![]() |
Zitat:
(Aber mit irgendwas muss sich ja auch dein Dealer sein Geld verdienen...) :Cheese: Zitat:
Ausserdem: das Ding ist grösser als es aussieht. Ab und zu sollte man ne gezielte Aufräumaktion machen. Interessant, was man dabei bisweilen so finden kann...:Lachen2: |
wir überlegen uns auch gerade einen chariot cx zu holen.
dazu kurz nachgefragt: gibt es befestigungsprobleme bei einem mtb (hardtail) mit scheibenbremsen? und was kostet eine zusätzlich radbefestigung? am ende wären wohl 3 fahrräder mit einer anhängevorrichtung auszustatten. danke =) |
Zum MTB:
Bei mir geht es (mit Weberkupplung an einem Rose MTB (Fully & Disc)) problemlos. Die Montage der Weberkupplung ist etwas frickelig, aber das macht man ja normalerweise nicht soo oft. Die Kosten für Erweiterungen und Ersatzteil sind, wie bei Chariot/Thule üblich, gesalzen. :( |
Ich hatte unseren Chariot auch mal am Enduro hängen mit 180er Scheiben. Kann mich an keine Probleme erinnern.
Kupplungen kann ich bei besorgen. Schreib dir ne PN. |
Zitat:
|
Chariot kann ich nicht besorgen aber die Kupplungen sind ja von Weber. Da komme ich ran.
|
Zitat:
Kommt hauptsächlich auf die Form vom Ausfallende an. Wenns so eines (3D) ist, wo der der Schnellspannerkopf versenkt ist, geht die Thule-Kupplung da nicht rein. Dann biste ne Kandidatin für ne Weberkupplung mit Ständer kombiniert, die in den Hinterbau geschnallt wird. Das kann dir aber dein Händler vor Ort sagen. Grad die Kupplungen sind ja so Kleinkram, den man (wie zB. das Mieten einer Hängematte für n halbes Jahr, statt sie zu kaufen) beim Kauf im Fachhandel rausschlagen kann. Zitat:
Die Weberkupplungen taugen eigentlich nur als Problemlöser in Fällen, wo die Standardkupplung nicht passt (zB. mitm Ständer am Hinterbau kollidiert). Wo es geht, nimmt man einfach die originale Thule/Chariot-Kupplung. Die kommt mit XXL-Schnellspanner auf knappe 30Öre. Das Schloss halte ich übrigens für kein Feature, wegen dem man sich ne Weberkupplung kaufen sollte. Wer den Wagen klauen wollte, lässt dann halt die Deichsel am Zugfahrrad. Lieber ein Schlaufenkabel von Abus, das im Wagen um das Rahmenprofil geschlungen und mitm Rad zusammen abgeschlossen. Wenns nicht benutzt wird, liegt das Seil dann aufgewickelt im Fussraum. Bei drei Rädern würde ich ausserdem kalkulieren, was die Kupplungen, Adapter und Deichseln kosten (muss für Weberkupplung umgebaut und gekürzt werden). Ehe man drei Räder mit Weber ausstatten muss, weil die Standartkupplung an ein Rad nicht dranpasst, kanns im Einzelfall billiger sein, für die beiden kompatiblen Räder die Standartkupplungen zu verwenden und zwei Deichseln zu haben. |
Ok, bei mir war original ne Weber dran. Hätte gedacht, dass das immer der Fall ist.
|
Seit Montag bin ich nun auch stolzer Eigentümer eines Chariot CX 1. Bin durch glückliche Umstände sehr günstig dazu gekommen.
Drei Fragen an die Chariot - Erfahrenen: Wenn ich zunächst keine weiteren Zubehörteile anbringen möchte, wozu brauche ich die Crossbar? Sonst irgendeine Funktion? Ich kann keine erkennen. Der Schiebebügel sitzt (konstruktionsbedingt?) etwas locker in den Rohren vom Rahmen und wackelt ganz leicht. Schränkt die Funktion nicht ein, aber bei einem Fahrrad wäre sowas für mich ein No-Go. Bei dem Preis sollte eigentlich nix wackeln. Ist das bei Euch auch so? Und: Brauch ich den Schiebebügel, wenn ich den CX als Fahrradanhänger nutze? Sicherheitsfunktion hat er ja keine erkennbare und in den Anleitungen steht dazu nichts. Man könnte doch den Griff mit der Bremse dran einfach kurz rausnehmen und in die Tasche stecken und sich den Bügel auf der Fahrt sparen. Richtig? Dank Euch im Voraus für die Infos! |
Der Crossbar ist eigentlich nur bei einigen Modellen serienmässig dabei, bei manchen kann er nachgerüstet werden. Funktion in dem Sinn hat er also keine, wennst kein Zubehör da dranhängen willst.
Ob ich ihn, wenn ich ihn schon habe, abnehmen würde oder seine stabilitätsfördende Anwesenheit wahrnehmen würde, kann ich so nicht sagen, probiers einfach mal aus. Zum Schiebebügel stand in früheren Versionen der Bedienungsanleitungen mal was von Stabilität im Sinne von Überrollbügel, meine ich. Soweit ic mich an den Rahmen erinnern kann, gibts da oben auch sonst keine Querversteifung, daher würde ich das Ding schlicht drinlassen. Weniger wegem Fahren bzw. Hinterherziehen, sondern wenn der Anhänger wirklich mal von nem KFZ angeschubst werden sollte. Wir haben ausserdem immer das Kinderrad drangehängt, wenn die Kurze fritte war, von daher... Und ja, Spiel hat der früher oder später ein wenig. Ist halt fürn Hersteller ne Gratwanderung zwischen geschmeidiger Montage und eben Spielfreiheit. Je besser das Eine, umso schlechter das Andere und umgekehrt... |
bei mir wackelt gar nix
|
Danke für Eure Antworten. Dann wird er heute mal ausprobiert. Im Wohnzimmer kam er zumindest schon mal gut an...
|
Moin,
hab mal ne allgemeine Frage: Wie macht ihr das mit Helm für den Wurm? Gibt es Helme für Babys über 9 Monate? Gefunden habe ich bisher recht wenig bis gar nix an Informationen darüber. |
Servus,
wir haben einen Qeridoo im Einsatz und setzen im Hänger auch den Helm auf damit der kleine Mann sofort verinnerlicht das am Fahrrad/Laufrad ein Helm auf den Kopf gehört. Allerdings ist der Helm im Hänger nicht ganz optimal...der Helm stößt an dem Rückenteil an was den Kopf immer etwas nach vorn schiebt/hält. Er lehnt sich quasi mit Helm an und nicht wie normal bei Kindersitzen mit dem Kopf. Wir hatten einen KED Helm am Anfang der gut zu verstellen war und sehr bald (glaube schon mit 6/7 Monaten) gepasst hat. |
Zitat:
Es gibt manigfaltigliche Gründe, so jungen Leuten keinen Helm über den noch weichen Schädel zu stülpen, im Anhänger zudem vollkommener Nonsens und Zitat:
Mir iss komplett unverständlich, wie man a.) seinem Kind das antun kann und b.) eventuell auch noch denkt, ihm etwas Gutes damit zu tun. Kriegts beim Wickeln aufm Wickelbrett auch nen Helm auf, weils da keine Sicherheitszelle gibt wie im Anhänger und es statistisch mindestens einmal im Leben runterpurzelt? |
Zitat:
|
Zitat:
Danke! Allerdings glaube ich das der Helm nicht schadet, gerade die Kinderhelme sind sehr weich aufgebaut und solltem dem Tragekomfort einer Mütze ähnlich sein - zumindest war das bei unserem so. Das es nicht primär um den Sicherheitsaspekt sonder eher um eine Selbstverständlichkeit für´s Helm tragen gehen sollte haben wir (bisher) wohl keine bleibenden Schäden angerichtet...wir haben keine langen Sporteinheiten mit Rad/Hänger Kombi gemacht sondern nur kurze Ausflüge - zum Glück! Beim joggen mit Hänger gab´s auch kein Helm ;-) Unser kleiner Kerl fährt nun selbst Rad und würde ohne Helm nie aufsteigen - er verbesster sogar die Omas und Opas die ohne Helm unterwegs sind :-9 |
Hui...jetzt hab ich aber ein schlechtes Gewissen!
Hab mal ein wenig gegoogelt und bei den versch. Herstellern vorbei gesurft. In Babyschale oder Hängematte wird natürlich vom Helm abgeraten (in dem Alter war der Kleine eh noch nicht im Hänger) und danach wird´s oft empfohlen.... Im Hinblick auf deinen Einwand bin ich aber jetzt skeptisch! Ich denke das wird von Modell zu Modell unterschiedlich sein und man sollte es ausprobieren. |
Zitat:
|
Ich kann hier meine Erfahrungen mit dem
- Thule Chariot Lite 2 und - Thule Chariot Sport 2 und zwei Kindern (aktuell: 14 Monate, 2 Jahre und 11 Monate) schildern: Wir haben vor ca. 3 Jahren zuerst den Lite 2 angeschafft und vor 12 Monaten auf den Sport 2 aufgerüstet (Geschwisterkinderwagen). Beide Hänger habe ich für Radtouren (Alu-Crosser als Zugmaschine) und Läufe bis 2,5 Stunden unter Ausnutzung des Mittagsschlafs genutzt. Nachdem mein Großer mit dem Laufrad unterwegs war, haben wir auch auf Anraten unserer Nachbarn einen Versuch unternommen, den Helm im Hänger aufzusetzen. Ergebnis: - Unser Sohn konnte sich nicht mehr anlehnen - ergo: Gemecker. - Der Helm rutschte ihm ständig ins Gesicht; er konnte nichts sehen - ergo Gemecker. - Beim Einschlafen sinkt der Kopf nach vorne Richtung Brust (das lässt sich kompensieren durch die verstellbare Sitzlehne im Sport 2). Fazit: Das Helmtragen in den von mir genutzten Fahrradanhängern halte ich nicht nur überflüssig, sondern auch nachteilig im Kontext der Ergonomie und des Sicherheitsbedüfnisses. Randbemerkung: Beim Lauf- oder neuerdings Fahrradfahren hat unser Sohn niemals das Tragen des Helms infrage gestellt oder abgelehnt. Kinder ab 1,5 Jahren können bereits unterscheiden, ob sie in einem Hänger "passiv" mitfahren oder auf einem "aktiv" geführten Laufrad (4-, 3-, 2-rad) sitzen. |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Was die Benutzung eines Helmes im Trailer angeht, sollte die aus Gründen der Sicherheit kaum notwendig werden. In nem Moment, wenn der Helm noch was bringen sollte, gibts bestimmt (deutlich) schwerwiegendere Probleme fürs komplette Gespann. Denn: rund ums Kind ist in dem Wagerl ja alles weich oder gepolstert. Die Erziehung hin zum Helmtragen, wenn man das unbedingt mit deutscher Gründlichkeit im niedrig einstelligen Alter schon tun will, kann ja notfalls auch mit ner Fliegermütze geschehen und dem Hinweis, der Nachwuchs _dürfe_, wenn er etwas älter sei, auch nen 'richtigen' Helm aufsetzen. |
Niemals mit Helm !
|
Hmm... ich kenne die neuen Anhängern nicht im Detail, aber ich hab mal den alten Leggero Twist - den mit der Kundtstoffwanne und Überrollbügel- auf die Seite gelegt. Ungewollt. Mit voller Besetzung. Da war schon einiges Geschrei und Schürfwunden. Ich war froh, dass die Jungs Helme trugen, denn da schlägt doch einiges an Masse seitlich auf.
Wer will, kann mal als Test seinen Anhänger mit Kindern auf die Seite legen. Wenn der Kopf nirgendwo anschlagen kann oder gepolsterte seitliche Wangen vorhanden sind - ok. Wenn nicht- sind ja nur Eure Kinder, nicht meine. Zweiter Test: fahrt mal um eine scharfe, spitze Rechtskurve mit nur leicht erhöhtem Bordstein. Mit Schwung. Der Anhänger kürzt ab. Der Impuls wenn das Rad auf den Bordstein hoch geht plus Zentrifugalkraft gibt schnell eine recht heftige Protuberanz... Aber ja, die neuen Anhänger sind sicher besser gepolstert. Jedenfalls hoffe ich das. |
Ich bin ja jetzt in den 5 Jahren viele Tausend Kilometer mit meinem Sohn gefahren, seit er 12 Wochen alt war. Es gab zwei Stürze mit umgekippten Anhänger bei voller Fahrt. Beide Male hatte der Junge geschlafen, einmal wurde er war wach, einmal nicht. Beide Male war unverletzt und hat nichtmal geweint. Der Thule Anhänger ist so konstruiert, dass ein Helm überflüssig evtl. Sogar ungünstig ist.
|
Zitat:
Aber der Lütten fehlt bis heute nix. War ja angegurtet. Nur der Chariot hatte n paar Schrammen. Btw. schreibt Croozer zu dem Thema: Zitat:
Ab nem gewissen Punkt wirds absurd. |
Wir haben einen Thule Chariot CX 2.
Wenn ich den zum Jogggen nehme, war ich anfangs der Meinung braucht´s keinen Helm. Da bin ich der Meinung, das hab ich unter Kontrolle. Wenn ich ihn aber zum Radfahren nehme, immer mit Helm. Wir haben einen von KED, der sehr gut passt, auch schon auf kleine Köpfe. Unser Sohn besteht mittlerweile darauf, den auch beim Joggen aufzusetzen , was dann natuürlcih auch konsequenter ist. Es gibt Tests (bin nicht mehr sicher, ob´s Stiftung Warentest oder was anderes war), die die Sicherheit verschiedener Hänger untereinander und z.B. auch mit Lastenrädern vergleichen sollten. Fazit: Im Sinne der Sicherheit ist es egal, was du für nen Hänger nimmst, das A und O bei nem Unfall ist ein Helm. So nen Hänger, auch wenn er ein Alugestänge hat, verfügt nicht wirklich über ne Knautschzone. Umfallen ist das eine, aber lass dihc mal von nem Auto abschießen. Und wer jetzt sagt, Unfälle mit Hänger sind unwahrscheinlich, kann ja beim Radfahren seinen eigenen Helm dann auch gleihc weglassen. |
Ich benutze auch schon seit über einem Jahr den chariot cross, aber nur am Rad! Ich hatte mit Helm und ohne getestet. Aber mit Helm sieht das ganze so unbequem aus, dass ich ihn einfach abgenommen hab. Ich hab aber auch kein schlechte Gewissen damit! Ausserdem hab ich eher das Problem, dass wenn der Helm mal auf ist, er nicht mehr runter darf :Lachen2:
|
Zitat:
|
Zitat:
Die verstehens nur, auch die grössten Fehler, die sie in ihre Tests einbauen oder die dümmsten Faktoren, die sie berücksichtigen (wie nen Punktabzug, weil ein Kleinkind, das drei Tage durchgehend an einem Reifen nuckeln würde, ne übermässig grosse Schadstoffmenge daraus aufnehmen würde...), so darzustellen, als hättense nur hochgeistige Kapazitäten, dabei sindse teilweise nichtmal in der Lage, auch nur die einfachsten Fehler in Ihren Tests zu erkennen (oder zuzugeben, wenn sie von aussen drauf hingewiesen werden). Das ist ein echter Schicehausverein und keineswegs so unabhängig, wie sie tun. Was konkret den letzten Scheese-Test von Juli 19 angeht, hab ich denen natürlich nicht 4Öre dafür in den Rachen geworfen;- mir hats bereits in den Teasern gelangt, dass sie nen fetten, unförmigen und schweren Holzklotz als Dummy reingestrapst und die Kiste dann aufn Kopf gestellt haben. Weil auch das Ding so anzuschnallen war unds Gewicht von nem Kleinkind hatte... Die sicherheitsbewussten Helikoptereltern-Bürger schrecken aber natürlich voll auf davon und haltens für total daneben, dass ihr Kind (in nem Alter bzw. mit ner Grösse, wo kein vernünftiger Mensch was anderes tut, als die Plage selbst aufs Rad zu setzen oder natürlich mitm Auto rumzukarren) mitm Kopf die Gasse berühren könnte, wenn sich das Fuhrwerk überschlägt. Und da behaupte mal eine/r, die Brüder wären nicht auf Quote aus... |
Am Ende ist jeder selbst für sich und seine Kinder verantwortlich. man kann sich´s natürlich auch einfach machen und dann leiber seine eigen bequeme Meinung als die realistische annehmen.
Dass weitgehned Einigkeit herrscht, dass Helme für Erwachsene sinnvoll sind, für Kinder aber nicht, nur weil sie in ner Pappschachtel sitzen, die bei nem Unfall munter rumgekegelt wird, überrascht mich ehrlich gesagt. |
Naja, ich würde schon zustimmen, dass das Risiko im Hänger deutlich kleiner ist als auf dem Rad. Ob das jetzt vernachlässigbar oder nicht ist, muss jeder für sich bzw. für sein Kind selbst entscheiden.
Der geforderte Leichtbau und die Faltbarkeit stehen mMn im Zielkonflikt mit der Sicherheit. Wie schnell so ein Ding dann mal ohne gefährliche Situation bzw Dritteinwirkung kippt hat mich damals mild geschockt. Aber moderne Konstruktionen mögen das alles ausbügeln. Wenn ihr zu dem Schluss kommt, dass die passive Sicherheit mittlerweile perfekt ist, ist ja alles gut. Und an irgendwas muss man halt irgendwann sterben. Das Leben ist eine tödlich endende, sexuell übertragbarere Krankheit. |
Hallo Janosch!
Seitdem unsere Tochter (fast 3) sitzen kann sind wir gemeinsam ohne Helm unterwegs. Ich ziehe den Anhänger, einen Croozer Kid plus, mit meinem Trecking Rad und wir radeln das ganze Jahr durch zum Kindergarten und zurück. Im Winter lege ich eine Decke über Ihre Beine und schalte das Licht (am Anhänger) ein. So bald es wieder länger hell (und wärmer) ist nehme ich die Decke wieder raus. Viele Grüße! Thomas |
Ist wie immer eine Entscheidung, dir jeder für sich trifft. Erhobene Zeigefinger sind da nicht zielführend.
Was anderes. Ich bekomme es einfach nicht hin, dass ich mit dem Jogging Rad vorne dran nen sauberen Geradeauslauf hab bzw. länger halte. Man kann die Ausrichtung über ein Langloch an jeder Seite einstellen, aber das verstellt sich ständig wieder, besonders wenn man auf Fahrrad Deichsel und dann wieder zurück zum Jogger wechselt. Und dann zieht die Kiste wieder ständig in eine Richtung, meistens rechts und man muss laufend ausgleichen. |
Hatte ich einst auch, hat Chariot damals damit begründet, dass das Fuhrwerk nach rechts an den Fahrbahnrand rollen solle, wenns trotz Fangriemen auskommt.
Die Achsaufnahmen vom Vorderrad so bearbeiten, dass der Karren gradaus rollt, war mir zu arg, daher hab ich meine Lauf-/Schiebetechnik so ausgerichtet, den Kübel immer ein wenig nach links zu drücken, wenn ich die Hände dauerhaft am Schiebebügel hatte bzw. dem Schiebügel nen Schubs nach rechts gegeben hab, wenn ich das Wagerl n paar Meter vor mich angeschoben und n paar Meter frei rollen lassen hab. |
Ich muss hier mal einen alten Thread ausgraben und die Schwarmintelligenz nutzen.
Wir nutzen mit unserer Kleinen seit gut 8 Monaten einen Croozer Vaaya 2 und sind grundsätzlich damit zufrieden. Was uns allerdings stört ist folgendes: Beim Joggen oder Radfahren auf nassen Straßen, Feldwegen oder im Wald sammelt sich immer Dreck in der Aufnahme für das Buggyrad. Die muss man anschließend immer einmal ausspritzen, weil sonst das Buggyrad a) nur schwer wieder einzusetzen ist und b) es sich dann teilweise seeeehr schwergängig seitlich drehen lässt. Ich würde jetzt gerne eine kleine Abdeckung dafür bauen. Also im Grund genommen an solch einen Zapfen eine kleine Platte schrauben um das Loch während solcher Aktivitäten zu bedecken. Dafür möchte ich aber ungerne ein neues Buggyrad kaufen und absägen - einen 3D-Drucker habe ich auch nicht zur Verfügung. Wisst ihr zufällig ob ich einen solchen Zapfen einzeln kaufen kann und wie der Fachbegriff dafür ist? Ich möchte ungern einen Link zu einem Shop posten, aber wenn ihr bei Google nach "Croozer Buggyrad" seht ihr direkt was ich meine ;) |
Zitat:
|
Das geht beim croozer leider nicht. Das buggyrad im demontierten Zustand hat keinen festen Platz und muss immer in der kleinen Tasche im Kofferraum transportiert werden.
Einer der Gründe weshalb wir auch nicht zu 100% zufrieden sind. |
Ich glaube, Du suchst was mit Ringnut. (edit: interessanterweise findet man was unter "Avenger Pin" ?)
Aber geht doch einfacher: Welchen Durchmesser hat der zur Befestigung dienende Stahlzapfen oben auf der Rolle? Messen, in dem Durchmesser 'ne Schlossschraube aus Kunststoff (!) besorgen, die Ringnut mit 'ner Feile reinsetzen, ggf. ablängen, fertig. Durch den Kunststoff hast Du keinen Stress mit Rost oder Rausfallen durch Eigengewicht, außerdem hält die Klemmung besser. Sicherheitsbedachte Gemüter ergänzen die Schraubenkopf-Anhänger-Verbindung mit einer Flachdichtung. |
Das könnte tatsächlich funktionieren.
Danke für den Tipp: Das teste ich demnächst mal. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:03 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.