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kurz vorm ziel leidet dann auch die schöne vorfusstechnik ein wenig:
:-B-( |
Das taeuscht, der kommt noch auf der Aussenseite auf, jede Wette. Schau' mal wie hoch der andere Fuss schwingt. Das sieht auf vielen Fotos von Toplaeufern so aus.
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stimmt, er hat auch ordentlich zug drauf gehabt, das war alles noch *relativ* locker. bis der fuss ganz aufgesetzt hat, ist der oberkörper schon weit drüber...
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Cierpinski ist jetzt Weltrekordler ...
Heute morgen in der Zeitung gelesen, dass Falk und Waldemar nun "Vater-Sohn-Weltrekordler" sind. Waldemar hat ja 2:09 ungerade zu Buche stehen, damit haben sie 2 Kenianer in der Statistik überholt.
Allerdings kein offizieller Rekord ... |
...der sicher auch nicht lange haelt. Da sollte man mal eine ausfuehrlichere Recherche in Kenia anstrengen.
Spielt Doping dabei eine Rolle? |
Dude, worauf spielst Du an? Evtl auch per PM, ich kenn mich bei der Geschichte des deutschen Marathons nicht aus.
Ich find die Zeit von Falk in Ordnung. Ich neige auch dazu zu sagen, dass die Norm zu hart ist, aber 2:12 war vor 20 Jahren in Deutschland weniger utopisch als heute. |
Cierpinski hat Gold fuer die DDR 76 und 80 gewonnen.
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@ Danksta
Sag mal dein Zieleinlauf gestern sah ja fast genauso aus wie der letztes Jahr in Frankfurt. :-B-( |
@Speedy
Siehe in meinem Blog. Naja, Sippenhaft finde ich im Fall Cierpinski zumindest sehr bedenklich. Die DDR-Sportler hatten ja nicht wirklich ne Wahl und haben aus freien Stücken gedopt wie ein x-beliebiger Epo-Doper heute. Ne 2:15 ist für nen talentierten Sportler, der (unter anderem in Kenia) viel und hart trainiert nun wirklich kein Hexenwerk. |
Zitat:
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Ein Kollege von mir hier trainiert mit dem. Daher weiß ich ein bisserl, was die so trainieren.
Außerdem kenn ich zwei 2:18 Läufer und einen 2:12 Läufer. Das sind nachvollziehbare Karrieren und Leistungen, die zum Training passen. Warum sollte das bei einem 2:15 Mann anders sein? |
Zitat:
Sippenhaft ist nicht PC, das ist mir klar, und alles weitere Spekulatius. |
hab mich verlesen...vergiss es ;)...
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Eat this:
Als Falk Cierpinski wieder zu Atem gekommen war, formulierte er seine Bitte mit einem so tapferen wie freundlichen Lächeln: „Gebt mir noch ein bisschen Zeit, dann geht es noch ein Stückchen vorwärts“, sagte der Sohn von Doppelolympiasieger Waldemar Cierpinski, nachdem er den Hamburg-Marathon in persönlicher Bestzeit (2:15:47 Stunden) absolviert hatte – aber eben auch knapp über der Olympianorm (2:13:00) geblieben war. „So wie es aussieht“, schwante dem 29-Jährigen, „kommt Olympia ein halbes Jahr zu früh für mich.“ Erst Ende 2006 war Cierpinski vom Triathlon auf die Marathonstrecke umgestiegen, beim Sieg des Kenianers David Kipkorir Mandago (2:07:23) deutete der Sieger des München-Marathons von 2007 erneut sein Potenzial an. Bis zur Hälfte des Rennens mit 23.230 Teilnehmern in Hamburg war alles nach Plan gelaufen, dann jedoch stieg bei Kilometer 25 der Tempomacher aus, der „bis Kilometer 30 mitlaufen sollte. Dann kam der Gegenwind, und da haben wir in meiner Gruppe Zeit verschleppt“. Waldemar Cierpinski (57), 1976 und 1980 mit Olympiagold im Marathon dekoriert, hatte seinen Sohn auf dem Mountainbike begleitet. Sein Resümee war kritisch aber wohlwollend: „Falk hat schon einen ganz guten Ansatz gezeigt. Auf dem letzten Drittel der Strecke traute sich keiner zu gehen, wenn der Wind auf die Brust weht. Am Ende fehlte ihm die Kraft.“ Als bester Deutscher beendete Falk Cierpinski den Hamburg-Marathon auf Rang 22, dahinter verpasste Ulrich Steidl die deutsche Olympianorm noch deutlicher; Martin Beckmann war ausgestiegen. Auch für Julio Rey aus Spanien lief es alles andere als Plan: Der viermalige Sieger kam nur als 16. ins Ziel (2:13:21). Zählt man die Bestzeiten von Falk und Waldemar Cierpinski (2:09:55) zusammen, halten sie nun den inoffiziellen „Vater-Sohn-Weltrekord“ (4:25:42). Seine persönliche Bestzeit sieht Falk Cierpinski nur als „Zwischenschritt. Das nächste Ziel ist nun die Qualifikation für die Weltmeisterschaften 2009 in Berlin“. Schon in diesem Herbst will der frühere Tri- und Duathlet möglichst die vergleichsweise weichere WM-Norm schaffen. „Ich habe meine Bestzeit jetzt von rund 2:19 auf 2:15 gesteigert“, sagte Cierpinski. Und auch wenn es mit der Teilnahme an den Sommerspielen in Peking (8. bis 24. August) nichts werde: „Ich sehe mich auf einem guten Weg.“ Aus der "Welt" zitiert. Gruß Docpower |
Wer Zeitung lesen kann ,ist echt im Vorteil .:confused:
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Es ist ja augenfällig, dass die DDR-Sportgeschichte deutlich mehr erfolgreiche Frauen hatte als Männer, sprich das die verwendeten Dopingmittel für Männer nicht so wirksam gewesen sein können. |
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dude, Nulla poena sine lege Das war damals nicht verboten, also darf man es ihm nicht ankreiden. Der Vierfacholympiasieger Lasse "wir finnen sind ein fröhliches Volk" Viren hat das ganz offen gemacht. Mir kommen bei seinen Umfängen auch andere Ideen, was man nehmen könnte um 300 km/Woche zu überstehen :) Gruß kullerich |
Mea culpa ;)
Du hast recht: es wurde erst 1986 verboten (ich dachte Ende 70er): ""Blood boosting," removal and subsequent re-infusion of the athlete's blood in order to increase the level of oxygen-carrying haemoglobin, has been practiced since the 1970s. The IOC banned blood doping as a method in 1986." http://www.wada-ama.org/en/dynamic.c...ategory.id=312 |
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Alleine regelmäßige Steroid-Gaben dürften bei den Wochenumfängen sehr behilflich sein... |
@dude, keko, drullse
:Danke: Für die Infos und Tipps. Werd mich dann mal belesen. |
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leider wird gerade über das Doping bei Ausdauersportlern in dem Buch nicht viel gesagt. Trotzdem IMHO auf jeden Fall lesenswert. Stefan |
Martin Beckmann ist heute nach seinem Ausstieg in HH in Mainz bei den Deutschen Meisterschaften gestartet.
Zwar bester Deutscher, aber mit ner Endzeit von 2:18:30 auch klar die Olympia-Norm verpasst. Schade .... :( Dagegen hat bei den Frauen die Deutsche Meisterin in 2:29:35 die Norm um knapp 1 1/2 Minuten unterboten. ;) |
zu Susanne: Ich hatte ihr die Zeit zugetraut, aber nicht bei dem Wetter. Gratulation! Ich hoffe, dass ihr die 2 Sekunden gegenüber Mockenhaupt nicht noch das Genick brechen. Wenn M. die Quali über 10000 nicht schafft, ist ja nicht auszuschließen, dass sie sich doch noch für einen Marathonstart entscheidet.
In dem Fall entscheidet dann der DLV, wer nach Peking darf. zu Martin: Für ihn war es ein ziemlich einsames Rennen (die ersten beiden sind für ihn einfach zu flott angelaufen) und er hat es immerhin probiert (HM 1:06). Ich fands toll, dass er es heute nochmal versucht hat. Gratulation zum DM-Titel. Stefan |
Sabrina Mockenhaupt hat die Quali für die 10.000 m geschafft (31:26), von daher sieht´s gut aus für Susanne Hahn!
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Stimmt es, dass ein weiterer deutscher, der eigentlich der Favorit war, seinen Chip zurueckgegeben hat, nachdem Beckmann kurzfristig starten wollte und auch durfte?
FuXX |
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Nachdem er von Beckmanns Start gehört hat, soll er sich ganz schön empört haben und Beckmanns Start als Unverschämtheit oder sowas bezeichnet haben. Verständlich, dass er sich nicht gefreut hat, aber so fair muß man doch sein, dass man akzeptiert, dass ein weiterer starker Läufer am Start steht und man sich den dt. Meistertitel nicht nur mangels Konkurrenz erläuft. "Bauchschmerzen" werden in dem Fall eher als Ausrede gehandelt (wobei ICH es natürlich nicht besser weiß)! Steffny hat sich im TV eher negativ über Kochs Auftreten auf der Pressekonferenz geäußert. Stefan |
Ist der Koch wirklich so einer? MMn ist der ne groessere Nummer als Beckmann, der im Gegensatz zu einem Steidl bei ner WM aussteigt, sobald er die Medaillenchancen schwinden sieht. ;)
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DM 10 km Strasse Karlsruhe:
http://www.istaf.de/content.php?cont...dnews&sid=1288 |
Hat er fein gemacht.
Leider sind die Zeiten ein Armutszeugnis für die deutsche Leichtathletik... Der Lubina auf Platz 3 ist ein Guter, war er vor 10 Jahren aber auch schon... |
Hi,
Falk Cierpinski läuft ja am 28.09. in Berlin den Marathon mit. Bin gespannt ob er seine Bestzeit von 2:15:48 knacken kann. Ich würde es ihm wünschen. Gruß triduma |
Tippe falk auf 2:14:00.
Eat this:http://www.tagesspiegel.de/sport/Ber...art272,2620773 |
So einen Schwachsinn hab' ich selten gelesen. Aber wenn er daran glaubt, dann mag es ihm helfen.
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Zitat:
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Er ist der einzige, der in Deutschland als Marathonläufer momentan den Ehrgeiz zeigt, der nötig ist. Ob er es schafft, wird sich zeigen. Gönnen tu ich es ihm auf jeden Fall.
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Zitat:
Und was findest Du schwachsinnig? Haste schlecht geschlafen? |
"Und der Marathonläufer Cierpinski profitiert von seinen Erfahrungen als Triathlet. Da hat er wahre Trainingshärte gelernt, er lernte, enorme Schmerzen zu ertragen. Vielleicht ist das der Unterschied zu anderen deutschen Marathonläufern, vielleicht stieß er deshalb so schnell an die deutsche Spitze."
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