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Jetzt müssen wir nur noch den armen Herrn Troedelliese davon überzeugen, dass er ganz dringend mein Rad braucht (seines ist das Gleiche, nur ein Jahr jünger und mit 58er Rahmen). Zitat:
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mein Rad ist 8 Jahre alt, gebraucht gekauft für 300 Euro für den Triathlon Start. Jetzt in meiner dritten Saison, 2 MD und einigen kürzeren Sachen, viel Spaß am Sport und auch langen Ausfahrten dachte ich, ich darf mir was neues, Schönes gönnen das genau zu mir passt (incl. pinkfarbenem Sattel) (Mein Mann hat viel mehr neue Räder als ich :Lachanfall: ) mein altes Rad bleibt als Schlechtwetterrad wenn mir das neue noch zu schade ist :Cheese: |
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Da haben doch schon zwei Mädels gesagt, dass es nur ein neues Rad bringt. Bist Du also die Dritte ! :Lachen2: |
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Aber dann seid ihr jetzt zu Dritt. Ich bin ja raus, weil ich brauchte mein Rad dringend, weil das alte zu alt und zu schwer und überhaupt war :Cheese: |
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Es ist auch völlig egal, wer wen womit gemeint hat, das Rad ist zu groß. Als Verlockung empfinde ich den Kauf eines neuen Rades nicht, ich besitze genau zwei Räder: mein RR und mein MTB, das übrigens total bequem ist. Für mich ist die Radaktion jetzt eher ein Zeitklau, aber wohl nicht zu ändern, wenn ich weiterhin fahren will. |
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Da kämen m.E. Arme und Beine genau so in Konflikt, wenn man nicht noch sonst was (z.B. Sattelhöhe / Kurbellänge / Lenkerbreite / ...) ändert. Du hast noch nicht beantwortet, ob Du beim früheren Sattel-vor-Versuch die Sattelhöhe entsprechend erhöht hast. Das scheint mir entscheidend. Und vielleicht war's eine zu große Änderung auf einmal. Ich würde es dann in kleinen Schritten versuchen. |
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Der Abstand Sattelnase --> Greifpunkt ist z.B. eine gute Größe, die man fast 1:1 auf nahezu jedes Rad übetragen kann, wenn die Sättel ähnlich lang sind. Ebenso der Abstand Tretlagermitte --> Satteloberkante entlang des Sattelrohres (gleiche Kurbellänge vorausgesetzt). Als letztes der Winkel zwischen den beiden o.g. Linien. Je größer dieser ist (gleiche Länge der Linien vorausgesetzt), desto bequemer empfinde ich die Sitzposition. Ist insgesamt ähnlich wie "Stack & Reach" aber mbMn etwas individueller... |
Herr Troedelliese braucht aber kein neues Rad, er ist mit seinem alten absolut zufrieden.:)
Fakt ist, dass Troedellieses altes Rad nicht passt und die bisherigen Verbesserungsversuche leider gescheitert sind. Also sollte ein neues her. @la_gune Ich bin die treibende Kraft für ein neues Rädchen :Cheese: |
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Jedoch wiedersprechen sich viele Aussagen, Bilder und Angaben. Wir versuchen hier doch bloß zu helfen. :Huhu: So z.B. mein Tip das MTB mal auszumessen, auf dem sie ja angeblich sehr bequem sitzt. Oder wie jemand anderes schrieb, einfach mal beim jetzigen Rad Sattel etc ganz nach vorne und nicht wie derzeit ganz nach hinten zu schieben. Bevor ein neues Rad gekauft wird sollte man doch best möglich wissen, in welche Richtung es gehen muß was Größe, Position, etc. angeht. So könnte Sie sich wenigstens mal mit dem alten Rad ran tasten. Theoretische Werte von einer Biometrie schön und gut, aber wer sagt, dass ihr auf dem neuen Rad dann nicht was ganz anderes weh tut weil sie z.B. viel zu "kompakt" sitzt ? ;) |
Ja, ich bin der Herr Troedelliese :)
Ich bin auch sehr froh über Eure Hilfe, wir sind hier einfach nicht mehr weitergekommen.... Und ich bin der Meinung, Frau Troedelliese hat sich ein neues Rad verdient ! ( auch wenn es u.U. nicht ganz vernünftig wäre ..). |
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Und ich denke, er braucht ein TT. Wir müssen wohl heute Abend reden. :dresche Edit sagt: jetzt war er auch hier schneller.... Zitat:
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Am Wochenende rede ich nochmal mit der Radhändlerin, sie will mir ein 50er RR zum Testen geben. Ein zusätzliches Problem ist der Lenker, der nach unten gewölbt ist, sodass ich mit den Händen immer nach vorne rutsche. Um die Radgeometrie testen zu können, müsste ich also einen neuen geraden Lenker kaufen und montieren. Ein Alternativplan ist, erst ein günstiges, evtl. gebrauchtes, kleineres Rad als Trainingsrad und für die Rolle zu kaufen und daran zu testen. |
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Kommt aber auch nicht vorwärts damit. Und nu? Unsere Kandidatin hat sich ne Expertise von einem eingeholt, dem ich es deutlich eher zutraue als allen Foren dieser Welt zusammen, ihr ne Geo an die Hand zu geben, auf die er sie entsprechend ihren Anforderungen draufsetzen kann. Aufgrund derer sucht sie hier nen Rennradrahmen mit 50er Oberrohr. Hierzu ist so gut wie noch kein Vorschlag gekommen (auch von mir nicht, ich gebs zu), stattdessen wird seitenlang versucht, sich hier sinnloserweise als Sitzpositionsspezialist zu betätigen, ohne überhaupt IRGENDWAS dazu an der Hand zu haben. Ich sags nochmal: man kann anhand Bildern keine Analyse der Sitzposition vornehmen. Punkt. Es geht nicht. Auch nicht wenn die aus egal welchem Winkel aufgenommen sind. Man kann mit Bildern, die aus der gleichen Perspektive aufgenommen sind, vorher-nacher-Vergleiche verdeutlichen und man kann filmen, um dem Kunden diverse Zusammenhänge deutlich zu machen oder Unterschiede aufzuzeigen, aber nochmal: keine Sitzpositionsanalyse oder -einstellung vornehmen. Auch irgendwelche Beurteilungen, auch nur im Ansatz, sind reines Fischen im Trüben. Und sich hier im Forum noch damit über jemanden stellen zu wollen, der berufsmässig auch richtig schnelle Leute aufs Rad setzt, finde ich völlig daneben, sinnlos und wichtigtuerisch. Gerade wer Ahnung von der Materie zu haben meint, sollte lieber schweigen;- aus oben genannten Gründen, statt sich fortgesetzt mit teils recht zweifelhaften Tips profilieren zu wollen. Ich weiss, wieso wieczorek sich dazu nicht äussert, ich weiss, warum er bewundert, dass ichs trotz konsequenter Erfolglosigkeit weiterhin versuche, euch hier zu bekehren und ich weiss, wieso zB. Hazelman schlicht sagt 'komm vorbei, wir setzen dich aufs Rad'. Denkt vielleicht mal drüber nach. |
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- willst Du keinen Rennlenker mehr sondern einen MTB-Lenker oder ähnliches? - wenn nein, müsstest Du vermutlich nur den Lenker im Vorbau drehen. |
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@Troedelliese Warst Du schon mal beim Hibike Laden in Kronberg? Die machen auch Messung und wenn Du ein Rad bei denen kaufst werden die Kosten angerechnet. So war das früher mindestens. |
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Wenn ich den Lenker drehe, kann ich nicht mehr im Untergriff fahren. @rennrob: das sehe ich auch so, mit der Oberrohrlänge komme ich einfach nicht klar. Hibike wäre eine Alternative, aber das kostet wieder einen halben Tag. Wenn wir im Laden nicht weiterkommen, werde ich da hin müssen.... |
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Tips zu Rahmen gab es anfangs, aber auch den Hinweis, dass Rahmen mit 50er OR schwer zu finden wie Du selbst erklärt hast. Und ich denke keiner hier (mich eingeschlossen) will ich sich "über" jemanden stellen, der damit sein Geld verdient. Wir wollten alle nur Anregungen geben, wie man vielleicht erst mal etwas Geld sparen kann und sich an eine neue Position heran tasten kann. Profilieren haben die meisten hier wohl nicht nötig. In diversen Threads werden Rahmengrößen und mögliche Sitzpositionen diskutiert, hier isses jetzt auf einmal nicht OK ? Versteh ich nicht. :confused: Sollen wir jetzt alle nur noch über Mobbing, Doping, Paleo und Ausländerhass diskutieren ? Danke, dafür brauch ich kein Triathlon-Forum. :Nee: |
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Aber hier gings um ein(en) Rennrad(rahmen) mit 50er Oberrohr und nicht um die explizite Bitte, sich zu Sitzposition und -einstellung zu äussern. Daher fällts (aber scheinbar nur mir???) extrem negativ auf, wenn Jens M. meint, es hätte absolut keinen Sinn mit dem 56er Koga, während hier seitenlang drüber schwadroniert wird, dasses doch ginge/gehen müsste, obwohl keiner die Person, um die es geht, auf dem Rad gesehen hat. Ich mein, der Machacek hat Ross und Reiter gesehn und ich weiss aus meinem Arbeitsalltag, dasses da teilweise um Millimeter geht. Und dann kommts halbe Forum und will, ohne mehr als nur ein Bild von nem Fahrrad und zwo Längenmasse gesehen zu haben, aus Schice Marmelade machen. Wenn das nicht so vollkommen abgedreht wär, könnte man sich eigentlich schieflachen drüber. |
Nun ja, ich würde es nun auch nicht zu ner Geheimwissenschaft hochstilisieren, wie man sich halbwegs gescheit auf's Fahrrad setzt.
Jahrhundertelang haben die Leute den Sattel und evtl. Lenker rauf oder runter und vor oder zurück gestellt, bis es passte und gut war's. Weiß nicht, warum das heute nicht mehr ohne Guru gehen soll. :confused: |
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Die Grundlagen sind hinreichend bekannt und verbreitet und man muss nur nen Kumpel mit Zollstock und Winkel oder Senklot zu Hilfe nehmen. Aber es geht nicht anhand von Bildern oder Filmaufnahmen und schon gar nicht, wenn jemand nur ein Bild von nem Rad und seine Körpermasse postet. Und es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass Jens Machacek unrecht hätte, wenn er zu jemandem mit 88/172cm sagt, ein 56er Rad passe nicht. Das ist soweit weg von 'passend', dass ich mir nichtmal Gedanken machen würde, obs nicht vielleicht doch nen 56er Rahmen geben könnte, mit dem es gehen würde. |
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Ich bin 1.78 und habe eine Beinlänge von 85. Mein 56er ist grenzwertig von der Oberrohrlänge, bei 88/172 müssten die Arme schon seeehr lang sein, damit das passt. Ich befürchte nur, ein Rad zu finden wird schwierig, denn die langen Beine müssen bei einem kurzen Oberrohr ja auch noch irgendwo untergebracht werden. Auf jeden Fall würde ich einen Rennradlenker mit sehr kurzem Reach, wie z.B. den 3T Ergonova empfehlen. |
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Eure Vorschläge für kleinere Räder habe ich notiert und werde sie morgen der Radhändlerin weiterleiten. Von da sehen wir weiter. Danke nochmal für die Hilfe. Bevor Ihr anfangt, Euch in diesem Thread über Vermessungsmethoden zu streiten, käme mir sehr gelegen, wenn Ihr mit der gleichen Energie Herrn Trödelliese aka JustForFun erklären könntet, dass er ein TT braucht. :Lachen2: |
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Wieso waren die Stahlrenner früher dann alle so riesig und jeder ist sie so vermeintlich zu groß gefahren ? Ich hatte große Mühe mit den modernen Vorgaben (53er RH) was "altes" in Stahl zu finden. Die meisten fingen bei so 55cm an und gingen weit bis über 60cm. Selbst meinem Vater (ca 178cm) hat man in den 90ern noch einen 58er(!!!) Rahmen als optimal passend verkauft. Ein kleineres Modell stand zum gleichen Preis daneben. Das war also nicht "aufgeschwatzt". :confused: |
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Und ich sitz auch nicht erst seit gestern aufm Rad. Zitat:
Ich hatte nie Probleme, was passendes zu fahren. Das wurde halt klassisch nach 2/3 Schrittlänge berechnet und gute Händler wussten von ihrem Programm, welcher Rahmenbauer/Hersteller wie baut: lang, kurz, quadratisch. Ausserdem gabs noch keine Sitzpositionsanalyse. Sitzhöhe, Knielot, ausgestreckter Arm von Sattelspitze nach vorne, fertig. Kein Internet. Wenn was nicht passte, ging man zu den Vereinskollegen oder wieder zum Händler, wo man das Rad her hatte und verschwendete keine Zeit, sich erstmal der halben Welt mitzuteilen. Kein Sloping, keine weichgespülten 'Marathon-' oder 'Komfort'geometrien wo das Steuerrohr halb so lang wie die Rahmengrösse war. Hart und schmutzig. |
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![]() http://www.theracingbicycle.com/Modern_era_TdF_Autographs.html Aber ich vermute, dass damals bei gegebener Rahmenhöhe die Länge normalerweise kürzer war als heute. Oder anders ausgedrückt: Bei gleicher Länge (die wichtiger ist als die Höhe) waren früher die Rahmen üblicherweise höher. |
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'Zu gross' ist ein Rad, wenns mit vorhandenen Mitteln (Sattel geht nimmer weiter rein, Vorbau kurz genug nicht erhältlich) nimmer passend eingestellt werden kann. Dass die Sattelstützen weniger weit rausschauten, bedeutet ja nicht, dass die Rahmen zu gross gewesen seien. Wenn man sich die damaligen Sattelstützen anschaut, sieht man ja schon, wie weit die nur rausgezogen werden durften. Das sind irgendwelche Stummel mit 17 oder 20cm Länge, 7 davon sind Mindesteinsteckttiefe... Das Bild wandelte sich hauptsächlich, als die Slopinggeometrien aufkamen weil man versuchte, mit weniger Rahmengrössen das gleiche Spektrum abzudecken wie mit Zentimeter- (oder maximal Zweizentimeter-)Schritten. Nur fünf Rahmengrössen bauen zu müssen ist halt billiger in der Herstellung, als acht oder zehn. Lagerung auch. Kürzer waren die Dinger früher übrigens nicht unbedingt in jedem Fall. Ich glaube, das hat sich eher damit gewandelt, dass mittlerweile Hinz und Kunz Rennradfahren und dabei komfortabel sitzen wollen, Stichwort 'Marathon'- oder 'Komfort'geometrie. Abgesehen von versenkten Steuersatzlagerschalen (früher bauten die noch 2,5-3cm auf) musste heute schon lange suchen, eine wirklich sportliche Rennradgeometrie zu finden. Das oben irgendwo mal erwähnte 'BMC Granfondo' hat Uli/dude mal der Geometrie wegen ziemlich (zu recht!) bei Passista zerrissen. Das sind alles Fahrräder mit Rennradlenker, keine Rennräder mehr im Sinne des Wortes. Geh heute mal auf die Suche, nach nem Lenker mit klassischer Form. Alles 'Compact Drop&Reach', weil keiner mehr runter und vor kommt. Buchstaller stellt nur Bremsgriffhaltung ein, weil keiner mehr Unterlenker fährt und ich hab ne Liste von Kunden, die Wert drauf legen, das Rad auf Unterlenkerhaltung eingestellt zu kriegen. Das sind dann die, wo der Oberlenker nach vorne abfällt und die Bremsschaltgriffe nach unten/hinten gerichtet werden müssen, weil das ganze Zeug darauf ausgelegt ist, am Oberlenker dahinzurollen oder bestenfalls in Bremsgriffhaltung... |
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Update:
Das lustige Spiel geht weiter. Um einen Eindruck der von Euch vorgschlagenen Geometrien zu bekommen, war ich gestern bei Alpha-Bikes und habe auf einem Specialized Ruby Comp gesessen. Das 51er ist viel zu niedrig, bei dem 54er wurde die Sattelstütze 3 Mal höher gestellt, bis zum Anschlag. Danach wurde der Sattel ganz nach hinten gestellt. Danach war das Rad zu lang. Ich hätte wieder genau den gleichen Vorbau gebraucht, den ich jetzt habe. Da kann ich auch mein Rad behalten und weiterhin Nackenschmerzen haben. Meine Körpermaße sind "extrem" und eine "Heausforderung" für jeden Bikefitter - dankeschon. Warum eigentlich immer ich? Bikefitter und Radhändler werden sich jetzt nochmal beraten, wenn hier keine vernünftige Lösung herauskommt, lasse ich einen Massrahmen bauen. Jetzt habe ich so lange gesucht und getan, und damit ist Ende mit dem Theater. Über weitere Erkenntnisse werde ich berichten. |
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Ich glaube, ich bin zu dumm, um das Problem zu verstehen. :confused: |
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Die Leute von Alpha-Bikes sehen das genau so. |
Habe nicht alles mitgelesen, aber hast du schon mal überlegt einen TT-Rahmen als RR aufbauen zu lassen. Da ist das Oberrohr meistens nicht so lang und es gibt ja fast immer die Möglichkeit den Sattel auf eine moderate Position (76°) einzustellen.
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Ja, das habe ich. Damit bin ich auch noch am Organisieren....
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Hallo Troedelliese,
wenn es die Portokasse her gibt, dann lass dir doch einfach einen passenden Rahmen bauen. Es ist wohl eine wirklich sinnvolle Investition. Anders als die Anderen hier kann ich zwar keine besonderen Kenntnisse zum Thema "Sitzposition" beitragen, die Dir helfen können. Aber so wie Du habe ich auch 1 1/2 Jahre auf nem zu großen Hobel gesessen und hab Schmerzen im Nacken/Schulterbereich, in den Händen und auch ordentlich im Dammbereich gehabt. Nachdem ich nun ein deutlich kleineres Rad habe, bin ich eigentlich komplett Beschwerdefrei. Wenn ich nach ner Radausfahrt absteige und es mir gut geht, dann frage ich mich immer, warum hat mir dieser Arsch damals dieses 61er Rad (1,81m) aufgeschwatzt? Das hätte mir fast den Spaß am Rennrad fahren verdorben und hätte dazu geführt, dass ich den Sport wieder aufgegeben hätte. Also folge dem Rat deines Sitzexperten und hol Dir den Spaß am Rad fahren zurück! :Blumen: |
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Das macht's auch für den besten Rahmenbauer der Welt nicht einfach ... |
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In allen Griffpositionen außer auf den Bremsgriffen kommen meine Knie zwar in den Bereich der Arme, aber sie sind zwischen den Armen und daher gibt es kein Problem. Wenn Deine Knie aus irgendwelchen Gründen nicht zwischen die Arme passen, kann m.E. der Rahmen nichts dazu. |
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