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:bussi:
-------- Zurück zum Thema.:Huhu: |
Don't feed the troll :-)
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Schwimmgrundlage startet somit ab sofort
Diese woche noch draussen - dann im Hallenbad mit 25 Meter Becken. Gibts eigentlich überhaupt Hallenbäder mit 50 Meter Becken - ausserhalb der Großstädte? |
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Edith sagt: http://www.igfd.org/?q=Hallenbad+mit+50-Meter-Bahn |
gibt es so einen blog wie von Sara McLarty auch in deutsch?
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+ 1 !!! |
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+ 1 !!! |
Um bei Sara McLarty zu bleiben --> http://triathlete-europe.competitor....m-training-2/1
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@ Topic: Techniktraining gehört das ganze Jahr zum Schwimmtraining dazu. Schwimmen ist einfach zu 90 %Technik und daher sollte diese immer verbessert werden, dass gehört selbst bei proffessionellen Schwimmern dazu! Ich handhabe das in der Regel so, dass ich im Herbst/Winter öfter mal Anfangs der Einheit 50er oder 100er Blocks schwimme (25 Technik/25m locker oder das ganze halt doppelt ohne Pause). Später in der Saison mache ich das auch teilweise als "lange Strecke" bis 600m wobei dabei sehr wichtig ist die Bahn locker dazwischen wirklich sehr locker zu schwimmen. Spätestens wenn man merkt, dass es richtig anstrengend wird, würde ich Pause machen oder mit Technik aufhören, da durch Verkrampfungen eine Schonhaltung eingenommen wird und besonders beim Techniktraining enorme Negativauswirkungen haben kann. |
Wer kein Spaß an Techniktraining hat, wer keine Spaß daran hat sich nach Plan zum Vollhonk im Pool zu machen, wer keinen Spaß daran hat die unmöglichsten Verenkungen und Bewegungskombis zu machen, der wird nie nen richtiger Schwümmer werden.
Schwümmen IST Techniktraining, die frage wann man damit beginnt stellt sich gar nicht. Man beginnt damit genau dann wenn man ins Wasser steigt. Wenn man das nicht mag dann ist (Wettkampf-)Schwümmen einfach nix für einen. Lass den Typen doch labern, irgendwann schwümmt man so weit vor ihm dass man es nicht mehr hören muss. |
Kann mal jemand bitte "Technik-Training" genauer definieren ? :Huhu:
Meint ihr dieses einarmige Geplansche oder so Sachen wie Brust-Arme und Kraul-Beine wo etwa die Hälfte aller Triathleten mühsam versucht, nicht zu ertrinken ? :Lachanfall: Ich verfolge diese Diskussion dann weiter mit steigender Begeisterung. :Cheese: P.S.: Ein Gegenstrompool ist so mit das Letzte, worin man sinnvoll(!) trainieren kann. :Blumen: |
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Bei den MEISTEN Triathleten gibt es zwei Problemzonen: 1. schlechte Beweglichkeit in der Schulter 2. Rumpfstabi. Wer daran arbeitet, ist sicher einen großen Schritt weiter. Einfach nur so irgendwelche Technikserien runterzureißen ohne zu wissen, welche Zielstellung die jeweilige Übung hat und ohne, dass sie einem selbst nützt, halte ich für verschwendete Schwimmzeit. Übersetzt: Ich selbst mache nur Übungen, die meine Schwächen möglicherweise verbessern. Ich schwimme keine Übungen, die mir nichts nutzen nur damit ich Techniktraining mache. Auf die Technik achten kann man immer. |
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Ich würde aber noch ergänzen: 3. Wasserlage Zitat:
Meist werden ja doch nur 4 oder 5 Standardübungen beim Einschwimmen gemacht, um das Gewissen zu beruhigen. Matthias |
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Aber Technik - TRAINING ist ´n bissel was anderes. ;-) Da steht idealerweise ein ausgebildeter Schwimmtrainer am Beckenrand und korrigiert die Technikfehler jedes Einzelnen in einem bestimmten Technik Schwerpunkt. Also z.B. bei der Unterwasserphase des Kraul-Armzugs. Und danach wird die verbesserte Technik auf mittleren Strecken oder in Serien versucht einzuschleifen. (Da gibt es allerdings unterschiedliche Ansätze) Was viele fälschlicherweise unter Techniktraining verstehen sind sog. Koordinations-Übungen (einarmiges Schwimmen und so). Damit trainiert man keine Technik sondern verbessert idealerweise(!) den koordinativen Ablauf der Schwimmbewegungen. Schwimmen hat nämlich viel mit Koordination zu tun. Und das wird oft unterschätzt. Es bringt genau nullkommanull, wenn man zwar einen technisch sauberen Armzug hinbekommt, der aber im Ablauf der Bewegungen zeitlich zum total falschen Zeitpunkt einsetzt o.ä. . ;) Aber wen interessiert das schon ? Sowas macht ja überhaupt keinen Spaß... :Lachen2: |
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Für den gemeinen Triathleten fällt alles, was nicht Dauerschwimmen oder Intervallserien ist, ganz einfach unter "Techniktraining", Punkt. :cool: Der Schwimmer sieht das natürlich differenzierter : Zitat:
So, nun zurück zum Schwümmen ... ![]() |
Du hast Recht. Ich bin mal wieder viel zu kleinlich... :(
Hier wurde ja nach "Technikgrundlagen-Training" gefragt. Ich konnte mir da halt nix drunter vorstellen. :Cheese: |
Achso, koordinatives Training ist kein Techniktraining, wieder was gelernt.
Was ist dann Techniktraining, das Lesen einer Betriebsanleitung vllt? :) Man kann "das trainieren der Technik" auch als das Programmieren eine Videorecorders (gibs sowas noch?) oder Computers verstehen :) |
Solange du (k)einen Beckenrand hast, ist alles in Ordnung :cool:.
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Es geht ja nicht nur um Verbesserung der Technik, sondern um deren Erhalt. |
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Ich habe nur 2 Schwimmeinheiten pro Woche. :Blumen: Da reduziere ich die Dinge aufs Wesentliche. Aus mir wird ja schließlich kein Weltklasse Schwimmer mehr :Cheese: :Huhu: Die meisten Trias werden wohl so 3 mal die Woche ins Wasser gehen. |
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Und wenn du alleine schwimmst, hast du nicht mal jemanden, der auf dich draufschaut. Es ist extrem schwer sich selbst zu verbessern. |
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Zum Thema: So ne Videoanalyse ist schon sinnvoll. Dann kann man seine Baustellen erkennen und dran arbeiten. Dann schaut man, welche Techikübungen helfen. |
Videoanalyse ist sicher was feines, grad auch unterwasser, wenn man schon ein gewisses Niveau erreicht hat. vorher sieht der Trainer das meiste auch direkt / ohne dass er Video dazu bräuchte ... bei manchem ist es auch sehr hilfreich, wenn er sich mal selber sieht auf Video. da hat sich schon mancher ziemlich erschrocken, weil es ggf. ganz anders aussieht als er/sie sich das vorgestellt hat ...
Ich habe seit diesem Sommer die Anzahl meiner wöchentlichen Schwimmeinheiten verdoppelt: von 1 auf 2 :Lachen2: das eine ist unser wöchentliches Vereinsschwimmen, meist 1,5h und je nach Saisonzeitpunkt gemischt mit Technik, Schnelligkeit, Ausdauer, Intervalle etc. das zweite ist jetzt neu mit einem Arbeitskollegen mit echtem Schwimmhintergrund, mit dem ich einmal wöchentlich in der Mittagspause (klappt nicht jede Woche, alternativ geh ich dann ggf. am SA/SO nochmal alleine) ins nahe Bad gehe und da ca. 40min unter seiner Anleitung schwimme. Der kann 1:1 ganz anders betreuen als unsere 2 Schwimmcoaches im Verein mit 30 Leuten auf 5 Bahnen. Und hat auch nochmal andere Aspekte, die ihm wichtig sind. Gestern nun bat der Vereinstrainer zum 400m-Test, bei uns ist "6:00" immer so die Schallmauer, das schafft nur eine Handvoll (ja, wir können alle nicht richtig schwimmen). Ich hatte die letzten Jahre immer so zwischen 5:52 und 6:08, je nach dem. Gestern nun5:37 :) und das obwohl ich sehr bescheiden gepaced habe, die 100er Zeiten waren 1:15/22/28/30. In jedem Fall gehts seit langem ertsmals wieder irgendwie vorwärts. Was habe ich im Winter vor: - 2x pro Woche beibehalten - regelmässig Krafttraining für die Arme: Liegestütze, Klimmzüge etc. (hab ich sonst nie regelmässig gemacht) Wo ich traditionell Probleme hab, ist die Geschwindigkeit aus der Unterdistanz auf längere Strecke beizubehalten, zB auf 50m (Start aus dem Becken) schaffe ich ca. 31sec, 100m ca <1:10, dafür ist die 5:37 eigentlich zu langsam. Da weiss ich nicht richtig, wie ich mich da verbessern kann, stabiler werden kann hinten raus. Lange Intervalle im Frühjahr? Damit hätte ich drei Schwerpunkte fürs Wintertraining: - 2x pro Woche, Fokus Technik - Armkraft ausserhalb vom Becken (Welche Übungen, die ich zu Hausemachen kann, bieten sich ausser Liegestützen und Klimmzügen an?) - lange Intervalle ab Feb/März Was könnte man da noch sinnvoll hinzufügen, welche Schwerpunkte setzen? (Mehr als 2x pro Woche im Schnitt komme ich aber sicher nicht ins Wasser, und das ist ja auch schon mehr als sonst) Danke für jegliche Anregungen! |
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auf 2,0/1,9 km komm ich so ca. nach knapp über 32 Minuten aus dem Wasser (mit Neo) - ------ aktuell werd ich diese Zeiten aber nicht mehr ganz schaffen ;) ---> aber dann wieder zur neuen Saison, da sollen dann die 3,8 km in ca. 1:05 Stunden geschwommen werden |
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Oder auch mal Unterbrochende Lagen (falls möglich ansonsten halt nur Kraul), aber anstatt Pause, raus aus Becken und irgendwelche Peinlichkeit absolvieren wie Liegestütze, Dips, am Beckenrand raustützen (falls hoher Beckenrand vorhanden) uvm. Das macht sau viel Spass, ist aber das Geneteil von Techniktraining, drum gute Serien zum Einschwümmen voran stellen, aber auch vor allem lange Ausschwümmen. Nebenwirkung sind allerdings, man nimmt ab, bekommt nen Sixpack, und kriegt nen Schwümmerkreuz :Lachen2: Das geht aber alles sehr an die Substanz, unter Umständen könnte das mit anderen Trainings negativ interferieren. Macht aber echt Laune. |
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Mit "Pelzen" meinst du die 100er-Intervalle mit harten Abgangszeiten? "unterbrochene Lagen" versteh ich demnach als 50 Delle, dann Landübungen, 50 Rücken, Landübung, 50 Brust, usw. , richtig? |
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Zugseiltraining und Kräftigung für das Schwimmen |
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Werde den Winter/Frühjahr über 1x Techniktraining ins Schwimmtraining einbauen - das ist dann immer Freitag Abend im Verein.
Dann sind es drei Schwimmeinheiten pro Woche! |
Update:
8 Schwimmeinheiten in 2 Wochen - es geht in sehr sehr grossen Schritten voran. Es ist so und bleibt auch immer so - die beste Schwimmtechnik und das beste Wassergefühl bekommt man, wenn man so oft ins Wasser geht wie nur möglich. Freitags ist 800 Meter auf Zeit fürs Sportabzeichen auf dem Programm - da werdens 2 Schwimmeinheiten an einem Tag (morgens und nachmittags) |
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| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 04:33 Uhr. |
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