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Das ist ne gute Frage, was bleibt bei ihm hängen????
Vielleicht irgendeine unbewusste starke Verbindung zur Natur? Wenn er momentan daheim in der Wohnung etwas quängelt, reicht es wenn ich die Balkontür aufmache, und er wird still und zufrieden, schaut sich draussen die Bäume und Wiesen an... Der letzte Trip war das aber sicher nicht.... Kanada oder Sibirien (die Heimat meiner Frau) kommt als nächstes... Da hab ich mal was von einer Familie gelesen (also Vater Mutter und Baby), die sich nach der Geburt ihres Kindes irgendwo in Kanadas verlassenen Wäldern eine Hütte gezimmert haben, und dort die ersten 3 Jahre lang völlig autakr gelebt haben... Ich glaub der Typ macht auch so Extremschlittenhundreisen??? Ich glaub der hat auch was für diese National Geografic Buchreihe geschrieben Fndet das noch jemand im Internet??? Ich nicht... |
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Absolut tolles Buch... Nicolas Vanier - Das Schneekind... steht bei mir zu Hause im Regal... kann ich empfehlen. |
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Meine Schwester lebt mit ihrer Familie in einem alten Forsthaus am Wald. Alle Erwachsenen finden das traumhaft, die Kinder hassen es. |
Ich glaube diese Entscheidung sollen alle Eltern für sich selber treffen... über dieses Thema wird im obigen Buch auch gesprochen. Da kann jeder eine eigene Einstellung dazu haben. Und schlussendlich macht man sowas für seine Familie und nicht für alle die dazu auch irgend eine Meinung haben.
Hunki |
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Nachtrag: Das Seminar ging um Alkoholabhängingkeit. Ein wichtiger Aspekt hierbei ist die frühkindliche Prägung. Hierrüber hatten wir einen Vortrag wärend des Seminars. Aber das können wir ja in einem anderen Tread diskutieren. |
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Ich denke, auch wenn der Kleine erst 10 Monate alt ist/war, wird er das irgendwo "abspeichern". Er war, in Relation, doch einen grossen Anteil seines Lebens jetzt da unterwegs. Meine Meinung ist, dass so eine Reise sicher super ist, dauerhaft die Sozialkompetenz/Empathie des Kindes und das Bild der "realen Welt" verzerrt oder nicht korrekt ausbildet. Reise ok, dauerhaft nein. |
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Ah, okay. Ich wollt's gar nicht groß diskutieren. Ist mir nur durch den Kopf gegangen. ![]() ![]() ![]() |
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Ein absolut klasse Buch! |
Hab mal irgendwo gelesen, das die ersten 1-3 Jahre sehr prägend sind.
Auch wenn man diese in den geringen Erdenjahren nicht bewusst wahrnimmt. Im Unterbewußtsein jedoch sehr intensiv abgespeichert werden. Deshalb ist es auch immer gut in diesem Alter den Mutterkontakt in der Erziehung zu spüren. Aber des is halt heutzutage nimma so easy. Das ist aba auch ein anderes Thema :Huhu: |
Kömmer ruhig hier diskutieren...
Der 3-Jährige, der hier aufm Bauernhof lebt, hat noch nie einen Kindergarten oder sonst eine Kindereinrichtung von innen gesehen. Sonst hat er auch keinen Kontakt zu anderen Kindern ausser ab und zu sein 5Jähriger Cousin. Der Junge kann absolut nicht teilen. Er hat da mindestens 5 Tretbagger und Traktoren im Sandkasten stehen. Wenn unser Kleiner da einen auch nur anfässt flippt der Junge aus, was die Eltern natürlich nicht so pralle finden. Die Stadtkinder aufm Spielplatz in München sind da ganz anders... Ist nur ein Einzelfall, viellecht sagt das gar nichts aus... mittlerweile lernt der Junge das Teilen auch langsam Achja, Danke Hunki |
Dein Kleiner wird bestimmt kein Problem mit einem schlechten Immunsystem kriegen :)
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Das braucht keine Worte.:Blumen: |
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Ich denke es ist hautpsächlich der Wunsch von uns Eltern, dass die Kinder schön brav miteinander spielen und halt auch mal das andere Spielzeug nehmen. Wie du schon oben schreibst, irgendwann lernen sie das Teilen dann doch. In München scheinbar eher. :Cheese: Zitat:
Ich wünsche euch noch eine schöne Zeit. |
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Das Buch ist wirklich klasse. |
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