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Auf jeden Fall ist jetzt vermutlich der Strom ausgefallen. Jetzt gibts keine neuen Zwischenzeiten mehr. Naja, die müssen bei dem knappen Budget halt haushalten. Vielleicht müsste man mal die Startgelder etwas anheben?! :Lachanfall:
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Dreitz Bärenstark!! das lässt der sich nicht mehr nehmen!, nach 10.6 km hat er immer noch 5 min Vorsprung.
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Eine gute Minute haben sie ihm weggenommen auf den ersten 10k. Da müsste der jetzt schon echt richtig schwer eingehen. Raelert und Aernouts habe Llanos abgehängt.
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Dreitz soll sich endlich zurückfallen lassen!
Andy Raelert braucht heute die maximalen Kona Punkte …… heute kein Sieg = mehr Druck in Frankfurt + evtl. abschießen = kein KonaSieg 2014 für Cube Deutschland |
The gap is getting closer: At Km 14.4 Andreas Raelert and his running partner Bart Aernouts are 4:22 minutes behind Andreas Dreitz.
Noch ne halbe Minute weg auf den nächsten 4km. Aber jetzt müsste er ja fast schon stehenbleiben. Wenn er einfach nur weiter in diesem Rahmen verliert ist der Drops gelutscht. Wer dem Rest halt 5min auf dem Bike gibt hat halt Vorsprung. ;-) |
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Der ist ja vollkommen eskaliert. Der Sieg sollte sein sein. :) |
Das der Dreitz auch laufen kann sollte allen anderen auch seit Fuerte bekannt sein.
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noch 3.30 bei km 17.3
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noch 3,5min Vorsprung bei km 17. Gut, dass nicht mehr weit ist... für ihn gut, für die beiden dahinter nicht so.
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... und A. Dreitz nicht? Beide sind auf dem Würfelrad unterwegs ...
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Er hat jetzt gerade gewonnen! |
sack zu. nix volle punkte für raelert.
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Und der Duathlon Europameister von 2013 zieht Raelert im Spurt ab.
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Das wars wohl schon für dieses Jahr.
Für Hawaii braucht man mindestens 3600 Punkte. Tippe mal wir sehen 2014 keinen der beiden Ralelerts in Kona. Schade, bin doch Fan von Andy, nun muss es eben Frodo machen. |
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Notfalls muss er halt noch einen "ungeplanten" 70.3 zum Punktesammeln einschieben....ich glaube nicht, dass ein Veranstalter einen A.Raelert nicht zu gerne mitmachen lässt, wenn er noch kurzfristig anklopft :Cheese: |
Ich sehs auch so, dass es erstmal ein kleines Ausrufezeichen war, nach seinen 2 Ausstiegen. Glaub schon, dass noch mit ihm zu rechnen ist.
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V.a. ist er noch sehr jung. Am Rad schätz ich den (auch wenn ich gleich gesteinigt werde) mindestens genauso stark ein wie den Kienle. Noch paar Jährchen Erfahrung und dann bin ich mal gespannt was er reist. (Dreitz war ja letztes Jahr in Wiesbaden schon first off the bike und hat heuer ja die Challenge Fuerteventura gewonnen, mit nem 2.19er Bikesplitt ^^ ) Noch fliegt er halt unterm Radar vieler.... |
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Also ich habe den Ticker nicht verfolgt, mir aber gerade mal die Splitzeiten angeschaut. Der Andi Raelert hat doch ein super Rennen gemacht. Super Laufzeit und halt noch übersprintet wurden. SW und Rad absolut dabei.
Dreitz völlig krass auf dem Rad - Raelert wird sich gesagt haben: den sehen wir nochmal. Haben sie dann erst im Ziel getan. Trotzdem: absolut solides und gutes Rennen (wenn man mal schaut wer alles noch bis Platz 15 so eingelaufen ist). Gratulation an Andras Dreitz. Scheint ein krasses Talent zu sein. Wir haben ihn erst auf Fuerteventura das erste Mal wahrgenommen (dachten erst das ist ein Betreuer von Erdinger) und dann gewinnt er die Challenge. |
Dreitz nochmal fast 3min. schneller als starykowicz im letzten Jahr. Das ist mal ne Ansage.
Ich denke A. Raelert kann zufrieden sein; die Zeit ist ok, immerhin ein Tick schneller als letztes Jahr und vor Llanos, Rana und Raphael. Wenn ich die Zeiten der ersten Zehn anschaue, glaube ich nicht dass die Bedingungen einfacher als letztes Jahr waren. |
Die Bedingungen hier sind heute für schnelle Zeiten bei den Pros nahezu perfekt gewesen, für die langsameren war es dann später doch zu heiß... Wasser war spiegelglatt und Wind war quasi Fehlanzeige!
LG aus Alcudia |
Ich habe mich eben ziemlich erschrocken, als ich ein Foto von AR gesehen habe:( . Eigentlich genauso wie bei LH - nur anders rum...:(
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Im Hinblick auf Kona natürlich viele Punkte, aber auch die größte Konkurrenz. Wenn er sowieso noch ein 70.3 Rennen braucht, warum denn dann nicht ein anderer als Frankfurt? |
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Ich hab mich auf jeden Fall erschrocken.:( Ich will das auch nicht werten. Nur eben meine Gefühle beschreiben. |
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Einhellige Meinung von Rennradlern und Zeitfahrern, mit denen ich gesprochen hatte, war/ist, dass - ist man nicht in der Lage einen Schnitt von über 40 km/h zu fahren, was die wenigsten sind - auf der Strecke ein gut laufendes, solides Rennrad - eventuell mit Lenkeraufsatz - sinnvoller ist, als ein für die Streckenbedingungen denkbar ungeeignetes Zeitfahrrad. Gründe: an dem 8 km langen Anstieg zu Kloster Lluc ist ein schweres Zeitfahrrad nicht gerade sinnvoll und technisch nicht dafür ausgelegt. Etliche Räder mit Aerofelgen standen aufgrund offenbar seitlich schleifender Hinterradfelgen mit etwas ratlos auf ihr Hinterrad schauenden Fahrern am Straßenrand. In der technisch anspruchsvollen Serpentinenabfahrt vom Kloster Lluc Richtung Caimari sind gute Bremsen und Radbeherrschung in engen Kehren gefragt, also auch keine bevorzugte Strecke für Zeitfahrräder. In geschätzt jeder 4. bis 5. Kurve der Abfahrt stand ein Rettungswagen und flickte Sturzopfer wieder zusammen, wobei ich jetzt nicht auf die Räder geschaut habe. Einen gestürzten Radfahrer soll es in den Serpentinen über eines der niedrigen Straßenbegrenzungsmäuerchen geschmissen haben, der dahinter 20 bis 30 m den Steilhang hinunter gefallen ist und aus diesem mit einem Helikopter geborgen werden musste. Eine Trainingspartnerin meinte vor einer Woche noch halb scherzhaft zu mir, dass die Mäuerchen in den Serpentinen im Falle eines Falles nur das Rad, aber nicht den Fahrer aufhalten und hat leider Recht behalten. Auf der nach der Abfahrt folgenden, eher Mountainbike geeigneten Rüttelstrecke (dort lag reichlich verlorenes Material wie Ersatzreifen/-schläuche, Satteltaschen, Trinkflaschen auf der Straße - etwas weiter stand ein fliegender Händler mit seinem Auto und zum Kauf anbebotenen Ersatzteilen an der Strecke), machen knochenharte Zeitfahrräder hinsichtlich Ergonomie und Sitzkomfort auch nicht wirklich Spaß. Auf den folgenden "schnellen" Strecken ab ca. km 60 bis 70 mit gut Rücken-/ bzw. Gegenwind war meiner Beobachtung nach zwischen Rennrädern und Zeitfahrrädern kein eklatanter Geschwindigkeitsunterschied festzustellen, zumal hinten raus viele Zeitfahrer, die die tiefe Position nicht durchgängig fahren können, in die hohe Position wechseln. |
Moin, oder besser n'Abend.....nehme das Vorposting mal zum Anlass meinen kurzen Rennbericht zu verfassen...
Schwimmen: Bin ja eher der schlechte Schwimmer:-(( und kann auch wirklich nicht mit grosser Erfahrung protzen - aber der erste Schwimmkilometer war ne einzige Prügelei und für mich wirklich kein Spass - inkl. Neo-Panik und Atemnot....mein schlimmster Schwimmstil so far.... Rad: Bin anderer Meinung als mein Vorposter - Zeitfahrrad. Die Steigung nach Lluc ist ja nicht wirklich hart und teilweise auf dem Auflieget fahrbar. Die Abfahrt nimmt jeder der sein Hirn nicht an der Tanke abgegeben hat mit sehr viel Bremse - ich habe noch nie eine Abfahrt so viel auf der Bremsen gestanden. Den armen Kerl der über die Begrenzung ab ist hab ich live gesehen - hoffe alles ist gut (was auch immer jetzt gut sein mag...). Ich denke nicht dass man am Anstieg bzw. in der Abfahrt viel verliert mit dem Zeitfahrrad gegenüber Renner. Auf die schlechte Strasse kann man sich einstellen - bin das Ding zweimal vor dem Wettkampf gefahren mit der Konsequenz, dass ich auf Malle noch neue Flaschenhalte gekauft habe - nicht verloren. Ansonsten ist das halt teilweise Paris-Roubaix auf dem Zeitfahrrad - tut n bisschen weh, aber ansonsten:) Das Flachstück im Anschluss ist prädestiniert für den Zeitfahrhobel - bei Rückenwind schnell, bei Gegenwind schnittig.... Laufen: War warm;) ...und die Anordnung der Tanken war schlicht und einfach dämlich.... Than's all folks:) Chris |
Ich fand das Schwimmen auch sehr gewöhnungsbedüftig. Das Wasser in der Bucht war extrem ruhig, aber untereinander was es sehr ruppig.
Der arme Kerl der die Böschung runter ist, hatte eigentlich die Kurve gut genommen und ist dann auf dem kurzen geraden Stück ins Straucheln gekommen. Er konnte sein Rennrad nicht unter Kontrolle bringen, so der Blick aus meinem Augenwinkel. Meiner Meinung zu viele Starter, Kampfrichter suchten lieber den Schutz im Schatten vor der Sonne. Faires fahren war sehr sehr selten der Fall! Jedenfalls im hinteren Drittel des Feldes. Wie schon geschrieben wurde war es schön sonnig und die Aufteilung der Aid Stations nicht gerade optimal. Wenn es bei den vielen Startern bleibt ist der WK nicht zu empfehlen. Beste Grüße P.S. Am besten fand ich noch die weißen Langarmshirts mit 70.3 Aufdruck auf der Brust und Langdistanzangaben ( 3,8 , 180 , 42 ) auf dem Ärmel. Gab es im Merchandiseshop zu erstehen. Den Leuten war es egal wurde trotzdem gekauft.:confused: |
Beim Schwimmen war´s bei mir diesmal ganz O.K.. Nachdem ich die letztes Jahr bei der Langdistanz in Frankfurt bei mir im Freiwasserschwimmen festgestellten Defizite (wegen "Navigationsproblemen" beim Kraulen Brust in 1:19 geschwommen) zum Anlass genommen hatte, bis in den Herbst hinein intensiv Freiwasser zu trainieren, war es jetzt in Alcudia O.K., 98 % der Strecke Kraulen mit noch leichten Zick-Zack-Schwenkern. Um dem Getümmel nach dem schmalen Startkanal zu entgehen, hatte ich mich weiter hinten und randlich einsortiert, was dann folgend auch Stressfreiheit brachte. Ansonsten schön klares, glattes und ca. 3 m tiefes Wasser angenehm temperiert, was auch über Grund gute Orientierung bot. Man erzählte, dass letztes Jahr beim Schwimmstart jemand ums Leben gekommen ist.
Beim Wechsel zum Rad musste ich leider feststellen, dass man mir meine neue Assos Radhose aus dem Wechselbeutel geklaut hatte, so dass ich in der Badehose resp. Faris al Sultan Gedächtnis-Trikot die 90 km absolvieren musste. Dass man die Strecke mit dem Zeitfahhrad fahren kann, steht außer Zweifel, aber ... Die gefühlten Temperaturen betrugen schon auf dem Rad, besonders auf der Laufstrecke über 30 Grad. Die Anordnung der Verpflegungsstellen auf der Laufstrecke insbesondere vor und nach der Wende war wirklich suboptimal, die Helfer an der Strecke allerdings sehr engagiert, Zuschauer dito, Kampfrichter befassten sich lieber mit ihren Handys als mit den Teilnehmern. Grüße Paddelheini |
Da hat jemand Glück gehabt....
http://www.mallorcazeitung.es/sport/...dia/31294.html Gute Besserung! |
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Ansonsten keine schönen Nachrichten. Die Abfahrt hat es in der Tat in sich. Bin dort im April auch sehr konservativ runtergefahren, was aber auch an den Kolonnen lag, die sich auf der Gegenfahrbahn Sonntags den Berg raufgequält haben. |
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3.500 Starter ist dann doch wohl wirklich (über-)grenzwertig. |
.....auf meinem Ironman T-shirt sind 190km aufgedruckt......also was solls............Auf Rückfragen kam seitens Ironman eine geile mail:
Ich könnte mir sicher sein, dass es 190km wären.......... |
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Ist auf der Laufstrecke überhaupt genug Platz für schnelle Läufer der Ak's? Richtig toll sehen die Laufsplits ja nicht unbedingt aus. Kenne leider nur Frankfurt und Kraichgau letzte Runde, letzteres finde ich schon fast 'unsportsmanlike conduct' des Veranstalters. Im Zeichen des M-Dots wird es sich wohl nicht bessern. |
Also, ich bin nun auch wieder zuhause und möchte euch kurz meine Eindrücke vom 70.3 Mallorca wiedergeben.
Meinen ausführlichen Rennbericht sowie Bilder findet ihr hier. Also ich bin bin Zeitrad gefahren und fand das voll in Ordnung, die Radstrecke ist ansich sehr schnell un gerade auf dem RÜckweg nach Alcudia profitiert man von der Aerodynamik sicher deutlich. Der Anstieg zum Kloster ist nicht wirklich schwer und die folgende Abfahrt auch nicht wenn man ein wenig mit Umsicht fährt. Die Laufstrecke fand ich sehr gut gewählt (absolut flach und sehr viele Zuschauer), die schlechten Zeiten liegen mMn am wirklich brutal warmen Wetter. Ich blieb mit meinen 1:31h auch ca. 5 min hinter meiner geplanten Zeit. Aber was solls. Die Verpflegungspunkte auf der Laufstrecke waren mMn nicht optimal platziert (aber das ist ja Ansichtssache). Insgesamt fand ich nicht das es zu viele Sportler waren, die Größe des Events und die wirklich gute Organisation war schon beeindruckend. Meine Splits waren übrigens: SWIM: 37:45 :confused: BIKE: 2:29 RUN: 1:31 :confused: Schöne Grüße... Knöpfchen |
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Grüsse Chris |
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Toller Bericht und eindrucksvolle Leistung! |
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