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Meiner Meinung nach wäre es absolut in Ordnung, wenn er Geld in die Hand nimmt und über einen Charity-Slot nach Hawaii fliegt. Ist für nen guten Zweck und vermutlich recht medienwirksam. Dass er sich wie jeder Normalsterbliche qualifiziert, halte ich für unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Wobei ich zugeben muss, dass ich von Langdistanztraining null Ahnung habe - ich arbeite mich langsam und ganz klassisch über die kürzeren Sachen vor und brauche mich damit wohl frühstens in zehn Jahren beschäftigen. ;) |
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Na ja das ist aber schon ein Teil der Faszination Triathlon, dass halt ganz normale Menschen (neben D.B.) z.b. an der Europameisterschaft im Triathlon teilnehmen können. Neben den Profis, bzw. mit ihnen. Das kann man wie du sagst in fast keinen Sport. Das wertet den Sport aber nicht ab, sondern in meinen Augen eher auf, dass er nicht so abgehoben ist wie andere Sportarten. MfG Matthias, 2011, 216ster in seiner Altersklasse bei der Europameisterschaft in der MD :-) |
Wurde in einem anderen Thread schon mal verlinkt, aber weil es hier so gut passt, noch einmal eine Innenansicht zum Vergleich Fußball - Triathlon. Fußball-Profis treffen Triathlon-Weltmeister
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Habt Ihr schon mal daran gedacht, daß Beckham die Sportart Triathlon eventuell einfach interessant (oder spannend oder geil oder was auch immer) findet?
Bin immer wieder überrascht, wie hier reagiert wird, wenn eine sog. "celebrity" sich dem Sport zuwendet - Craig Alexander bringt das ziemlich genau auf den Punkt, was er davon hält. |
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Aber, wie schon geschrieben: Er soll ruhig mitmachen. Wird sich nur wundern, wie anstrengend es ist. Matthias |
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Moin,
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Wäre das nicht so, würde der IM nur aus den Profistartern bestehen, und die Masters WM nur aus ein paar Endläufen. Viele Grüße, Christian |
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Anstatt sich zu freuen, dass Leute den Sport auch gut finden wird sich aufgeregt ob es dem Ansehen schaden kann. |
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Moin,
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OT: Ob und unter welchen Vorraussetzungen David da mitmacht, ist mir gleich. Der ist doch bloß Fußballer. Viele Grüße, Christian |
Moin,
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Viele Grüße, Christian |
DB ist es gewohnt, mehrfach am Tag und 6 Tage in der Woche zu trainieren, d.h. Umfänge wird er wohl locker wegstecken, zumindest nach kurzer Zeit.
Mit 38 ist er wirklich im besten Alter. Er hat vermutlich reichlich Zeit bzw. kann sie sich einteilen, um die möglichen Umfänge auch realisieren zu können. Und "Typ Basler" heißt nix. Er mag ja auf seinem Niveau lauffaul gewesen sein. Er konnte das aber durch Koordination, Technik und was weiß ich ausgleichen. Und er ist einer der weltbesten Fußballer gewesen, d.h. er ist einer der besten auf ner Basis, die - ich sag mal so - dem 1000-fachen der Tria-Basis entspricht. Da wird ganz anders gesiebt. Ich hatte da nur mal am Rande ein bisschen Einblick. Da werden Jungs mit 16 oder 17 zusammengezogen aus allen möglichen Ländern, gehen die ne Schule, die auf das Training ausgerichtet ist und alle sind scharf auf nen Stammplatz. Den kriegt aber nur 1 und die anderen sind weg vom Fenster. Stammplatz heißt dann aber immer noch nicht "Stammplatz in der Ersten" eines Bundesligaclubs. Und von denen, die da rauskommen, kommen nur einige wenige in ne Nationalmannschaft. Und von denen ist DB dann einer der besten gewesen. Ich halte ja auch nicht so wahnsinnig viel von den "3. Kreisklasse Kickern", aber dass er da mitspielen kann, steht für mich völlig außer Zweifel. Ob er wirklich will, steht auf nem anderen Blatt. |
Danke, Christian,
aber ich seh schon, das wird nix. Ich hab nen triathletischen Hintergrund und für mich beginnt das Rennen in der T1. Ich starte halt immer ein bisschen später. ;) Wenn man mit 48 Kraulschwimmen lernt und koordinativ nicht besonders begabt ist, sind die Grenzen eng gesteckt. Und wenn, dann würde ich wohl eher 30 EUR ausgeben in der Hoffnung, über die Ausdauer was machen zu können. Die Hoffnung trügt aber wohl, weil Technik Ausdauer spart. :Huhu: Gruß, Rhing |
ach komm Rhing,
das wär doch was. Du, Flow und ich machen bei 3km Mastersschwimmen mit. :Cheese: Wobei ich glaube ich würde die Qualizeiten nicht schaffen. |
Da kommt ein Fußballer am Ende seiner Karriere und spricht über einen Hawaiistart... Und dafür gibt es ein größeres Medien-Echo als über die meisten Pro Starter, für die es da um die Wurst geht.
Das sollte einem bzgl. des Stellenwertes des Triathlons zu denken geben. |
Moin,
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Bei den 3 km im Freiwasser hängen die Trauben gar nicht so hoch! Munter bleiben, Christian |
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eh die 90 Minuten würde ich ja sogar schaffen. :Lachen2:
und es gibt keine Quaifikationszeiten? wundert mich nur das Beckham da nicht mitschwimmt. |
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Ich z. B. wollte immer schon mal einen IM machen und habe 2001 mit 33 Jahren beschlossen (ohne jeglichen S-R-L-Training in den 15 Jahren davor), daß ich 2002 den IM Klagenfurt machen will und werde. Triathlonerfahrung quasi Null, als ich am Start stand (abgesehen von einem Trainings-WK, wo ich das Neo an- und ausprobieren üben wollte). |
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Im Moment darf ich nicht schwimmen (ehrlich, Verbot vom Arzt) und mit Delfin-Beine bin ich auch nicht weiter. :Huhu: |
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Aber ein bisschen sind wir hier OT. |
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Moin,
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Munter bleiben, Christian |
Na hör mal,
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:Huhu: ;) |
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Damals, vor vielen Jahren, hat mir die ein (Aushilfs)trainer abgenommen und nach mir geworfen, wenn ich bei der Wende den Kopf zum Luftholen aus dem Wasser gestreckt habe ... :o Mittlerweile bin ich Barfuß-Schwimmer geworden ... :cool: |
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wer zum Teufel ist David Backham??? Hab dann aber erfahren das das wohl so ein superreicher Fußipensionär sein muss.:Cheese: Na soll er mal starten, mal sehn ob und wie er dann auch im Ziel ankommt. :Lachen2: |
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Den Start kratzt auch keine Sau. :Lachen2: War ein toller (sehr professionell organisierter) Wettkampf, aber da sind bei jedem Dorftria mehr Zuschauer. Anmelden, Zielzeit angeben und beim Rennen darf man eine bestimmte Zeit hinter dem Sieger nicht überschreiten (aus dem Kopf: Siegerzeit mal zwei + 10%). |
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Aus unserem Verein sind ein paar mitgeschwommen. Die haben ähnliches berichtet. Vielleicht nächstes Jahr. |
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Noch vor 10 Jahren wurde im Fußballland Deutschland öffentlich verbreitet, dass Eltern ihre Kinder beruhigt zum Fußballtraining schicken können. Die vieldiskutierten Kopfbälle sollen die Gesundheit nicht gefährden, Hirnverletzungen wären nicht zu befürchten. Neueste Untersuchungen der Hirnforschung schlagen allerdings Alarm. Denn mittlerweile lassen sich durchaus ernst zu nehmende Schäden in den Gehirnen von Profifußballern nachweisen. http://www.uni-muenchen.de/forschung...f-m-76-12.html Unter diesen ungünstigen Voraussetzungen wäre es schon fast eine Sensation wenn ein abgehalfterter Rasenschachspieler aus eigener Kraft (nicht ferngesteuert) den richtigen Abzweig zum Ziel findet. Wenn dann aber der Geist des Profifußballs: grätschen, köpfen, foulen und kämpfen um jeden Zentimeter in den Triathlonsport überschwappt, dann ist die ganze Doping- und Windschattenproblematik noch das kleinere Übel. |
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