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Soviel Toleranz auf einmal...herrlich! |
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Ich kenne aber noch mehr Menschen die seit ihrem ersten Ironman eine Psychose haben.:Lachen2: Q.E.D: Zitat:
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Gruss massi (schon seit Jahren keinen mehr durchgezogen aber immer noch fasziniert was für einen Mist machen Leute von sich geben während sie gleichzeitig stolz darauf sind vom Thema keine Ahnung zu haben:Cheese:) |
Und das alles noch am heiligen Sonntag, der Sabbath des Triathlons. Es ist ein Frevel über Drogen zu reden. Man sollte an diesem Tag lieber in sich gehen und bei einer 250km Ausfahrt für die Dopingsünder, die Junk Food- und Fleisch aus Massentierhaltung-Esser, die Couchpotatoes, Steuerhinterzieher und für alle Menschen die keine Fair Trade Produkte kaufen, beten.
Wie heißt es schon in der Triathlon Bibel: (Friel 1:19) Leitsatz Nr. 6: Mentale Fitness ist ebenso wichtig wie körperliche Fitness. O:-) |
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Holger-b der trotz Erkrankung nach Trainingsmöglichkeiten sucht. :Cheese: |
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:Huhu: Leben und leben lassen :) |
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Wenn's danach geht, wie schädlich es für den Konsumenten ist, steht Alkohol nach Crack, Heroin und Meth nachgewiesenermaßen an vierter Stelle. Cannabis wird hingegen weiter auf die komplette Verbotsliste gesetzt... aber die Diskussion über Sinn und Unsinn dessen gehört hier nicht hin. Haarproben wurden bei mir noch nie genommen (mittlerweile geht's gar nemmer, vom Bart vielleicht? :Lachen2: )... lass es einfach ein paar Tage vor dem WK weg und gut ist. Haare sind halt, je nach Länge, Monate nachweisebar. Und selbst früher mit regelmäßigem Konsum (und das noch in Form von Joints, also negativer Begleiteffekt: Rauchen!) konnte ich weder eine Verbesserung noch Verschlechterung meiner körperlichen Leistungsfähigkeit feststellen, auch bei IM-Distanzen. |
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Extremes suchtartiges Training, Crack, Heroin und Crystal Meth, wenn es um die Schädlichkeit geht;) |
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Fanatisches Training hat den Vorteil das man seine Suchtpersönlichkeit befriedigen kann und damit auch noch angeben kann bei den Kollegen, weil man ja so furchtbar gesund ist und so. *duck* ;-) |
Zieht bitte nicht die Substanzen ins Lächerliche und vergleicht es mit Ausauersport. Die Joints, die manche von euch vor 10-20 Jahren gerauccht haben, oder die unserer Elterngeneration - die gibt es gar nicht mehr. Wenn man heute über Cannabisprodukte redet sind das weder weiche noch natürliche Drogen.
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Nur mal ein paar Gedanken von mir:
1. Alkohol und Cannabis zu vergleichen ist albern. Beides ist schädlich. 2. Alkohol würde aus heutiger Sicht auch verboten werden - hat aber in unserem Lande eine lange Tradition. 3. Alkohol ist gesellschaftlicher akzeptiert...siehe 2. 4. Cannabiskonsum ist genauso gefährlich wie Alkohol. Wenn man es täglich macht besteht größere Gefahr...wenn man es einmal im Monat macht, dann wohl nicht in dem Maße. 5. Cannabiskonsum im Wachstum ist schädlich fürs Gehirn. 6. Cannabis als harte/weiche Droge zu benennen ist albern. Der Eine springt drauf an, der Andere nicht. 7. Wenn man als Lehrer permanent Schüler beim Cannabiskonsum VOR der Schule und WÄHREND der Pausen erwischt, dann zeigt es a) Kiffen macht blöd und b) das eine Banalisierung von Kiffen auch nicht richtig förderlich ist. Es würde sich auch jeder wundern, wenn die Kids mit einer Flasche Wodka vor der Schule stehen würden. 8. Laut eine Drogenberatungsstelle, wo ich eine lange Fortbildung gemacht habe, helfen Verbote Leute vom Konsum abzuhalten. Leider aber nicht alle 9. Ich finde, dass jeder machen soll was er will. Aber man sollte sich hüten leichtfertig über Drogen zu urteilen. Jeder geht anders mit Drogen um und jeder reagiert anders auf Drogen. Leider weiß man es erst, wenn man damit angefangen hat. Der Eine probiert es ab und zu, der andere mag es gar nicht und der Dritte wird süchtig. Der Eine bleibt gesund und der andere bekommt eine Psychose. Das erfährt man aber erst, wenn es zu spät ist. Da wir hier in einem Triathlonforum sind, gehe ich mal davon aus, dass die meisten der Konsumenten auf der glücklichen Seite stehen und deshalb so "locker" darüber schreiben können. Es gibt aber auch genug "unglückliche"... Einen entspannten Sonntag noch:Blumen: |
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...aber wehe, es steht Genmais auf dem Tisch;) |
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aber ich betrachte diesen ganzen Thread mit einem Augenzwinkern;) Hat sich der OP je wieder gemeldet oder hat er einfach nur mal eben ein kontroverses Thema gepostet um sich dann zurückzulehnen und zu sehen was passiert? Zitat:
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Der Wunsch nach Rausch gehört zum Menschsein meiner Meinung nach einfach dazu. Nur kennen manche halt keinen Grenzen, und dann ist es völlig wumpe ob die Substanz Rennrad, Computerspiel oder Kokain heißt. |
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Also echter Spaß jetzt. |
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Sterben müssen wir alle mal, ob früher oder später. Ist nur die Frage, wer hatte mehr Spaß am Leben, der Asket oder der, der alles im Leben mal ausprobiert hat? Und wer weiß ob 100 Marathons in 20 Jahren(oder wieviele es auch immer waren) laufen, soviel gesünder ist? |
Wie bei allem macht die Menge das Gift.
Derjenige, der gemütlich beim Grillen am Wochenende mit Freunden 2 Weizen trinkt, wird weniger ein Problem haben als der allabendliche Weinflaschenkipper. Insofern sehe ich den ein oder anderen Joint zwischendurch lange nicht so kritisch; ob derjenige nun Sport dabei macht oder nicht ist seine Entscheidung. Jeden Tag McDonalds resultiert meist auch in adipositas, genauso schädlich wie Drogen und der "volkswirtschaftliche Schaden" wird sich auch in solchen Bahnen bewegen. Sportsucht kann Indiviuum und Umfeld ebenso zerstören; habe das jüngst noch bei einer Freundin beobachten können, die sich wegen einiger wichtiger Studien ein halbes Jahr fast KH-frei ernährte und auf sämtliche Regenerationszeiten pfiff. Cannabistechnisch sind Jugendliche natürlich zu schützen, aber irgendwo hat bei uns allen früher doch gerade der Reiz des Verbotenen den Ausschlag gegeben, oder? Mit 13 an der ersten Zigarette zu ziehen war etwas besonderes, weil es eben verboten war- obwohl es zum Kotzen schmeckte. Diejenigen, die später auf der Kippe hängenbleiben, hätten diesen Weg auch auf andere, an Lebensjahren gereiftere (und dann legale) Art und Weise begangen. |
Hey da gab es ja viel Beteiligung und umfangreiche Diskussionen.^^
Ich habe mich bewusst zurückgehalten, um die Diskussion nicht in irgendeine Richtung zu lenken. Mir waren auch kritische Stimmen wichtig, die ich lesen wollte und ernst zu nehmen sind. Auf die physische Leistungsfähigkeit am folgenden Tag und auf die Regeneration hat Alkohol einen deutlichen negativen Effekt, das ist Fakt - laut neuesten Studien auch schon in kleinen Mengen, wie 1 Bier nach dem Sport am Abend. Cannabis wirkt eben hauptsächlich auf die Psyche, aber der Körper ist fit am nächsten Tag. Aus sportlicher Sicht würde ich daher, wenn ich die Wahl habe, eher zu Cannabis tendieren als zu Alkohol. Natürlich ist der gesündeste Weg, gar nichts von beiden zu nehmen, das sollte unumstritten sein. In dieser Hinsicht kann man es schon miteinander vergleichen finde ich. Trotzdem sollte das natürlich nicht verharmlost werden. Dem Körper schadet Cannabis zwar kaum bis gar nicht, aber auf die Psyche kann es immense Auswirkungen haben - das hängt eben von der jeweiligen Person ab. Der eine hat damit keine Probleme, der andere ist sehr anfällig dafür. "Es ist wie bei allen Extremen" trifft meine Ansicht am besten. ;-) Es kommt eben auf einen verantwortungsbewussten Umgang und entsprechender Selbstkontrolle an. |
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Da würde mich das Studiendesign brennend interessieren. Dass Alkohol in geringen Mengen (und der Alkohol eines einzelnen Glases Biers ist definitiv eine geringe Menge) einen negativen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit im Training oder auch im Wettkampf hat, würde mich aus der Lebenserfahrung heraus und unter Kenntnis biochemischer Prozesse im Körper sehr wundern. Zitat:
Cannabiskonsum führt zu Antriebslosigkeit und Stimmungsschwankungen, was gerade im Ausdauersport enorm problematisch ist, da man für regelmäßiges Training schon bei normaler Psyche eine sehr ausgeprägte intrinsische Motivationslage braucht. Der Vergleich von Alkohol und Cannabis wird in diesem Artikel gerade aus Sicht eines langjährigen Cannabis-Nutzers sehr eindrucksvoll beschrieben. |
Also ICH hatte meinen besten Wettkampf bisher nachdem ich einen Abend zuvor ne halbe Flasche Château Margaux (mehr war preislich nicht drin:( ) gaaaaanz laaaangsam geleert habe...:Cheese:
(ne halbe Flasch ist bei mir übrigens eine "geringe Menge":cool: ) Eigentlich brauch ich auch nix anderes. Ich bevorzuge übrigens die allerorts gelobte mediterrane Ernährungsweise. Da sind ein Glas (Frau) und zwei Gläser Wein am Tag erlaubt (kein Witz!). Bei THC kann ich nicht mitreden. Da hab ich zu wenig Erfahrung. P.S.: Da fällt mir ein, ich könnte mal wieder mein Bild ändern...:Cheese: |
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Ganz so harmlos ist der Cannabis-Konsum sicherlich nicht. Dazu ein Zitat aus dem Link meiner Posts am Anfang Zitat:
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Und wenn sich jmd. komplett die Birne wegkifft, ist es nicht so überraschend, dass er kein Haus bauen kann. Allerdings will ich auch nicht umbedingt in einem Haus wohnen, das von einem Zitat:
Wenn besagt Jugendliche sich statt der Bong n Kasten Bier Vormittags holen würden, währen sie auch nicht besser dran. Zitat:
Die Argumentation, dass es gesellschaftlich Anerkannt ist, sollte doch noch lange nicht als begründung dienen, dass es nicht schädlich ist. Wobei der Artikel auf die gefahr von THC eingeht und nicht von Alkohl sollte man diesen nicht verharmlosen. Was halt das Gefährliche am Cannabis konsum ist, ist die nicht abschätzbare Wirkung auf die Psyche, die bei jedem Menschen anders aussehen kann. Zudem ist der intensive Konsum, wie ihn der Artikel beschreibt, natürlich gefährlich. Man wird vllt. gleichgültiger, langsamer im Kopf und kriegt nicht mehr so viel geregelt. Aber die gleichen Symptome hab ich auch schon von alkoholabhängigen gehörte, die Regelmäßig getrunken haben. Die gesellschaftliche Akzeptanz von Alkohol finde ich, wie das obige Beispiel sehr bedenklich. Eine Frage, die ich mir stelle, ist die, ob es wirklich viel mehr Konsumenten geben würde, wenn Cannabis legalisiert würde. Es ist Gesellschaftlich noch lange nicht anerkannt, aber es wird durch alle Schichten durch konsumiert und jeder, der das Zeug haben will, kann es ohne Probleme bekommen. Das es Gefährlich sein kann, ist keine Frage, aber diese Gefahr ist schon lange unter uns, und längst in der Gesellschaft angekommen, die Frage ist, wie man mit umgeht und ob ein striktes Verbot tatsächlich die Wirksamste herangehensweise ist. Grüße, Frederik |
Ich habe jahrelang täglich geraucht, dass ist allerdings über 10 Jahre her und daher denke ich dass ich halbwegs frei von der Seele schreiben kann, ohne dass gleich die Kripo leutet.
Ja, Marihuna macht antriebslos, sollte nicht verharmlost werden und kann bei manchen Menschen Psychosen auslösen. Wahr ist aber auch, dass die Entzugserscheinungen auch bei jahrelangem Konsum kaum merkbar sind. Ich kenne keinen der psychische Probleme wegen Kiffen bekommen hätte, ich kenne aber viele die dadurch den Antrieb die Schule fertig zu machen verloren haben. Ja Abhängig macht das Zeug aber mit ein bisschen Willen kommt man davon genauso schnell los wie von Schokolade. Der Entzug ist nichts im Vergleich zum Rauchen aufhören. Es ist letztendlich keine Substanz vor der man einen Erwachsenen schützen müsste. Vergleiche mit anderen Drogen auch Alkohol und Nikotin sind zum Scheitern verurteilt wenn man nicht Umfeld, Alter, Dosierung, Weg der Einnahme, Mischkonsum etc. in Betracht zieht und das sollte man bei allen Sucht-Themen so machen. Die meisten Leute sterben an Nikotinsucht, dann kommt Alkohol, dann lange nichts und dann Heroin soviel steht fest. Die Menschen die wirklich ein Drogenproblem haben haben fast immer auch ein Alkoholproblem oder anderen Mischkonsum. Kiffen ist oft ein Teil der Problematik aber nur wegen Cannabis wird kaum einer einen Enzug machen müssen. Ein Bekannter von mir ist gerade auf Entzug. Er ist Alkoholiker und hat gelgentlich auch Beruhigungsmittel konsumiert. Am Schluss konnte er den Akohol nicht mehr bei sich halten und hat Blut gekotzt. Gekifft hat er auch aber das war wirklich nicht sein Hauptproblem. Mir geht die Kiffen für den Weltfrieden-Fraktion genauso auf die Nerven wie die die Cannabis verteufeln. Hanf ist eine uralte Kulturpflanze, natürlich hat das hochgezüchtete Zeug aus Holland nichts mit den alten Hanfpflanzen gemein. |
Vielen Dank für deine Ehrlichkeit und deine Ausführungen.:Blumen:
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Ich habe in meinem persönlichen Umfeld Bekanntschaft mit diesem Thema machen dürfen. Da war es am Anfang "nur" kiffen und endete im Hardcore Bereich. Folgen: unendlich.
Nein, ich kann dem Thema nichts positives abgewinnen. Garnix. Nun wird der verantwortungsvolle Gelegenheitskiffer einwenden: lächerlich, sowas passiert mir nicht. Mag sein. Aber vielleicht haben nicht alle Menschen das im Griff. Und bei einer generellen Freigabe laufen labilere Personen Gefahr dass es für sie nicht so glimpflich ausgeht. Reicht in meinen Augen schon, dass sich mancherorts schon Kinder die Birne wegsaufen weils halt nen älterer Kumpel im Laden gekauft und mitgebracht hat. Aber kein Ding. Kann ja jeder für sich selber verantworten. :cool: |
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Risiko eingehen, neugierig sein, mal was ausprobieren um dann vielleicht erst Recht den Weg der Eltern einzuschlagen kann durchaus eine Strategie zu einem erfüllten Leben sein. Das kann natürlich auch gründlich daneben gehen. |
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Die ersten beiden Sätze stimmen so pauschal definitiv nicht. Noch mal: Gut, wenn es bei dir so war. Wie du selbst weiter unten sagst, muss man eben viele Faktoren berücksichtigen. Dazu zählt z.B. auch die psychische Gesundheit, bzw. die psychischen Belastungsfaktoren. Offenbar bist du psychisch stabil genug gewesen, um die Entscheidung zum Aufhören zu treffen und dann auch umzusetzen. Ich erlebe täglich Menschen, die das aus den verschiedensten Gründen nicht einfach so können. (Ich kann's ja nicht mal bei Schokolade...;) ) Zitat:
Viele Grüße J. |
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Das geht aber an der Realität der "normalen" Konsumenten meilenweit vorbei! Wobei ich zwischen Canabis-Konsumenten und Kiffern schon unterscheiden möchte. Nicht jeder der ein Bier trinkt ist ein Säufer und nicht jeder der mal einen Joint raucht ist ein Kiffer. massi |
Beim Vergleich Alkohol / (heutiges) Cannabis kommen mir hier 2 Aspekte zu kurz:
1. Ich trinke gerne ein Radler oder ein kleines Glas Sekt, wie schafft es ein Kiffer eine solch geringe Menge zu konsumieren? Wer einen Joint raucht hat schnell eher große Mengen intus. 2. Alkohol halte ich für eine sehr lineare Droge. kleine Mengen - kleine Schäden, große Mengen große schäden. Beim Kiffen spielt man eher Lotto. Ganz oft passiert gar nix Negatives und plötzlich bemerkt man dann fatale Schäden, die man kaum noch rückgängig machen kann. Dass man Alkohol missbrauchen kann und dies auch sehr häufig passiert ist mir klar, aber ich glaube dass man über die Kontrolle der Menge sicherer vor Schäden ist. So lange man selten und wenig trinkt, kann kaum was passieren. Wer kifft kann acuh bei seltenem Konsum voll erwischt werden und dann hätte ich lieber einen Arm ab als einen kranken Kopf. |
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Was ich damit zum Ausdruck bringen wollte ist, dass es halt nicht nur Einzelfälle sind. Die Menschen, die wir behandeln, waren übrigens vermutlich auch erst mal "normale Konsumenten". Aber auch das soll jetzt nicht heißen, dass jeder Cannabiskonsument abhängig wird. Gruß, J. |
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Falsche Dosierung ist ein Anfängerfehler, wie der 16-jährige, der 'ne Flasche Wodka säuft um zu zeigen wie "männlich" er ist. Sowas ist hässlich aber sicher kein ernsthaftes Problem . Zitat:
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Ich möchte die Kifferei wirklich nicht verharmlosen, ich habe ja auch nicht grundlos damit aufgehört, aber allmählich komm ich mir hier vor wie in 3-Rads Sitzpositionsthread; Keiner hat 'ne Ahnung aber jeder schwafelt was, was er glaubt mal irgendwo gelesen zu haben..:Nee: Sorry Jens, ist nicht persönlich:Blumen: massi |
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Wer wirklich auf THC hängenbleibt hat meistens ein Problem das er kaum je wieder los wird. Solche traurigen Fälle habe ich auch erleben müssen. Dem gegenüber stehen aber (in meinem Umfeld) 90% "Kiffer" die Ärtzte, Anwälte, Schreiner, Lehrer, Ingeneure, Triathleten, Eltern und Grosseltern sind. Die sich alle 1-2 Monate, am Samstag Abend einen Joint anzünden wenn die Kinder im Bett sind. Da von "Psychosen" oder "kranken Köpfen" (Jens) zu reden ist einfach falsch. Gruss massi |
Ich meinte, dass ich lieber einen ab'n Arm hab, als einen kranken Kopp. Ich meinte damit nicht, das jeder der ab und zu mal kifft einen kranken Kopf hat. Aber derjenige setzt sich der KrankenKöppeLotterie aus.
Ahnung hab ich durchaus. Ich wohne 5km von der Grenze. Ich habe mehr und weniger kiffende Freundeskreise seit über 20 Jahren und neben dieser Lebenserfahrung unterhalte ich mich auch schonmal mit Ärzten, Klinikpersonal, Richtern und anderen Fachleuten. |
Mich würde mal interessieren, warum man Cannabis konsumieren sollte?
Ich habe noch nie eine Zigarette oder einen Joint geraucht, meine Frage ist also ernst gemeint. Stefan |
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Mein Bruder, der ein Befürworter für die Legalisierung von Gras ist, kifft jeden Tag seitdem er 15 ist. Ich denke, es baut bei ihm Stress ab. |
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Und das Stimulanz Coffein? Auch weil Vater Staat sagt, dass es OK ist? Und 15 h Sport pro Woche trotz Vollzeit und Familie? Weil die Mehrheit Sport für so gesund hält egal in welcher Dosis? |
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In meinem aktuellen privaten, sportlichen und beruflichen Umfeld weiss ich von niemanden, dass er Cannabis konsumiert. Stefan |
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