 min each at a low and moderate work intensity) before and after DHA + EPA or safflower oil treatment. Mean arterial pressure (MAP), heart rate (HR), SV, CO, and SVR were assessed before exercise and during both workloads. HR was unaffected by DHA + EPA and MAP was reduced, but only at rest (88 +/- 5 vs. 83 +/- 4 mm Hg). DHA + EPA augmented increases in SV (14.1 +/- 6.3 vs. 32.3 +/- 8.7 ml) and CO (8.5 +/- 1.0 vs. 10.3 +/- 1.2 L/min) and tended to attenuate decreases in SVR (-7.0 +/- 0.6 vs. -10.1 +/- 1.6 mm Hg L(-1) min(-1)) during the moderate workload. Safflower oil treatment had no effects on MAP, HR, SV, CO or SVR at rest or during exercise. DHA + EPA-induced increases in SV and CO imply that dietary supplementation with these fatty acids can increase oxygen delivery during exercise, which may have beneficial clinical implications for individuals with cardiovascular disease and reduced exercise tolerance. Was wohl die Herren Funk oder Matula, ein Triathlon betreibender Kardiologe aus München, dazu sagen würden? Another "Schrottstudie".. ?? ;) |
Und weiter gehts. Heute beschäftigt sich der Herr Vitaminpapst mit "somatischer Intelligenz" und schreibt in einer News auf seiner Seite (www.strunz.com):
Denken Kinder über Essen nach? Grübeln die über Kalorien? Studieren die Nährwerttabellen? Nach meiner Beobachtung… essen die einfach. Genau das, was ihnen gerade schmeckt. Das Geheimnis dahinter: Genau das, was ihr Körper gerade braucht. Wird ein Erwachsener nie mehr verstehen. Vielleicht sollte der mal darüber nachdenken, warum es so viele fette Kinder gibt. Da ist nämlich nichts mit "somatischer Intelligenz". Die trinken süße Limonaden, Cola, Fanta, Sprite und essen dazu Schokolade, Kekse, Süßigkeiten, sofern man sie lässt. Wie jemand, der selbst Kinder hat, so einen Schmarrn schreiben kann, ist mir ein Rätsel. Vielleicht hat der werte Herr auch schonmal was von Neorodermitis bei Kindern gehört. Die wird oft durch bestimmte Nahrungsmittel ausgelöst. Und die lassen Kinder mit ihrer ach so tollen "somatischen Intelligenz" nicht weg. Die werden den Kindern von ihren Eltern, sofern sie denn mal drauf gekommen sind, was es ist, einfach vorenthalten.Ansonsten würden die Kinder immer wieder das essen, was schädlich für sie ist ! |
Warum muss ich bei somatischer Intelligenz an Spülmaschinen-Tabs denken :Lachen2:?
Als Kind konnte ich auch noch eine Menge Schrott in Längenwachstum umsetzen. Heute wächst das nur noch in die Breite/Tiefe. Und genügend Kinder wachsen heute schon mehr in die Breite als in die Länge. Der Herr Grinsepapst erinnert mich an einen der größten deutschen Fußballer, der nach Fremdgehen mit Kinderfolge auch sowas von "Kinder sind doch was feines" fabulierte. |
Zitat:
Er kommt nach meinem Kenntnisstand von einem Sportmediziner (Peter Konopka: Sportlerernährung. Grundlagen, Ernährungsstrategien, Leistungsförderung.) und ist auch aus anderer, ernährungswissenschaftlicher Perspektive betrachtet worden (Thomas Frankenbach: Somatische Intelligenz.). Im Kern wird damit die, vor allem von (Leistungs-)Sportlern, mit zunehmenden Training beobachtbare zunehmende Neigung bezeichnet sich gesund zu ernähren. Ob das für Kinder auch gilt, ist mir nicht bekannt. Weitgehend gesichert ist allerdings, dass bei Kindern das zunächst angelegte "natürliche" Sättigungsgefühl im Laufe der Zeit durch verschiedene Einflüsse (Eltern, soziales Umfeld, Verfügbarkeit etc.) "aberzogen" wird. |
Naja, das mit der somatischen Intelligenz wird schon stimmen, nur nicht so wie der Herr Dr. sich das denkt.
Die Kinder bekommen von ihrem Körper, evolutionär bedingt, wie bei Game of Thrones zugeflüstert: Winter is coming! Schnapp dir so viel Fett, Zucker und Salz wie du kriegen kannst, wir müssen Vorräte anfressen... Und das der dicke Peter der mittags immer bei McD vorbeischaut die nächste Eiszeit besser übersteht als der Torben der sein veganes Müsli vom Bio-Bauernhof nur manchmal aufisst... :Cheese: So überzogen das klingen mag, irgendwo dazwischen sollte man in der Lage sein sich gesund, aber vernünftig ein zu pendeln. Der Herr Dr. regt zumindest mal dazu an, drüber nachzudenken und sich bewusst zu ernähren. Und ganz ehrlich, für über 70 sieht der Kollege noch recht vital aus. |
Donald Trump sieht auch vital aus.
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
![]() |
Zitat:
Kinder essen jeden Dreck, solange er gut riecht, gut ausschaut und vor allem gut schmeckt. Da ist nix mit somatischer Intelligenz. Schonmal in einem Restaurant einer Fastfoodkette gewesen? Da sind zum Teil auch kleine Kinder so ab 2J, die beherzt zugreifen. |
Du weißt aber nicht, wozu die 2-Jährigen greifen würden, wenn auch Bio-Müsli, Dinkelbratlinge, frisches kleingeschnittenes Obst und linksdrehender Joghurt auf dem Tisch stünden.
Außerdem weißt Du nicht, was für den von dir beobachteten 2-Jährigen genau im Beobachtungsmoment die richtige, gesunde Ernährung wäre. Das könnte dir übrigens auch kein Ökotrophologe sagen, die haben nämlich von Ernährung genausowenig Ahnung wie Kardiologen vom Herz. Will heißen: die wissen zwar ne ganze Menge und haben einen Haufen Theorien die für sich genommen richtig sind– eine 100% exakte Vorhersage was bei welcher Ernährung in Kombination mit den sonstigen Lebensumständen (Bewegung, Klima, etc.) mit der Gesundheit passiert, können sie aber nicht machen. Im Kern gebe ich der These von Strunz recht. Appetitgesteuerte Ernährung ist gesund. Und wer z.B. Sport macht, bekommt früher oder später automatisch Lust auf ‚gesunde‘ Nahrungsmittel. Aber gegessen werden kann eben nur das, was gerade angeboten wird. |
Zitat:
|
Zitat:
Das gleiche Phänomen findet man in praktisch allen Ernährungsdebatten, wo jeder Diskutant fest davon überzeugt ist, seine persönliche Ernährung sei "ausgewogen" und ein gesunder Mittelweg zwischen allerlei Extremen. Was Kinder mit Begeisterung essen, hätte vor 100 Jahren kaum jemand als Nahrungsmittel erkannt. |
Man kommt natürlich heutzutage nicht umhin, eine Meinung darüber zu haben, was gesund ist und was nicht. Das spielt bei der Auswahl der Ernährung sicherlich eine große Rolle.
Dazu kommt, das industriell hergestellte Lebensmittel (also praktisch alles, was wir essen) in irgend einer Weise so designed wurde, daß ein Kaufimpuls ausgelöst wird. Trotzdem stelle ich fest, daß mein Appetit mir gelegentlich einen Hinweis darauf gibt, daß es mal wieder an der Zeit wäre, dieses oder jenes zu futtern. Irgendwas anderes kann ich dafür eine Zeit lang nicht mehr sehen. Ich halte das für einen Instinkt der allerdings auch relativ leicht zu übergehen ist. Aber es würde mich sehr verwundern, wenn Kinder ausgerechnet beim Essen keinen Instinkt dafür haben sollten, was ihnen gut tut. |
Zitat:
Ein Veganer würde diese Meinung vertreten? Das Gegenteil von appetitgesteuert ist ja, ich hinterfrage alles und jedes und versuche anhand was auch immer eine gesunde Ernöhrung zu finden. Die Frage ist ob das dann zu einer besseren Ernährung führt? Appeteitgesteuertes Essen heißt für mich erstmal auf den Boden zurück zu kommen und nicht aus dem Essen ein Religion oder den obersten Lebenssinn (mit dem man qúasie auch noch alle Probleme der Welt von Ernährungsfragen über soziales Zusammenleben [Fleichesser sind aggresiv und verantwortlich für Kriege und Verteibung] bis Umweltschutz löst) zu machen. |
Zitat:
Und trotzdem ist - neben den eigenen anekdotischen Erfahrungen - relativ klar, dass sich einerseits somatische Intelligenz hin zu "gesunder" Ernährung herausbilden kann, insbesondere bei Sportlern. Was dabei als "gesund" wahrgenommen wird, ist nochmal eine andere Diskussion. Andererseits ist auch relativ klar, dass - neben der genetischen Veranlagung zu Appetit und Sättigung - die Eltern, das weitere soziale Umfeld, das entsprechende Speisenangebot, der Aspekt der Verfügbarkeit, die Zeit und Intensität, die diesem Thema gewidmet wird und vieles mehr eine Rolle im Ernährungsverhalten der Kinder spielt. Gut nachgewiesen ist beispielsweise, dass Verbote eher kontraproduktiv wirken und das Vorbild der Eltern (das konkrete eigene Essverhalten, nicht die Worte!) eine wesentliche Rolle spielen. Ernährungsverhalten fällt eben ebenso wenig wie andere Verhaltensdimensionen "vom Himmel". |
Zitat:
Behauptet wurde, Kinder seien von Natur aus in der Lage, aus einem breiten Angebot von Nahrungsmitteln diejenigen zu identifizieren, die ihrer Gesundheit förderlich sind. Erwachsene hätten diese Gabe verloren. |
Zitat:
Wer beispielsweise viel im Auto unterwegs ist, wird einigen Junk von der Tankstelle essen, das ist aber weder appetitgesteuert (besonders lecker) noch vernunftgesteuert (das Ergebnis tiefen Nachdenkens), sondern einfach den Umständen geschuldet. Nudeln mit Soße sind nicht deshalb der Renner bei vielen Ausdauersportlern, weil sie besonders gesund seien oder eine persönliche Leibspeise darstellten. Sie sind schnell zubereitet, machen satt und kosten wenig. Anyway, die Strunzdebatte ist so oder so Zeitverschwendung. |
Zitat:
Eine solche Ethik würdest Du überall ablehnen, außer auf dem eigenen Teller. :dresche |
Zitat:
Wenn ich nur die transportierten Inhalte der somatischen Intelligenz reflektiere, dann ist die Aussage gerade für (Leistungs-)Sportler interessant, von Konopka letztlich einfach zusammengefasst: „Nicht das Essen macht den Meister - sondern der Meister macht sich sein Essen.“ Und dahinter steht die Annahme der zunehmenden Sensibilisierung und Trainerbarkeit von somatischer Intelligenz. Dass heute die Wahrnehmung, was als "gesund" gilt, sehr ausdifferenziert und damit nicht mehr so einfach zu benennen ist, macht es leider nicht einfacher. Und trotzdem kann der einzelne eben für sich eine entsprechende Intuition kultivieren. |
Zitat:
Lass Unrat vorbeischwimmen ! Dh, man muss sich nicht an jedem blöden Kommentar abarbeiten (gilt auch für Foren). Manchmal kann ich mich halt einfach nicht beherrschen. Meistens dann, wenn der Blödsinn überdimensional wird... ;) |
Zitat:
Das kurzfristige Ziel, die nächste Trainingseinheit gut zu überstehen, steht dabei im Konflikt mit längerfristigen gesundheitlichen Aspekten. 10 Steaks am Tag sind gut für den nächsten Bodybuilding-Wettkampf, aber nicht gut für die längerfristige Gesundheit. Gerade wer ein "Meister" im Sport ist, wird sich nach meiner unmaßgeblichen Einschätzung eher von den Anforderungen der nächsten Trainingseinheit leiten lassen, als von seiner Gesundheit im Rentenalter. Konopkas These sehe ich daher im Bereich des Wunschdenkens und der Esoterik. :Blumen: |
Zitat:
Interessant ist, dass das, was Du beschreibst, genau ein wesentlicher Teil der Herausbildung und Weiterentwicklung von somatischer Intelligenz ist: Indem ich konkrete positive und kritische Erfahrungen sammle, die vegetativen Signale für mich bewerte, mein Verhalten anpasse, Erfahrungen sammle, Signale bewerte etc. bildet sich das heraus. Eine wesentliche Voraussetzung ist dabei allerdings, dass ich genügend Achtsamkeit gegenüber den vegetativen Signalen entwickle. Im übrigen unterscheidet sich das grundsätzlich nicht von der Entwicklung emotionaler Intelligenz in einem anderen Kontext, auch ein Begriff, der esoterisch anmutet, aber heute akzeptierter "common sense" ist. |
Es werden zwei Dinge behauptet:
1. Die persönliche Ernährung unterliegt einer Entwicklung 2. Diese Entwicklung steuert auf eine persönliche Ernährung hin, die gesund ist. Für Punkt zwei sehe ich keinerlei Belege. Falls es sie gibt, wäre ich für einen Link dankbar. :Blumen: |
Zitat:
|
Zitat:
Zu 1) Das persönliche Ernährungsverhalten kann und wird in der Realität in den meisten Fällen einer Entwicklung im Zeitverlauf unterliegen. Es werden Vorlieben und Aversionen ausgebildet die einerseits durchaus zeitstabil, andererseits aber auch veränderbar sind. Somatische Intelligenz beschreibt eine trainierbare Fähigkeit, über vegetative Signale Lust und Aversion im Ernährungsverhalten weiter auszubilden bzw. zu verändern. Voraussetzung ist dafür, dass Signale auch achtsam wahrgenommen werden und zu Anpassung des Verhaltens führen. Wenn diese Voraussetzung fehlt, entwickelt sich das Ernährungsverhalten nicht, oder nur eingeschränkt über diese Fähigkeit und unterliegt weitgehend den vielen anderen Einflussfaktoren (die ich beim Ernährungsverhalten von Kindern kurz benannt habe). zu 2) Ja, besonders bei den (Leistungs-)Sportlern gibt es eine Tendenz zu "gesunder" Ernährung. Ich denke das überrascht auch nicht, weil diese Gruppe oft auch eine sensiblere Körperwahrnehmung entwickelt und damit typischerweise auch achtsam für andere vegetative Signale ist. Auch hier muss das natürlich nicht in jedem Einzelfall so sein, diese Gruppe hat aber eine Tendenz dazu. Fundstellen hatte ich in meinem ursprünglichen Post bereits genannt. |
Zitat:
Der Begriff der "emotionalen Intelligenz" wurde 1990 von amerikanischen Wissenschaftlern Mayer/Salovny und vor allem dann 2000 von Daniel Goleman von der Harvard University aufgrund empirischer Untersuchungen eingeführt und umfasst die Begriffe "Selbstreflexion", "Selbstmanagement", "soziales Bewußtsein" und Sozialkompetenz", jeweils wieder mit konkreten Unterkategorien. Es gibt dazu natürlich auch kritische Stimmen sowie auch andere Begriffe in ähnlicher Definition, z.B. "soziale Intelligenz". Die Community ist sich aber einig, dass es neben dem den Konstrukt der kognitiven Intelligenz eben auch diese Form der Intelligenz eine Rolle für uns Menschen spielt. |
Zitat:
Die Wirkung ist die (angebliche) Tendenz zu gesünderer Ernährung bei Sportlern. Die Ursache dafür muss aber nicht in der "somatischen Intelligenz" liegen. Es wäre genauso gut denkbar, dass Menschen, die Interesse an gesunder Ernährung haben, eher zum Sport neigen. |
Zitat:
:Blumen: |
Zitat:
Aber im Vergleich zu den anderen, vielfältigen Ursachen des Ernährungsverhaltens (genetische Prädisposition, Erziehung durch die Eltern, soziales Umfeld (die letzteren beiden bis zu einer bestimmten Grenze)) ist somatische Intelligenz eben eine durch mich selbst direkt und zu jeder Zeit erlern- und kultivierbare Fähigkeit, mit der ich mein Ernährungsverhalten verändern kann. Nicht muss. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 07:08 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.