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Jedenfalls bewirkt ein ovales KB einen variablen Lastarm bei identischen Kraftarm. Wenn also in einem Intervall von sagen wir 100 Messungen/Sekunde gemessen wird, halte ich die Auswirkung des variablen Arms für vernachlässigbar, denn das wären bei einer TF von 90/Umin ca. eine Messung alle 5,5°. Ich denke ungenau könnte es ab 30° werden, wobei man die verarbeitende Software noch nicht berücksichtigt hat. DIE muss ja aus dem Datenschwall in irgendeiner Art und Weise eine gemittelte Auswertung erzeugen. Ausprobieren würde ich die Dinger auf jeden Fall mal. Vll. dieses Jahr. Allerdings gibts dann wieder keine Kombi mit den neuen Ketten-Nicht-Abspring-Blättern ala XX1 (Wolf tooth/, Absolute Black), die ich auch ausprobieren wollte. -Jetzt nicht aufm TT aber aufm Crosser, um mir den vorderen Umwerfer zu sparen. |
P2M hat eine sampling rate von 50 Hertz, also nach Deiner Rechnung ca. alle 11° eine Messung.
(Quelle: Kommentar #33, http://www.dcrainmaker.com/2013/01/p...th-review.html) (zum Vergleich: Quarq 60 Hz, Rotor 500 Hz, SRM 200 Hz, PT ca. 60 Hz) Edith: ich glaub, P2M mittelt alle Messwerte über 2 sec und gibt diesen Wert dann an das Endgerät weiter. Von daher sollten sich Abweichungen doch weitgehend rausmitteln, oder? |
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Wenn nicht alle Daten übertragen werden können, spielt die Samplingrate des Leistungsmessers eine geringere Rolle. |
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Logisch betrachtet sollte ja die Wattzahl mit den Blättern bei gleicher Belastung im Vergleich zum runden Blatt im Mittel höher sein. Vll. kappen die Programme Spitzen in jede Richtung raus? Ich denke nicht bei der Messung, sondern bei der Verwertung der Daten muss angesetzt werden. -Wahrscheinlich wiederholen wir jetzt aber die Diskussion, die bereits in dem Link von Lidl gepostet wurde. |
Habe SRM.
Beim Kettenblattwechsel sollte man laut SRM die Kurbel mit den Kettenblättern für's kalibieren einschicken. Habe ich gemacht, wo ich von den runden auf die Qrings umgestiegen bin. Ich denke wenn bei den gleichen Kettenblätter bleibt, braucht man nicht neues zu erwarten. |
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Grüße, Arne |
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Hier wurde aber die Frage diskutiert ob PM einen falschen Wert produzieren beim Einsatz von ovalen Blättern. Ich hatte das geprüft (s.o.) und nicht feststellen können, zumindest nicht bei q-rings. |
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Mit dem Testen der Proval dauerts wohl noch einen Moment.
Leider bekomm ich die 54/44 nicht an mein neues Trek. Ich kann den Umwerfer nicht genug nach oben justieren und mit dem Adapter ist der Umwerfer zu weit hinten, sodass die Gegenschraube der Di2 nicht mehr gegen den Rahmen drücken würde. Ich hab mir deshalb 52/42 bestellt, bekomme die aber erst Ende März Anfangs April geliefert. Zum Test hab ich sie mal montiert und geschaltet, wenn der Durchmesser des KB beim Umwerfer am kleinsten war. Schalten tut es dann sehr gut, besser als mit den Osys, wie mir scheint, ist aber beim Fahren auf der Strasse nicht praktikabel. An meinen anderen TT hab ich ein altes Modell des P2M, dort passen die KB's nicht drauf. Falls jemand interesse hätte würde ich die 54/44 BCD110 für €110.- abgeben. Neu kosten die Proval jetzt 195.-. PN bei Interesse. |
N Kunde hat was Eigenes entwickelt.
![]() Vorteil: durch die dreidimensionale Unrundheit kann man auch abartig grosse Zähnezahlen unterbringen, was die Kettenblätter besonders für Fahrer von 26"-Rädern interessant macht. Nachteil: grosser Schwenkbereich des Umwerfers nötig. |
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Ist Dir was über das Herstellungsverfahren bekannt? |
...immer dieser "used look", soll das verwegen aussehen?
Erst die prewashed Jeans, jetzt prestaubt Kettenblätter....das gaukelt doch eine Outdoor-Gängigkeit vor, die vieleicht gar nicht vorhanden ist.. ..oder Omas in Jakob Wolfshaut... |
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(Zum Glück hatte er das Ding selbst montiert) |
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http://www.triathlon-szene.de/forum/...rings+getestet |
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