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"um die Wette auf dem Kamm blasen"!!!! |
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Aber Off-Topic! |
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Der Profisport geht nicht kaputt, sondern das System, daß diese kranken Auswüchse erst ermöglicht und fördert. Die Funktionäre, die sich die Taschen mit Geld vollstopfen und Menschen missbrauchen, um ihre Machtgelüste zu befriedigen. Ja ich bin dafür, daß Sportler denen Doping nachgewiesen wird, gesperrt werden. Was ich aber für sehr viel wichtiger erachte ist, daß Funktionäre, Trainer, Pfleger, Physiotherapeuten, Ärzte diese ganzen Existenzen sobald ihnen die Beteiligung an Doping nachgewiesen wird - SOFORT und auf LEBENSZEIT aus dem Sport verbannt werden und ggf. auch strafrechtlich belangt werden, wenn sie z.B. mit Kinder/Jugendlichen zu tun hatten. |
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Objektiv ist die westliche Presse auf alle Fälle bzgl. Russland immer noch nicht. |
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So ändert sich im Lauf der Zeit, des Menschen Wesen und Persönlichkeit!:Huhu: |
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Denn die sind mit Sicherheit auch genauso schuldig wie der Sportler selber, oder liege ich da falsch? |
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Das Problem war aber doch, in dem moment wo man nicht mehr nur Polizist war, sondern auch einen Sponsorenvertrag hatte war man raus, zumindest aus dem Bereich Olympia. Und ich bleibe dabei, der Osten hat das ausgenutzt, weil nach dem Wirtschaftssystem des Ostens gab es überhaupt keine Privatwirtschaft und kein privates Sponsoring. Wenn ein Westsportler aber übertrieben nur ne Tafel Schokolade von Ritter Sport bekommen hat, war er kein Amateur mehr. Im Osten dagegen haben die auch alles bekommen, nur über die staatlichen Systeme und dadurch waren die weiter "Amateure". Dazu kam, dass die die ganz offziell Profisportler waren nicht mitmachen durften, z.b. die Eishockeyspieler der USA usw. usw.. Die Spieler des höchsten Moskauer Vereins durften aber natürlich mitmachen, die waren ja Amateure Huauauauauauauaua :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: |
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Aber wir schweifen ja ab, weil es im Grunde um den russischen Sport geht. Möglicherweise haben die Russen aber irgendwo in Sibirien eine geheime Fabrik für ganz viel Asthmaspray........................ |
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Bei der Leichtathletik würde ich doch zu etwas mehr Nachdenken auffordern: Glaubst Du wirklich, daß Carl Lewis, Ben Johnson, Daily Thompson, Sebastian Coe und alle anderen wirklich neben ihrem Training durch normale Jobs ihren Unterhalt finanzieren mussten? |
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Es ist doch vollkommen illusorisch zu glauben, dass im Bezahlsport nicht irgendwann wieder jemand kommt, der mit Hilfe von anderen versucht besser zu sein um mehr Geld zu verdienen. Selbst wenn es nur um Ruhm und Ehre gehen würde, würde es (vermutlich jedoch weniger) Menschen geben, die betrügen, nur um ganz oben auf dem Podium zu stehen. Glaubt es oder nicht: Der Mensch an sich ist schlecht und denkt als erstes an sich selbst. :( Da spielt weder die Nationalität noch der Glaube eine primäre Rolle. |
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Und ja, auch ich denke öfters mal nur an mich ! :Lachen2: |
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Das Amen war Zustimmung zu Deinem Statement.:Blumen: |
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Ich zitiere mal Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Olympis...und_Profisport Zitat:
Und wenn waren irgendwann die meisten natürlich so klug erst Geld zu verdienen nach der Olympia Karriere (zumindest offiziell). Die waren am College mit Stidpendium, von daher hast du Recht die haben auch nicht nebenher gearbeitet. Aber z.b. der gute Herr Fosbury hat nach seinem ersten Olympia Sieg sein Studium ernst genommen und die Karriere im Sport praktisch aufgegeben. Wäre der aus dem Osten gekommen, hätte er sich weiter im Sportbereich bewegt. |
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Ist halt so. Deshalb schaue ich nur noch auf meine Zeiten und nicht mehr auf Platzierungen o.ä. Ich hab' auch schon beobachten dürften/müssen, was sportlicher Ehrgeiz aus Eltern, Kindern etc. macht. Und das in Sportarten und auf Ebenen, bei denen es nicht um Kohle geht, sondern "nur" um die Ehre, eine Medaille oder einen Pokal. wie das abgeht, wenn's noch um Geld gut, will ich mir gar nicht vorstellen. Matthias |
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Natürlich ist Doping praktisch nicht auszurotten. Aber ebenso natürlich gibt es Unterschiede zwischen verschiedenen Staaten, Sportarten, Pros/Amateuren, Charakteren usw. |
Ich bin ja Verschwörungstheorie-Fan.
Ich glaube, es gibt einen Haufen "Doppelgänger", die sich für Dopingtests außerhalb der Wettkämpfe bereitstellen. Die eigentlichen Probanden sind woanders als gemeldet im "TL" und denken "I believe I can fly..." :Cheese: Oder kennen die Tester die Sportler und können sie erkennen? Oder arbeitet die WADA mit DNA scans? SCNR :( |
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Gar nichts. |
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Ich bin davon überzeugt und je älter man wird, umso mehr festigt sich diese Überzeugung! |
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Aber in China bestimmt nicht so abwegig, die sehen eh alle gleich aus!!!;) In Russland ja auch!;) |
Zumindest die russischen Triathlon-Kurzstreckler sind von ihren Leitungen her nicht auffällig dominant.
http://www.triathlon.org/rankings/it...iathlon_series Zumindest halten die Briten und Spanier gut mit. Тот, кто считает, должны быть сохранены, кто печет становится мучнистой Cualquier persona que cree será salvo, que hornea vuelve harinosa |
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:Cheese: |
Es ist kein Problem, mehere Pässe zu haben.
Dienstlich in Saudi Arabien und in Israel zu sein erfordert das schon mal. Auch in D kein Problem, wenn es sein muss. |
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Aber wie hier auch schon geschrieben wurde, warum sollte im Sport weniger betrogen werden als in der Wirtschaft und Politik? Überall bescheißen Menschen und der Sport ist aus der Sicht der meisten Menschen ja auch nur noch Wirtschaft. Die Westliche Presse ist doch häufig nicht Objektiv, wenn es um große politische Konflikte wie Russland oder den Israel-Palestina Konflikt geht. Da wird immer versucht jemanden als den bösen dar zu stellen, der er vielleicht gar nicht ist. |
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:Blumen: |
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Hat aber nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun.... In der Süddeutschen gibt's übrigens einen Kommentar zum Umgang der Verbände mit der ARD-Doku. Zwar auch nicht überraschend, aber doch sehr erhellend, was den Willen der Verbände an einem sauberen Sport angeht. |
Zwingend: Dopingkontrollen ausschließlich über NADA und nicht über Sportverbände
Die aktUelle Diskussion zeigt eindeutig, dass eine Abkehr vom bisherigen Weg, Einen Teil der Dopingkontrollen über die Fachverbände und "Laien" abwickeln zu lassen, die richtige Richtung ist.
Aktuell nehmen zusätzlich zu den unabhängigen Kontrollen der im Kontrollpool befindlichen Leistungsträger durch die NADA selbst ausgebildete Anti-Doping-Kontrolleure der Fachverbände Proben, z.B. bei höherwertigen Veranstaltungen. Durch die Eigenkontrolle mittels schnell eingewiesenen und "ausgebildeten" Chaperons ("Fängern") und wochenendgeschulten Beauftragten sparen die Verbände zwar deutlich Geld (Kontrolle kostet so ca. 1/3 von dem, was die NADA veranschlagt), läßt jedoch Tür und Tor für Spekulationen, Fehler oder sogar Vertuschungen offen. Schnell fällt mal ein auffälliges Ergebnis unter den Tisch, weil der Athlet nachträglich Erklärungen gebracht hat oder weil grade die verbandseigene Anti-Doping-Kommission aufgrund von personellen Unklarheiten bzw. Umbesetzungen nicht arbeitsfähig ist. Oder ein Verfahren wird gestoppt, weil die bis zu einem gewissen Punkt juristisch erforderliche Anonymität der Probe/des Ergebnisses durch amateurhaftes Verhalten von Kontrolleuren/Beauftragten/Präsidiumsmitgliedern nicht eingehalten wurde. Dadurch wäre das Verfahren angreifbar und so läßt man also lieber alles fallen. Wenn der Anti-Dopingkampf ernst gemeint ist, dann lieber völlig unabhängige Kontrollen durch fachverbandsfremde Fachleute, unangekündigt und wenn im Wettkampf, dann ebenfalls nicht durch "Laien". Hier macht es nicht die Quantität sondern die Qualität, auch wenn es dadurch weniger Kontrollen geben könnte. Alles andere wäre ein Feigenblatt. |
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