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Aber es gab schon 2006 von einem Oberverwaltungsgericht ein wegweisendes Urteil: Voraussetzungen für die Behandlung ohne Verordnung Das Gericht sagt: Die Ausübung der Heilkunde darf keine Gefahr für die Volksgesundheit darstellen! Die staatliche Prüfung zum Physiotherapeuten genüge diesem Anspruch völlig. Zudem weist das Gericht darauf hin, dass in der Ausbildung auch diagnostische Verfahren zur Befunderhebung vermittelt werden. Damit würden die Therapeuten befähigt, Behandlungsindikationen selbstständig zu erkennen, ebenso wie Kontraindikationen. Ferner werde durch die Ausbildung sichergestellt, dass Physiotherapeuten ihre Befunde und Diagnosen selbstständig erbringen können. Dies sei nicht zuletzt deshalb erforderlich, da der verordnende Arzt meist nur das Leitsymptom angebe. zurück zum Thema: Wir sind unterbezahlt! |
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Nach einer größeren Fensterputzaktion ging auf der linken Schulterseite nichts mehr. Nach 30 min bei WT war alles wieder im grünen Bereich. Der Spaß hat mich 25€ gekostet.Mehr durften sie nicht abrechnen, davon wird nicht nur WT bezahlt, nein, auch die Miete für den Laden Steuern und die nette Dame am Empfang. Als er mir sagte, dass sie noch weniger bekommen, wenn es die Krankenkasse bezahlt, war ich sprachlos. Für mich wäre nicht in Frage gekommen, vorher zum Arzt zu rennen, um mir die Behandlung rauszuschreiben zu lassen. Da zahlt die Krankenkasse noch den Arzt. Wasserträger hat bei FB auf die Aktion aufmerksam gemacht und ich unterstütze ihn gerne. :Blumen: Mathias arbeitet im Köhler Therapiezentrum in Bad Vibel. Er ist der Beste !! Ich finde die Äusserung auch daneben, dass die Kassenbeiträge erhöht werden könnten, wenn man die gut ausgebildeten Leute besser bezahlt. Wenn ich hier oft lese, dass die Leute gleich ein MRT wollen, weil das überlastete Knie schmerzt oder man sich etwas schlapp fühlt vom vielen Training und gleich mal ein Blutbild machen läßt, glaube ich, dass dort die richtigen Kosten verursacht werden. :Huhu: |
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Im ambulanten Bereich werden -auf die Gesamtzehl der erbrachten GEsundheiitsleistungen sowohl eine Menge Geld für Wellness-ähnliche Maßnahmen wie Massagen oder streichelnde Physiotherapie verschwendet als auch viel Geld für objektive unnötige äruztliche Konsultationen und überflüssige diagnostische Maßnahmen wie MRTs. Der ambulante Sektor insgesamt spielt aber bei den Gsamtkosten im Gesundheitswesen nur eine untergeordnete Rolle. Betrachtet man aber die gesamten Gesundheitskosten in Deutschland (rund 300 Milliarden Euro pro Jahr) und die Kosten, die jeder von uns im Laufe seines Lebens für die Karnkenversicherung verursacht und insbesondere in welcher Phase seines Lebens er diese Kosten verursacht, fällt vor allem auf, dass 80% -90% der Krankheitskosten (je nach Statistik)im Laufe eines normalen Lebens im letzten Jahr vor dem Lebensende anfallen. Und zwar umso mehr, je jünger der Patient stirbt! Wenn man also nenneswert Geld sparen will im Gesundheitswesen, damit die Kassen mehr Geld haben zur Behandlung von Befindlichkeitsstörungen, dann müsste man die horrenden Behandlungskosten für z.B. onkologische Behandlungen, Schlaganfallversorgung, gefäßchirurgische interventionen in den 12 Monaten vor dem Lebensende (das man zum Zeitpunkt der Leistungserbringung ja noch nicht kennt) substanziell begrenzen und landet damit ja zwangsläufig in einem gehörigen moralischen Dilemma. |
+1!
Hypochonder sind ein großes Problem, hier und in anderen Foren gibt es ja genug Leute, die schon ungefähr alles hatten was man bei Dr. House mitbekommt. Jedenfalls den Verdacht. Gleichzeitig gibt es aber auch Leute die zu wenig zum Arzt gehen, z.B. zu sinnvollen Vorsorgeuntersuchungen. Aber in beiden Fällen denke ich: Was soll der Arzt denn machen? Klar will er Geld verdienen, gleichzeitig muss er den Patienten ja erstmal ernst nehmen, auch wenn sich der Verdacht auf Hirntumor als Kater entpuppt. Um eine bessere Bezahlung für Physiotherapeuten zu erreichen sollten imho Ärzte und Physios mehr Freiheiten bekommen was den Umgang mit Rezepten angeht. Bsp: Ich habe mal ein 18er Rezept für manuelle Therapie bekommen, mit dem Auftrag den Physio zu überreden, daraus 5-10 Sitzungen in sinnvoller Länge zu machen, weil das sonst nix bringt. Laut meinem Physio darf der das aber gar nicht. Darum haben wir das dann natürlich nicht gemacht;) |
Servus miteinander,
Johannes hat mich grad auf diesen Thread aufmerksam gemacht, find's ne interessante Diskussion, muss mich aber auch wundern wie viel Unwissenheit mit dabei ist. Daher für die Interessierten erst einmal ein Link, welcher die Situation, in der sich die Physiotherapie momentan befindet, verdeutlicht: http://www.zeit.de/karriere/beruf/20...n-arbeitsmarkt Der Widerstand, der sich momentan von Seiten der Physiotherapeuten regt, hat eine etwas längere Geschichte, es wurde in den letzten Jahren einfach (durch fehlende Verbände/Verbandsarbeit) versäumt eine normale Wertsteigerung der Physiotherapie zu erzielen. Ich finde es immer wieder bemerkenswert von berufsälteren zu erfahren, wie es mal möglich war als Physio ne Familie ernähren zu können - wäre für mich momentan undenkbar. In den letzten Dekaden (mein Chef sprach von Anfang der 90er) gabs es von den Kassen im Schnitt irgendwas um die 0,5% Steigerung der Vergütung von Kassenrezepten (Achtung, nicht Lohn! Gegenbeispiel Honorarerhöhung niedergelassener Ärzte 2007 auf 2011: 17%*) und die 38,7% sind, wie im Link aus dem ersten Post auch gut erklärt (man muss es nur lesen), dienen dazu... ...die Inflation der letzten Jahrzehnte auszugleichen, ...den Lohn der Physios in den freien Praxen, dem der Physios in den Kliniken anzugleichen, ...den Praxisinhabern Rücklagen zu ermöglichen, die momentan selbst mit 60h/Woche nur schwer möglich sind, um davon Banalitäten wie die eigene Altersvorsorge, aber auch wichtige Fortbildungen für die Angestellten etc pp bezahlen zu können (ich weiß, geht anderen Berufszweigen ähnlich). Momentan der einzige Weg diesem Dilemma zu entgehen, ist sich als Privatpraxis zu etablieren und mit einer Heilpraktikerausbildung dem Gesundheitssystem komplett zu entgehen. Dadurch wird eine Behandlung eines Physios mehr und mehr zu einem Luxusgut, aber eben mit solchen Protestaktionen wie o.g. möchte man das eben doch vermeiden... Man könnte da noch Ewigkeiten zu weiterschreiben, vieles wurde auch schon gesagt, hier nochmal ein lesenswerter Link über ein gut funktionierendes Gesundheitssystem in Australien: http://athletespotential.com/3-ways-...the-right-way/ ------- * Physiotherapeuten setzen sich momentan sogar gg. die Budgetierung und damit Regresspflicht von niedergelassenen Ärzten ein, mir selber ist ein Arzt bekannt, der auf Grund notwendiger Behandlungen seine Existenz "verspielt" hat. Das kann eigtl. auch nicht sein. Weiterführend dazu: www.bund-vereinter-therapeuten.de |
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Was ist wichtiger? |
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Wieso ist ein Physio etwas besseres? |
@Lucy, Du hast mein Zitat in Deinem Post (17) aus dem Zusammenhang gerissen. Ich habe dagegengehalten, weil Arrakis gesagt hat, dass für das Einkommen eines Physios morgens kein Handwerker aufsteht.
Arrakis: "Für das Geld steht kein Handwerker morgens auf." Stefan: "Dann frag mal Deinen Bäcker und Deinen Friseur." Lucy89: "Find ich schon etwas daneben, einen Physio jetzt mit einem Bäcker und einem Friseur gleichzustellen. Das ist schon noch was anderes." @Maris, Deine Unterstellung ist unter aller Kanone. Dein Smiley hättest Du Dir sparen können. Erstens braucht man mir das deutsche Gesundheitssystem nicht zu erklären und zweitens bin ich weit weg von einer "Überzogenen Anspruchshaltung". Ich habe in den letzten 40 Jahren keine Physio oder Massage auf Kosten der Krankenkasse in Anspruch genommen und zumindest in den letzten 10 Jahren alle Besuche bei Arzt und Zahnarzt aus meinem Geldbeutel bezahlt. STefan: "Und frag bitte die Leute im Forum auch, ob sie bereit sind, dafür höhere KK-Beiträge zu zahlen - ich bin es nicht." Maris: "So funktioniert das Gesundheitswesen aber nicht. Überzogene Anspruchshaltung und nichts bezahlen wollen ..." @Popolski, Deine Einstellung ist einfach unterste Schublade. @de Dommschwätzerr: Ich habe überhaupt kein Auto, aber wenn ich eins hätte, dann wäre es mir genauso wichtig, dass der KFZ-Mechaniker einen guten Job macht. Wenn er einen Fehler an den Bremsen macht, kann es mich mein Leben kosten. Aus diesem Grund ist es mir die Arbeit des Physios nicht wichtiger und nicht mehr Geld wert. Eine KFZ-, Bäcker-, oder Friseurmeisterausbildung kostet übrigens auch Geld und Zeit. de Dommschwätzerr: "Ähnlich sind die Kosten wenn dein kaputter PKW repariert wird. Was ist wichtiger?" |
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Er schrieb Meister-Ausbildung, dafür bekommt man keine Ausbildungsvergütung.
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Denn dafür ist der Physio-Therapeut ja nun ausgebildet. Und mit einer Meisterausbildung kenne ich mich aus, mußt du mir nichts erzählen, zwar nicht unmittelbar bei mir, aber in meinem direkten Umfeld. Und wenn ich meinem PKW zur Reparatur abgebe, erwarte ich fürs gezahlte Geld, entsprechend gute Leistung. |
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Jede ordentliche Behandlungsliege kostet schon mind. 1500 € , zusätzlich noch alle andren Nebenkosten. Wenn man dann noch Angestellte hat, ist man mit 60 € pro Stunde nicht auf Rosen gebettet. Ich könnte meine Praxis morgen dicht machen, wenn ich 60 € pro Stunde bekommen würde. Dann könnte ich mir neben der Miete keine Arzthelferin mehr leisten. Außerdem kann man diese Diskussion auch ausweiten auf Altenpflege, Krankenschwestern und Rettungsassistenten. Ich selber habe ein paar Jahre als Notarzt im Rettungsdienst unter anderem in Timmendorfer Strand an der Ostsee gearbeitet. Ich habe dort 17,90 € brutto bekommen. War ein wenig Idealismus dabei. Ein Großteil des Geldes was in das Gesundheitswesen gepumpt wird,versickert irgendwo. Wenn es mal wieder ein paar Millionen mehr gibt, landen die leider nicht bei denen, die es gut brauchen könnten. Nicht in den hautärztlichen Praxen, nicht bei den Physios, nicht bei Krankenschwestern, nicht bei Altenpflegern und auch nicht bei den Rettungsassistenten. Grüße, Marc |
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Mein Physio / Osteopath arbeitet alleine, die "Stunde" ist nur 45 Minuten lang, die Miete ist ebenfalls nicht hoch, der selbstaufgebaute Lifestyle lässt zumindest auf ein gutes Einkommen schliessen. |
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Notleidende Dermatologen sind mir bislang noch nicht untergekommen.:Huhu: ;) (Allerdings muss ich aus persönlicher Anschauung auch sagen, dass die Hausärzte hier in Südbayern auch mittlerweile ein gutes Auskommen haben; das mag aber, wenn man manchen Berichten in der Presse glauben darf, in anderen Teilen Deutschlands (z.B. neue Bundesländer, ländliche Teile Norddeutschlands) mit niedrigem Privatpatientenanteil im Praxiskollektiv auch anders aussehen.) |
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Ich weiß nicht, was die Einrichtung einer Backstube kostet aber für einen Physio ist es ja auch nicht damit getan, ne olle Liege irgendwo hinzustellen und fertig ist die Praxis. Das sind etliche Tausend Euro, die man investieren muss....keinesfalls lächerlich. Und bezüglich des Lebenstils Deines Osteopathen kann ich nichts sagen..... Da gibt es zu viele Einflussgrössen wie z.B. familiär finanzieller Hintergrund, Leben über den Verhältnissen oder aber tatsächlich guter Verdienst......das kann aber nicht für alle gelten. |
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Ich meinte Hausärzte......und bei denen kommt es natürlich darauf an, wo sich die Praxis befindet. Eine Landarztpraxis in Mecklenburg kann man kaum mit einer Praxis in München-Bogenhausen vergleichen |
Mich würde jetzt mal interessieren, was für einen angestellten Physio so Netto als Stundenlohn rausspringt? Der davon "nur" seinen eigenen Lebensstil, Familie etc. finanzieren muss.
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Das kann dir jeder Gehaltsrechner sagen, wenn du ihm die im Verlauf genannten 1.800 - 2.100 € eingibst :Huhu:.
2000 € brutto ergibt bei dem von mir zuerst gefundenem Rechner 1371,98 € netto als Ungläubiger ohne Kirchensteuer. |
Das mit der Verteilung der Kohle im Gesundheitssektor ist vermutlich ziemlich komplex. Grundsätzlich ist (wiederum vermutlich) eigentlich für alle genug Geld im Topf drinn. Allerdings wird dieses sehr seltsam verteilt.
Da kann man ganz oben anfangen bei den Kassen und Verbänden selber - wo Geld verschwendet wird, dass einem übel werden kann, über die sehr erfolgreichen Lobbybemühungen der Pharmabranche und interessante Preisgestaltungen für Medikamente. usw... So gesehen finde ich, dass den Physiotherapeuten durchaus ein größerer Anteil an dem vorhandenen Geld zu stehen würde. Vermutlich könnte man nämlich einen rel. großen Anteil an Patienten die zB mit Schmerzmitteln etc vollgepumpt werden (mit erheblichen Nebenwirkungen) durch einen Physio wesentlich sinnvoller, nebenwirkungsfreier und nachhaltiger behandeln. Damit haben natürlich die, die daran verdienen dann ein Problem... So gesehen glaube ich, dass die Bezahlung der Physios in erster Linie eine Frage der grundsätzlichen Einstellung und Aufstellung unseres Gesundheitssystems sind. |
Ich glaube so lange man lieber auf Verdacht ( bzw. Unwissen) einfach Cortison verschreibt und man die Menschen lieber mit Pillen versorgt, anstatt ihnen einen gesunden Lebensstil bei Fettleibigkeit bedingten Schmerzsymptome zu empfehlen, wird sich auch an der Physiotherapie nichts verändern.
Ich glaube in der breiten Masse werden Physios ähnlich wie Heilpraktiker belächelt, da uns über Jahre eingetrichtert wurde, dass der Gott in Weiß immer recht hat und für alles ein Mittel hat. Der 0815 Hypochonder ist doch erst zufrieden, wenn er mit einem Rezept für was auch immer vom Arzt zur Apotheke rennen kann. |
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Ich zahle liebend gerne eine ganze Reihe Physio-Behandlungen selbst bevor ich freiwillig einen Fuß in eine Arztpraxis setze. Hab ich in den letzten Jahren auf Empfehlung eines Freundes einmal anders gemacht und wurde direkt bestätigt. |
Dein Arzt - Dein Schicksal.....
Das ist allerdings problemlos auf alle anderen Berufsgruppen übertragbar - auch auf Physios. Man muss halt zu einem Arzt gehen, der sich mit Sportverletzungen bzw Schmerzen am Bewegungsapparate auskennt. Natürlich gibt es sehr viele Ärzte, die wunderbar einen Diabetes einstellen können, sich bei Rückenschmerzen aber nur mit einer Spritze zu helfen wissen. Allerdings haben auch Physios nicht nur goldene Hände.... |
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Und 38h oder 41h-Woche macht da schon einen immensen Unterschied. |
Zwischen 1800 und 2100 ist ja noch ein größerer Unterschied und die Lage der Prais ist auch noch ein Faktor, der bestimmt, wieviel ein Praxisinhaber seinen Angestellten zahlen kann, was er an Fortbildungen bezahlt etc.
Meine Schwester hat damals in Stuttgart vor der Praxisgründung einfach mal in allen möglichen Stadtteilen in bestehenden Praxen angerufen und gefragt, wann sie einen Termin kriegen könnte. Antwort "sofort" hieß, dort keine Praxis aufzumachen, da mehr Angebot als Nachfrage herrscht. Antwort "in 4 Wochen" klang schon besser. Außerdem hat man in gehobenen Wohnlagen eine höhere Privatpatientenquote als in einem sozialen Brennpunkt. Aussagen aus irgendwelchen Gehaltsreports wie "ein IT-Projektleiter verdient zwischen 50.000 und 90.000 €" geben aber noch viel weniger her. |
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Ich glaube, nirgendwo wird mehr gelogen als beim Gehalt. |
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Also ich habe letztes Jahr die Praxis gewechselt um mich vom Fachlichen weiterzuentwickeln und einfach wieder was neueres zu sehen - also vom Speckgürtel Frankfurts (ca. 25km vom Stadtkern) in die Stadt... So zumindest der Plan, alle Jobangebote in der City waren hundsmieserabel, da die Miete anscheinend schon so viel vom Umsatz schluckt. Deswegen in Vilbel gelandet mit osteopathischer Ausrichtung der Praxis und einem hohen Anteil an Privatpatienten - in einer "normalen" Praxis wäre da mein Gehalt nicht drin und wie gesagt 10-13/14€ sind da dann die Regel. Osten weitaus weniger, da graust es mich wenn ich höre was da verdient wird...
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