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Da ich im Traininng kein besonderes Risiko eingehe, habe ich auch dort schon mal den Helm weggelassen. Durch Risiko a) bestärkt tragen viele bereits auf der normalen MTB-Hausrunde Rückenprotektoren, was ich aber auch nicht zur Pflicht machen wollte. Gegen Risiko b) kann man sich nicht schützen, ausser durch eigenes Verhalten. Wenn man das konsequent zu Ende denkt, hört die Schutzpflicht beim Helm dann lange nicht auf. Was unbestreitbar ist: Der Kopf ist ein sehr wichtiges Körperteil. Weniger wichtige Körperteile werden bei den überlegungen gerne außer Acht gelassen, sind aber in der Summe fast genau so wichtig. |
Ich schwanke etwas in meiner Meinung, stehe der Helmpflicht aber tendentiell positiv gegenüber.
Kinder habe ich noch keine, trage aber selbst immer einen Helm beim Radeln und fühle mich ohne auch irgendwie unsicher. Ein klarer Vorteil einer Helmpflicht wäre sicher, dass helmtragende Kinder sich nicht für ihre "Uncoolness" vor anderen Kindern rechtfertigen müssen. Ich selbst (mittlerweile knapp 30 Jahre alt) hatte solche Situationen mit anderen Kindern zwar nie, aber denkbar ist das ja. Ich war seinerzeit das erste Kind in der Nachbarschaft, das einen Helm getragaen hat. Ich stand dem auch damals schon selbst positiv gegenüber, Überzeugungsarbeit irgendwelcher Art ist meinen Eltern da also erspart geblieben. Zum Glück wäre das heute wohl fast undenkbar, aber damals haben einige andere Eltern aus der Nachbarschaft sich wohl kritisch über mein Helmtragen geäußert. Inwiefern genau, weiß ich nicht mehr, ich weiß nur, dass meine Eltern sich da heute noch drüber ärgern. Dieses Thema hat sich seinerzeit dann allerdings auch relativ schnell erledigt, als sich das Helmtragen soweit durchgesetzt hatte, dass auch die Kinder der ursprünglich kritischen Eltern eine solche Kopfbedeckung bekamen. Noch viel krasser als die komischen Kommentare erwachsener Nachbarn finde ich aber bis heute etwas anderes: In der 7. Klasse haben wir mal mit der Schulklasse des Gymnasiums eine Radtour gemacht. Mit von der Partie waren die Klassenlehrerin und unser Sportlehrer. Diese Lehrer waren sehr ernährungsbewusst und legten großen Wert auf die gesunde Verpflegung auf diesem Ausflug und auch bei anderen Gelegenheiten. Helmtragen hingegen fanden sie offensichtlich unwichtig. Einen vorherigen Hinweis, man möge bitte einen Helm tragen, gab es selbstverständlich nicht, was ja schon schlimm genug ist. Aber es kam noch "besser": Ich war die Einzige, die mit Helm am Treffpunkt erschienen ist. Kein einziger Mitschüler hatte einen Helm auf und die Lehrer schon gleich gar nicht. Es war auch relativ warm an dem Tag, aber ich sage immer, wenn es zu warm zum Helmtragen ist, ist es auch zu warm, um zu radeln. Und wie ihr seht, bin ich damals nicht an einem Hitzschlag gestorben;). Jedenfalls kam der Sportlehrer irgendwann auf mich zu, haute auf menien Helm und fragte, ob das nicht zu warm sei. Das ist auch so eine Story, die hier bis heute manchmal Thema ist. Ich finde das auch bis heute unmöglich und empfinde es als ein Wunder, dass ich heute freiwillig und soooooo gerne Sport mache. Zu Schulzeiten war das undenkbar, und daran hatten die vielen fachlich wie menschlich katastrophalen Sportlehrer, die ich im Laufe der Jahre "genossen" habe, sicher so ihren Anteil. Liebe Grüße, sunny, die findet, dass ein Helm auch optisch zum Radoutfit dazu gehört - gibt doch sooo schicke Exemplare:) |
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In der Tat, die Qualität des Sportunterrichts läßt meist nicht nur zu wünschen übrig, sondern ist manchmal richtig schlecht bzw. Nicht vorhanden. Bei meinem Bruder, bester Sportler in seiner Klasse, Lehrer kommt im Sommer mit Standardausrüstung: Fußball, Pfeife, Duschtuch, Sonnenschutz. Wirft meinem Bruder Ball und Pfeife zu, "läßt wählen, Du pfeifst" und er verzieht sich eingecremt mit dem Duschtuch auf den Rasen. Schwimmen: Delfin wird geprüft, aber nicht 1 Min drauf verwendet, wie man's macht. |
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Ich kenne auch die Gegenseite, wennst als Sportlehrer 22 dem Sport (ausser vor der Glotze auf der Couch) nicht gerade zugetane Bewegungslegastheniker bändigen darfst und dann noch drei Leuts in der Klasse sind, die wirklich was machen wollten... Natürlich gibts auf beiden Seiten Gute wie Schlechte, und - um die Themenkurve noch zu kriegen- Leute, die Helm tragen und ihren Kindern welche aufsetzen und welche, die es nicht tun. Ich bin immer noch der Meinung, dass man das dem gesunden Menschenverstand überlassen und nicht gesetzlich regeln sollte. Helm tragen: ja, Helmpflicht: nein |
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Ich versteh den ganzen Hype nicht. Ich schnall mich jeden Tag gefühlte 324 mal im Auto an. Ohne Nachzudenken, einfach aus Routine. Mein letzter schwerer Unfall liegt 25 Jahre zurück und ich bin heute noch froh, dass ich damals angeschnallt war. Das war ich bei dem Unfall davor nicht. War nicht so lustig...
Und zu den ganzen Gegenargumenten beim Helm: Yes, not wearing one does make me look stupid and ruin my hair. |
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Was den Sportunterricht betrifft: ne gute Stunde sonnen als Lehrer und nem Schüler die Aufsicht/Schiri zu überlassen, brauchen wir glaub ich nicht drüber zu reden und das hat nix mit 22 Desinteressierten zu tun. Ansonsten ist die Situation im Sportleistungskurs ne völlig andere. Wer da desinteressiert ist, ist fehl am Platze. Und wenn dann In nem Halbjahr Schwimmen Delfin geprüft wird, sollte das m.E. Auch unterrichtet werden, zumindest ansatzweise. In der Prüfung zu kommentieren "Du stehst ja im Wasser" kann das nicht ersetzen. Wenn die Schwimmer jetzt meine, das gehöre zur sportlichen Allgemeinbildung, dann mögen die doch bitte mal nen Fosbury Flop vormachen oder nen Felgaufschwung, mal abgesehen davon. Im Brustschwimmen ne 1+ und im Kraulschwimmen ne 6 passt ja irgendwie nicht recht zusammen und die Ursache kann nicht nur beim Schüler gesucht werden. Da müßte es doch bei nem grundsätzlich Interessierten möglich sein, ne Anleitung für die Grundzüge hinzukriegen, auf der dann als Basis allein weitertrainiert werden kann, weil 2 Std / Woche natürlich nicht reichen. Bei einem Lehrer (vor LK) sind wir 1 Jahr jedes Mal im Kraftraum gewesen, mit einer Ausnahme. Halt, stimmt nicht, einmal war Boxen angesagt. Denke nicht, dass das irgendwie zum Sport motiviert. |
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Ich hatte oft Sportunterrricht (jaja, damals gabs auch Schwimmen noch regelmässig) und nie lag ein Lehrer aufm Rasen und hat sich gesonnt während er uns rackern liess. |
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Ohne Nachzudenken, einfach aus Routine. Trotzdem geht das diesem Staat der zuläßt, dass seine Bürger ausspioniert und abgehört werden, der brutalst regelnd in sämtliche(!) Bereiche des Lebens eingreift Beispiel: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...-12933587.html und u. a. mit gescheiterten Großprojekten die Wirtschaftskraft der Bürger zerstört, einen feuchten Dreck an. :Diskussion: Und wer bitte soll's kontrollieren ob der Nobodyknows einen Helm auf hat? Haben wir in den Ländern Geld für mehr Polizei oder fördern wir die Blockwartmentalität einiger Mitmenschen durch Förderung des freiwiligen Polizeidienst, können wir uns demnächst alle eine Denunzianten-App kostenlos von der Webseite des Verkehrs- und Internetminister Dobrindt runterholen, oder werden wir wie Hauskatzen gechipt? Gruß N. :Huhu: |
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Dem Rest deines Posts kann ich gerade nicht wirklich folgen. |
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Das übliche Totschlagsargument. Mir ist es auch eigentlich zu blöd. Es gibt aber keinen Wirksamkeitsnachweis für Fahrradhelme. Nur weil du glaubst ein Helm müsste weil er ein Helm ist (oder von der Industrie Styroporhüte so genannte werden [und teuer verkauft werden]) wirksam sein, dann sitzt du einfach gutem Marketing auf und sonst nichts. Sich das einzugestehen ist halt nicht ganz einfach. Auch dass man fremd gesteuert ist und garnicht selber nachdenke will. Es ist halt viel einfacher zu glauben: "Ein Helm schützt weil er ein Helm ist und gut." MfG Matthias |
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Ohne ihn wäre mein Sturz damals, wohl nicht so glimpflich abgelaufen, denn ich hatte "nur" einen Schlüsselbeinbruch, ohne "harten Hut", wer weiß, vielleicht könnte ich diese Zeilen heute nicht schreiben. Den Helm habe ich übrigens nicht mehr, den hat jemand für Vorführunszwecke benötigt. Übrigens gehts hier um die Helmtragepflicht für Kinder unter 16 Jahren. |
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Wichtig wäre dann die gesetzliche Regelung, dass passende Helme getragen werden müssen und dass selbige auf Spielplätzen nicht getragen werden dürfen.
Was man da teilweise sieht finde ich viel katastrophaler als wenn ein 15-jähriger mal ohne Helm durch die Gegend eiert. Aber es ist wie immer im Leben, man selbst ist derjenige der für die Folgen seines Handelns und Unterlassens bei sich selbst und seinen Schutzbefohlenen Leben muss. Diese Bürde nimmt einem leider keine gesetzliche Pflicht oder Erlaubnis ab. |
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Und scheiß auf die Wissenschaft, die erforschen gerade das, wofür sie bezahlt werden. Heute so und morgen genau das Gegenteil, alles gekaufte Betrüger! Ich sach nur, grau is alle Theorie!:dresche |
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Da können die Wohlfahrtsverbände Uvex, Giro und Konsorten nicht gegenhalten, da neben ihrer Mildtätigkeit nichts übrigbleibt um die Wissenschaftler zu bestechen. Fiese Sache. In einem Spiegel-Kommentar stand mal: "Dass die Helmdebatte nur einen Nebenaspekt beim Alltagsradeln bilden dürfte, zeigt der Blick in die Niederlande und nach Dänemark. Dort wird so viel geradelt wie nirgends sonst auf der Welt, fast ausschließlich ohne Helm. Gleichzeitig ist das Risiko, als Radler tödlich zu verunglücken, so niedrig wie nirgends sonst auf der Welt. Das Sicherheitskonzept ist simpel: gut ausgebaute Radinfrastruktur, aufmerksame Autofahrer und ein über alle sozialen Schichten und Parteien reichendes Bekenntnis zum Rad." DAS ist der tatsächliche Clou. Die Helmpflicht-Debatte ist ein Scheinbekenntnis zum Radfahren und, simpel gesagt, Victim-Bashing. Vergleichbar dem gesetzlichen Verbot von Mini-Röcken um Vergewaltigungen zu verhindern. |
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Deshalb sind ja Beispiele in denen der helm geholfen haben soll vollkommen uninteressant ausser natürlich für den Betroffenen & seine Angehörigen. |
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Dass Helme zerbrechen leigt im übrigen bei Styropor auf der Hand. Dass sie deswegen gewirkt haben sollen, ist schon eine leicht merkwürdige Sicht der Dinge. Man kann sich z.b. mal die DIN EN 960 anschauen. Helme dürfen im Test 250g durchlassen. Nach der üblichen Beurteilung der Ärzte ist man aber schon bei ca. 150 g so gut wie tot. Im übrigen gitb es für Gurte eine Wirksamkeitsnachweis, der über de Risikokompensation liegt. Von daher ist das kein Gegenbeispiel. Ich würde nie ohne Gurt Auto fahren weil ich weiß, dass dieser sinnvoll ist. Im übrigen könnte man auch problemlos mit Fahrradhelm Auto fahren. Macht auch keiner, weil es einfach lächerlich ist. Man könnte damit sogar bei weitem mehr Kopfverletzungen vermeiden, wenn man eine Fahrradhelmpflicht im Auto erließe und die Helmfirmen würden sogar noch viel mehr Geld machen. :liebe053: |
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Bicycle Helmet Research Foundation: A helmet saved my life! Dort wird sehr gut erklärt, dass ein zerbrochener Helm überhaupt nichts bedeutet. Zitat:
- Bei vielen leichten Unfällen sind sie nicht nötig, obwohl ihr Zerbrechen das Gegenteil zu beweisen scheint. - Bei vielen schweren Unfällen können sie auch nichts mehr retten. - Dazwischen wird es einen Bereich geben, wo sie i.d.R. Unfallfolgen abmildern können. Letzerer Punkt würde ausreichen, um das Helmtragen zu rechtfertigen, wenn es nicht auch - ebenfalls auf der genannten Site - Indizien dafür gäbe, dass Helme das Unfall- bzw. Verletzungsrisiko erhöhen können. Ich schätze, ob die mögliche Schutzwirkung das mögliche Zusatzrisiko überwiegt, wird von vielen individuellen Faktoren anhängen. Ich selbst entscheide mich bei Alleinfahrten i.d.R. gegen den Helm. So glaube ich u.a., meine Umgebung besser wahrzunehmen und so das Unfallrisiko zu verringern. |
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Glauben heißt nun mal auch, nicht wissen. Oder gibts einen wissenschaftlichen Beleg, das man ohne Helm das Unfallrisiko minimiert? Dann kannst du auch mit einer Wildfremden Sex haben, ohne dich zu schützen. Ist ja auch nicht sonderlich gefährlich.:( Die Wahrscheinlichkeit sich was einzufangen ist in etwa gleich hoch, wie beim radfahren ohne Helm zu verunfallen. |
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Aber wie von weiter vorne gesagt, ist das ganze ja nur eine Scheindiskussion. Eien kleine Änderung im Verkehrsrecht, die dem Autofahrer bei einem Unfall mit Radbeteiligung immer Schuld gibt und dann auch entsprechend sanktioniert, würde der Akteptanz des Verkehrsmittels Fahrrad deutlich weiterhelfen. |
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Es würde ja ausreichen wenn es das Risiko nicht erhöht. Insbesondere wenn es um Helmpflicht geht, dann müsste es doch einen Wirksamkeitsnachweis geben und keinen Unwirksamkeitsnachweis, sonst stellst du unsere Welt auf den Kopf. Jeder Arzeneimittelhersteller könnte alles auf den Markt werfen, mit der Behauptung, dass es schadet bzw. nicht wirkt) sollen doch erstmal die anderen nahweisen. Alle immer wieder genannten Studien haben letztlich keine Wirksamkeitsnachweis gefunden. Von daher ist im Moment Stand der Technik, es gibt keine Wirksamkeit. Wenn du von Glauben heitßt nicht wissen redest fällt das auf dich zurück. Du glaubst es gäbe einen Wirksamkeit. Die kannst du nicht nachweisen. Trotzdem glaubst du weiter dran. Also wenn du den Satz aufrecht erhalten willst, solltest du sagen: Ich glaube dass ein Helm wirkt, also trag ich einen, wissen tu ich es nicht. Im übrigen kannst du gerne Helm tragen, niemand will es dir verbieten. Keinen Helm tragen will man aber verbieten. Vielleicht merkst du langsam um was es geht. |
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OK Helme könenn z.b.gegen Abschürfungen helfen. Das würde ich sogar mittragen. Ansonsten fahre ich seit 40 Jahre Rad auch im Alltag. Ich weiß nicht wie du fährst wenn du dir in merkbarer Zahl Stürze zuziehst. Vielleicht solltest du dein Fahrverhalten ändern. Ich kann Stürze mit Verletzungen im sinne es halt mal leicht geblutet, an einer Hand abzählen. Zitat:
Da stimme ich dir jetzt völlig zu. Die Diskussion ist eine reine Scheindiskussion. Die aber immer wieder von "gewissen Kreisen" aufgrbracht wid. Die im übrigen auch dazu führt, dass Radfahren zu etwas gefährlichen gemacht wird und Eltern davon abhält ihre Kinder z.b. zur Schule fahren zu lassen (trotz Helm) und leiber im Auto hinfahren (was ja viel sicherer ist!) Die Diskussion trägt auch dazu bei Radfahrer von der Strasse (Fahrbahn) zu drängen, damit dir Autofahrer freie Fahrt haben Usw usw. von daher trägst leider auch du dazu bei, dass Radfahren leider nicht sinnvoll gefördert wird in D, wenn du solche Panikbilder verbreitest :( |
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Aber jeden der es behaupten würde. |
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Die Welt steht doch eh schon Kopf.:Lachen2: Wie gesagt, bei meinem Crash hat der Helm mich vor schlimmerem bewahrt, glaubs oder "rrutsch mir rrunter Puckel". Ja, ich trage Helm, schon immer, er schützt vor vielen Dingen. Ich habe auch nicht große Lust aufs Maul zu fliegen, aber dort wo ich im schweren Gelände radfahre, kanns immer mal passieren. |
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Ich vermute gebliebene Schäden aus der Vorhelmzeit :Cheese: Heinrich |
Ich denke auch, Neonhelm, Du überschätzt die Auswirkungen der Gesetzgebung auf's allgemeine Verhalten.
Die Akzeptanz der Niederländer von Radlern im Straßenverkehr besteht schon Jahrzehnte. Zumindest seit den sechzigern kann ich's bestätigen. :( Mi'm Auto haste immer die Betriebsgefahr "am Hals", d.h. eigentlich immer ne Mithaftung. Klar gibt's ein paar "Hirni-Urteile", z.B. dass man bei einem Fahrrad nur mit fahrradtypischer Geschwindigkeit rechnen muss. Das ändert aber nix daran, dass die Haftung so ist, wie sie ist. Und die Mentalität / Einstellung zum Radfahren oder wie immer man es nennt ändert sich weder von heute auf morgen noch in 5 Jahren. Geändert werden könnte höchstens die teilweise völlig idiotische Bauweise von Radwegen, die vom Auto aus nicht vernünftig eingesehen werden können und die es auch den aufmerksamen radfreundlichen Autofahrern schwer machen, sich ordentlich zu verhalten. Nur da sind wir bei den Städteplanern, die sich nix dabei denken, den Radweg zu pflastern und den Fußweg direkt nebenan zu asphaltieren. Mit denen würde ich gerne mal ne Runde mi'm Rennrad fahren. Aber nach 5 km steigen die eh ab. Schon wieder OT, aber die Diskussion über Helmpflicht ist eh am Ende. spätestens auf Seite 3 geht's IMMER los wie bei Campa ./. Shimano und so bedeutend sind beide Themen nicht. |
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OK jetzt musst du mir noch erklären, was ein Helm beim Sturz auf Maul bringt oder trägst du Integralhelm? Ansonsten: Rutsch..... |
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Ich hätte auch schreiben können: Ich habe keine Lust mich in die Landschaft zu stecken, mich abzuledern, mich hinzuhauen, zu stürzen, hinzufallen etc. Nein ich trage keinen Integralhelm, würde ich tun wenn ich Downhiller wäre, bin ich aber nicht. Trägst du eigentlich Sonnenbrille, Radhose, Handschuhe? |
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