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Ich hab gerade einen kleinen Nachmittags-Hänger und würde mich sicherlich freuen darüber. |
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Ich bin gestern auf ein hochinteressantes Interview gestoßen! (Teil 2 nicht vergessen ;) )
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Dieser Ken Jespen ist allerdings ein zumindest umstrittener Typ, den die FAZ und die TAZ letzten in die Nähe der neuen Rechten gerückt haben. Es ist vom RBB (umstritten) wg. Antisemitismusvorwürfe gefeuert worden. Muss sich jeder mal einlesen über den Mensch und sein eigenes Urteil fällen. Meines steht noch nicht wirklich fest. Es ist halt leider so in dem Bereich, jeder glaubt so was er glauben will und viele auch extremistische Gruppen versuchen hier ihr Süppchen zu kochen. Wie gesagt versucht die Neue Recht z.b. die sog. Montagsdemos zu übernehmen: http://www.tagesspiegel.de/medien/st...r/9778562.html |
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Hab mich jetzt auch mal kundig gemacht, diese ganze Affäre liegt ja schon ne Weile zurück. Ich fand das klingt, aus heutiger Perspektive, na wie soll ich sagen... einfach seltsam und auch sehr aufgebauscht. Habe besagte Mail, die ihm den Rest gegeben hat hier gefunden und muss sagen es liest sich wie ein Werk eines Manisch-Depressiven. Oder sich auf sonst einem "Höhenflug" befindet. Keine Entschuldigung sicherlich. Dennoch kann ich aus den Aussagen nichts Antisemitisches herauslesen. Es ist nur einfach zu provokant und überspitzt formuliert. Und speziell der letzte Satz lässt sich so und so lesen.
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Der Ken Jespen ist sicher ein schillernde und durchaus interessante Figur. Ihn pauschal des Antisemismus zu beschuldigen ist sicher nicht besonders fair. Muss man halt mal schauen wie das so weiter geht.
Auch Konstantin Wecker ist jetzt über FB auf ihn zugegangen und zu einem Gespräch bereit. http://www.wecker.de/de/weckers-welt...sbewegung.html |
Also ich bin echt ziemlich beunruhigt. Was da auf uns oder besser Europa zukommt. Wie geht ihr damit um? ich lese seit tagen nur noch Nachrichten und hab das Gefühl, das das nicht gut ausgeht. Habe schon gar keine Lust mehr auf Sport :(
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http://www.der-postillon.com/2014/04...h-auf-den.html Geld regiert die Welt und sonst nix. Wenn Putin seinen Markt für deutsche Produkte zumachen sollte, wenn er den Gashahn abdrehen sollte und wir müßten frieren oder noch mehr für Energie bezahlen, wenn wir nicht in Ruhe die Fußball-WM schauen könnten, dann würden Mutti und Obama ruck-zuck einen Scheiß auf die paar Hansel in der Ukraine geben. Es wird bald vorbei sein. Glaube mir. Kernschmelze in Fukushima und die ganze Suppe einfach ins Meer gekippt, spurlos verschwundene Flugzeuge. Irgendwas ist doch immer. Don't panic and carry a towel. Gruß N. :Huhu: |
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Meinst du? Chevron und Shell haben jeweils einen 10 Milliarden Dollar Deal mit der Ukraine um Schiefergas abzubauen. Shell in der Ostukraine, Chevron weiß ich nicht. Die USA sind sehr bemüht ihr eigenes Gas in der Welt zu verkaufen, bekommen in Europa kaum einen Fuß auf den Boden, da unter anderem das Gas aus Russland leichter und günstiger zu beziehen ist. Ein Drittel unseres Bedarfs wird von Russland gedeckt. Die Ukraine, wirtschaftlich schon lange komplett am Boden, hätte vor wenigen Jahren einen milliarden schweren Kredit vom IWF haben können, Bedingung des IWF die Gaspreise deutlich anzuheben. Als nach der Krimkrise die Russen die Gaspreise erhöht haben hat sich der Westen darüber echauffiert, "die arme ukrainische Bevölkerung, der böse Russe". Und wenn wir uns anschauen wen der Westen in der Ukraine unterstützt und wie diese der russischen Minderheit in der Ukraine gegenüberstehen kann man die Reaktionen Russlands etwas eher nachvollziehen. Zudem wurden alle Verträge auch von Seiten der eingesetzten Regierung in Kiew gebrochen. Bei uns wird, zurecht, darüber nachgedacht ob man Parteien wie die NPD verbieten kann und dort unterstützen wir Gruppen welche die NPD als Kasperletheater nur belächeln würden. Putin ist alles andere als ein Waisenknabe aber man muss sich auch anschauen wer von dieser Situation profitiert und weiter Öl oder Gas ins Feuer gießt. Eine sich, zugegebener Weise viel zu langsam, von den USA abnabelnde EU wird wieder enger gebunden. Und eine schwächelnde EU würde den USA auch weiterhelfen. Etc. etc. Obama spielt hier das tapfere Schneiderlein. Sieben auf einen Streich oder so ähnlich. Das unsere Regierungen in der EU dieses gefährliche Spiel mit spielen und deutlich zeige, dass sie wieder nichts aus der Vergangenheit gelernt haben ist traurig. Die Bevölkerung der Ukraine interessiert uns nicht die Bohne. |
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Die Ausgangsfrage war aber ob wir Panik schieben sollten und das denke ich eher nicht. Russland halt viel mehr zu verlieren als die EU. Und die Russen selber wissen das auch. In Russland finden Demonstrationen für den Frieden statt. Große Demos. Die russische Bevölkerung will auf keine Fall einen Krieg Sowas wie Afgahnistan z.b. würde sich das russische Volk nicht mehr gefallen lassen , wo eine ganze Generation junger Menschen ihr Leben aufs Spiel setzte und viel starben. (auch wenn man im Moment vielleicht mehrheitlich Putin gut findet) |
Da stimme ich dir zu. Panik ist natürlich nicht angebracht. Einen Krieg in den sich die EU oder USA hineinziehen lassen kann ich mir auch nicht vorstellen. Aber die Gefahr einer erneuten schweren Wirtschaftskrise in "Eurasien" und einen militärischen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine halte ich nicht für abwegig.
Das Obama und Mutti dann ruckzuck klein bei geben und die Ukraine aufteilen erwarte ich nicht. Im Namen der Freiheit wird Obama Europa in die nächste Krise führen. Es sei denn Mutti und die anderen Hansel in Europa wachen irgendwann auf. |
Das einzige was einem Angst machen muss ist die Konzeptlosigkeit mit welcher der "Westen" auf die Ukraine Problematik reagiert. Ich bin mir nicht sicher ob es in großen Teilen unserer politischen Führung als auch der Bevölkerung noch den sogenannten Selbstbehaupttungswillen gibt.
Heutzutage würde man wohl sagen: Opferabo |
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Verwechselt Du vielleicht Selbstbehauptung mit Macht über andere Länder und deren wirtschaftlichen (Energie)Ressourcen? Dass die USA neuerdings im Iran, in Syrien und evtl. auch in der Ukraine mit ihren geopolitischen Zielen an Grenzen stossen, erfordert die Einsicht, dass sich die Welt immer mehr in Richtung auf eine multipolare Welt regionaler Machtblöcke ändert, und die Anerkennung dieser neuen Realitäten. |
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Ich denke nicht, dass ich irgendwas verwechsele, es fängt unter anderem damit an, dass wir nicht definieren, was unsere Interessen sind. Wir können teilweise nicht einmal mehr verstehen, was es bedeutet, wenn sich andere darüber im klaren sind was sie wollen und wie wir damit umzugehen haben. Klar bedeutet Macht auch immer anderen den eigenen Willen aufzwingen können, und sei es der Wille, dass wir weiterhin in einer freien Welt leben. Dazu braucht es aber auch einer gewissen Macht; kulturell, wirtschaftlich, militärisch, ... . Wenn ich dann nicht weiß, wie ich diese Macht einsetze oder eben auch nicht einsetze kann ich nicht gestalen, genau das braucht es aber um sich zu behaupten (und sei es auch nur für den Gültigkeitsbereiches des GG). Genau das braucht es aber insbesondere in einer multipolaren Welt ansonsten wird man auf ewig nicht nur zwischen zwei, sondern zwischen drei oder viel Stühlen hängen. Dem einem müsste man zustimmen, weil Verbündeter, dem nächsten, weil man ihm ja doch viel zu verdanken hat, dem übernächsten, weil er eine ja doch ganz vernünftige Position vertritt, dem übernächste, weil es sonst Arbeitsplätze kosten könnte, etc. pp. Multipolarität muss man erst einmal verstanden haben, insbesondere wenn die Machtverhältnisse in verschiedenen Domänen unterschiedlich aussehen. |
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Geopolitisch scheint mir ebenso klar, dass die EU von stabilen Staatengebilden in der Nachbarschaft profitiert sowie von einer stabilen, kooperativen Zusammenarbeit mit diesen Ländern, spez. mit dem benachbarten Machtblock Russland. |
An einen WK III mag ich auch nicht so recht glauben. Zumindest hoffe ich das für uns alle! Es mag vielleicht paradox klingen, aber möglicherweise bewahren uns gerade die nuklearen Waffen davor.
Ich finde die Situation ebenfalls schwierig und nicht mit einem verschollenen Flugzeug vergleichbar. Da passiert gerade wirklich etwas in Europa, was man nicht mehr für möglich gehalten hätte. Nach dem Wegfall der Mauer ist die Wehrpflicht abgeschafft und viele Bunkeranlagen sind geschlossen worden. Die Bundeswehr wurde auf 185.000 Mann verkleinert und verfügt über eine Handvoll Panzer, Flugzeuge und Schiffe. Mit der Ukraine-Krise fand IMHO eine Zäsur statt. Interessanterweise sind die Lager in ganz Europa überall gespalten. Da gibt es die "Putin-Versteher" und "Nato-EU-USA-Hasser", die durchaus nachvollziehen können, was Putin antreibt. Und halt das gegnerische Lager, also das "Pro-Nato-EU-USA-Lager", die in Putin quasi eine Wiedergeburt Hitlers sehen. Wie so oft im Leben wird die Wahrheit in der Mitte liegen. Sowohl der Westen als auch der Osten haben territoriale Interessen. Es geht, wie oben schon bemerkt, ums liebe Geld, Bodenschätze, Erweiterung des eigenen Bündnises. Bei Putin wird Nationalismus und die Vorstellung eines zarenreich-ähnlichen Landes sicherlich auch eine Rolle spielen. Er selbst gibt ja vor allem an, lediglich auf die Hilferufe der russischen Bevölkerung außerhalb von RU zu reagieren ... Und wenn es keine Hilferufe gibt, werden diese möglicherweise generiert. Nato-USA und ihr Handlanger EU sind jetzt sicherlich keine Unschuldslämmer und das vorgehaltene "Wir-bringen-Demokratie-in Dein-Land" mag eigentlich niemand so wirklich glauben. Meine Prognose: Das Verhältnis Ost-West wird sich wieder merklich abkühlen, im schlechteren Fall gibt es wieder eine Art Kalter Krieg. Einen heißen Krieg wird es - hoffentlich - nicht geben. Wenn, dann eher als Stellvertreterkrieg im betroffenen Land. Atomwaffen, wie gesagt, bewahren uns vielleicht tatsächlich vor einem Weltkrieg. Die EU wird sich wirtschaftlich möglicherweise neu orientieren müssen, alternative Energiequellen werden eine noch größere Rolle spielen. Vielleicht sollte man sein Vermögen schon mal in Gold anlegen ;) Die Wahl am 25.5. - da sehe ich eher schwarz, dass die durchführbar sein wird. Und wenn, wird das die Separatisten wahrscheinlich nicht abhalten, ihre besetzten Stellungen beizubehalten. Das Abkommen von Genf hat sie auch wenig interessiert. Kritisch könnte die Sache werden, wenn Putin in den Nato-Ländern Polen und Baltikum auf diese Art vorgehen sollte. Für den Fall suche ich mir schon mal eine Unterkunft in Uruguay, Bhutan oder Neuseeland ;) |
Schwierig ist, dass es keine wirklich objektiven Informationsquellen gibt. Unsere Leitmedien sind gefühlt eher pro-westlich orientiert. Informativer geht es da in einschlägigen Ukraine-Foren zu, wo Betroffene berichten, was da gerade vor sich geht. Ich selbst verfüge da leider über zu wenig Hintergrundinformation und bin von der deutschen Presse zu sehr gebahnt.
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Für manche vielleicht interessant, wie objektiv genau mag ich nicht beurteilen.
http://rt.com/ Habe auch zufällig den Sender bei mir in der Glotze gefunden, ist so eine Art russisches CNN auf Englisch. |
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Ja, die EU ist ein Machtfaktor. Nur muss man eben wissen wie man mit dieser Macht umgeht. Nur genau da hapert es. Innerhalb der EU wollen viele Staaten nicht zusammenarbeiten, dass zeigt die tägliche Arbeit z.B. im Rahmen der GSVP (Gemeinsame Sicherheits und Verteidigungspolitik). Zeitgleich muss die EU akzeptieren, dass sie als Machtblock nach Außen nicht mit den gleichen Mechanismen arbeiten kann wie im Inneren. Richtig ist auch, dass die EU im Innenverhältnis seine Probleme lösen muss. Das passiert aber nicht. Zeitgleich warten die Probleme außerhalb aber nicht. Bezüglich der Stabilität der uns umgebenden Staatenwelt muss man im Rahmen einer Sicherheitspolitik dann dummerweise auch abwägen, was besser wäre: Stabilisieren oder reflexartig Demokratie fordern. Das sind keine einfachen Entscheidungen. |
@maris, photonenfänger:
Man muss davon ausgehen, dass alle beteiligten Parteien Psychological Operation (PsyOps) durchführen. Auch Foren im Internet (bzw. Kommentarspalten der Onlineportale von Überregoinalen Tageszeitungen) werden systematisch beeinflusst. |
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http://www.youtube.com/watch?v=VvTWo5ZGcNA |
Ein Schelm wer böses denkt?
Der Sohn von US-Vizepräsident erhält einen Vorstandsposten im größten Ukrainischen Energiekonzern. Kwasniewski Ukraine-Beauftragter des EU-Parlaments ist seit Anfang des Jahres als enger Berater in diesem Konzern angestellt. Devon Archer, ein enger Freund des Sohnes von John Kerry, wurde vor kurzem Direkter in der selben Firma. Demokratie, Freiheit und Menschenrechte? Oder doch eher Pipi Langstrumpf ("Wir machen uns die Welt wie sie uns gefällt") |
Putin's Ökonomie-Berater Sergey Glaziev, geb. in der Ukraine und ehemaliger russischer Präsidenschaftskandidat, analysiert den ukrainischen Bürgerkrieg im Donbass auf dem Ökonomie-Forum in Moskau in einem 10minütigen Redebeitrag. Er prognostiziert eine weitere Kriegsseskalation, Angriffe der Ukraine auf russische Truppen in der Krim bis hin zur Möglichkeit eines 3. Weltkrieges. Eine wirklich sehr beunruhigende Sicht, Analyse des ukrainischen Bürgerkrieges.
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Bereits in der ersten Minute sind div. Widersprüche. Wieso bombadiert man (angeblich) auf dem Donbass, Flugplätze Schulen Krankhäuser, wenn man den Donbass nur als auszubeutendes Gebiet sieht aus dem man die Dollars abführen möchte. Wenn die Ukraine die Oberhand über den Donbass zurück gewinnt, wird man erstmal 10 Jahre investieren müssen, bis ein Dollar wieder zur Zentralregierung fließt. Das ist reine Propaganda. Im übrigen halte ich den Angriff der Ukraine auf den Osten auch für falsch. Krieg ist immer schlecht! Nur beide Seiten machen ja dieselben Fehler. Da ist keiner besser als der andere. Beide Seiten sind Verbrecher an der Menschheit. MfG Matthias |
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Klagen ist freilich angebracht, in Anbetracht dessen, dass in der Ukraine nicht nur getötet, sondern auch gefoltert und vergewaltigt wird. Unglaublich, aber leider Gottes nicht unmöglich im dortig "rechtsleeren Raum". Bravo Wladimir, weiter so!!! |
Mich beunruhigt(e) der Beitrag, weil er keine anderen Optionen zum gegenwärtigen Krieg und der prognostizierten Eskalation diskutiert. Beide Seiten befinden sich gefangen in der "Wenn ..., dann ..." Spirale.
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"Sie stammen aus der Russland, Aserbaidschan, Kirgistan, Usbekistan und der Ukraine: Während einer journalistischen Praxiswoche haben 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Programms "Journalisten International" der Freien Universität Berlin das Online-Projekt #NichtUnserKrieg mit Bezug zur Ukraine-Krise gestartet. Es beinhaltet Video-Friedensbotschaften der Nachwuchsjournalisten sowie persönliche Geschichten und Erfahrungen auf Russisch, Ukrainisch und Deutsch."
http://nichtunserkrieg.jimdo.com/ Persönliche Geschichten unter: http://nichtunserkrieg.jimdo.com/video-de/ |
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Mich beunruhigt der Typ in der Tat. Aber nicht nur der. |
Putin verhängt Importverbot für westliche Lebensmittel. Er lässt zwar über eine "Klausel" zu bestimmte Lebensmittel davon auszunehmen aber der erste Warnschuss dürfte für entsprechende Aufmerksamkeit sorgen.
Der Nachteil für die eigene Bevölkerung wird unterschiedlich bewertet. Die einen sagen, dass führt in Russland zu deutlich steigenden Lebensmittelpreisen, die anderen Sagen, die westlichen Lebensmittel konnten sich eh nur die besser verdienenden Leisten. Für die Mehrheit der Russen wird diese Sanktion deshalb keinen spürbaren Unterschied ausmachen, auch weil Russland bei den Grundnahrungsmittel wie z.B. Getreide zu den großen Exporteuren zählt. Wird noch spannend |
Ich fände die 'geplante'/angedrohte Intervention von Russland gravierender, ein Überflugverbot für westliche Flugzeuge (v.a. über Sibirien) zu verhängen.
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The difference between man and boys is the size of their toys. Fällt mir heute so spontan dazu ein.
Putin ist sauer/getroffen, jetzt muss er Stärke zeigen. Aber eben nicht militärisch. Den internationalen Luftverkehr zu behindern würde ihn noch weiter isolieren. ME werden Putins Berater die Notbremse ziehen. Es sei denn sie wollen mit Putin zurück ins Mittelalter. Woher kommt das know-how? Nordamerika und die EU, da kann Putin einpacken! Langfristig sowieso. Mein Senf dazu. Mittelfristig sollte sich die Ukraine-Krise abmildern, wenn der Winter kommt, und dann eine humanitäre Katastrophe drohte. |
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Seit War-Games wissen alle, auch Putin, das es keinen Krieg geben wird. Ich bezweifle das Putin über Abschussbefugnis verfügt. War damals bei Jelzin auch so, war MI (=Military Intelligence) in Form von hochrangigen Militärs zwischengeschaltet. Hätte Jelzin "gedrückt", es wäre nichts passiert. Was will Putin mit 20000 Soldaten erobern/verteidigen und/oder erreichen? (Wenn... dann... . DAnn müssen eben wir nachgeben schlimmstenfalls.) |
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"Stellvertreterkrieg" in der Ukraine - Gedanken eines ukrainischen Patrioten von Viktor Timtschenko, Redakteur, Journalist, Schriftsteller. Noch handelt es sich um einen typischen "Stellvertreterkrieg" IMHO, weil die Ukraine (noch) kein NATO-Mitglied ist. Mich beunruhigt, dass die NATO weiter militärische Positionen um Russland herum ausbaut (heute soll ein US-Raketenkreuzer ins Schwarze Meer eingefahren sein) und Russland gerade grosse Manöver am kaspischen Meer durchführt. Deeskalation und Abrüstung sehen anders aus .... Die von der NATO behauptete Verdoppelung der Truppenstärke auf 20000 Mann an der russisch-ukrainischen Grenze wurde von Russland auch mit Verweis auf internationale Inspektoren und die OSZE zurückgewiesen. http://de.ria.ru/politics/20140806/269216650.html. Solange nicht die OSZE und unabhängige Beobachter etwas bestätigen, sollte man alles mit Vorsicht u. kritischem Abstand aufnehmen. |
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Russland wird man aber nicht einfach mal so destabiliseren können. Das hat die Geschichte bereits gezeigt. Russland ist nicht Ägypten und wir befinden uns in einer sehr ernsten Lage!!! Die USA provozieren den nächsten Weltkrieg mit Hilfe der NATO. Auch ich habe noch einmal recherchiert. Russland dementiert tatsächlich 20.000 Soldaten mobilisert zu haben, allein schon mit dem Argument, dass dies logistisch in so kurzer Zeit gar nicht möglich sei. Wie schon trimichi geschrieben hat, wir können nur hoffen, dass einer nachgibt. |
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Nikagdagne, iswenitje, Dowarisch Wladimir, ja nje pani maju, ja zionistskiy.
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