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Ne, im Ernst, es liegt doch allein daran, dass es keine Alternativen gibt und das liegt nicht an den schlechten "Funktionären". |
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Ich muss mein Leben einfach sinnvoller gestalten! |
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PS: zu spät ;) |
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Das ist doch was! |
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Zum Glück nicht in eigener Person. Ich war/bin in 3 Vereinen: Als Jugendlicher in nem Leichtathletikverein (großer Mehrspartenverein) als normales Mitglied. Hab da rein das Angebot des Verein genutzt. Hat Spaß gemacht, ich war da mit den Kumpels zusammen, wir haben trainiert und auch gefeiert. Alles in Butter aufm Kutter. :) Dann kam die Bundeswehr. :( Als Jugendlicher und Erwachsener (bis ca. 35, danach "Karteileiche" bis 50) in nem Segelverein (ca. 350 Mitglieder) als aktiver Regattasegler, Jugendsprecher, stellv. Vorsitzender. Bin dann umgezogen, mit Wohnsitz und Boot. Wir hatten einen sehr dominanten Vorsitzenden. Mein Vater, ebenfalls im Vorstand, hat sich mit dem 1. laufend gestritten, weil der Vorsitzende alles im Alleingang gemacht hat. Zu der Zeit war ich noch Jugendlicher bzw. dann beim Bund. Rückblickend muss man allerdings sagen: die Art und Weise war mies, hatte aber Erfolg. Der Verein hat ein Clubgrundstück, Clubhaus, veranstaltet 2 Regatten im Jahr und bietet den Mitgliedern einiges. Irgendwann hat der "quasi unkündbare" Vorsitzende aus Altersgründen aufgehört, weil es wirklich nicht mehr ging. Das war ne schwere Zeit. Denn der Neue hat praktisch keine Chance bzw. hat es ungeheuer schwer. Es gibt verfestigte Strukturen, kaum Freiwillige, die einen Teil der Arbeit übernehmen. Es lief ja alles so schön. Keine Chance deshalb, weil nach 3-4 Jahren dann jemand diesen "Ersatz" mit üblen Gerüchten/Vermutungen/Anschuldigungen raus gemobbt hat. Das ging bis dahin, dass behauptet wurde, da werde Geld auf die Seite gebracht. Ist zum einen für mich in der Person des Nachfolgers nicht nachvollziehbar gewesen. Zum anderen konnte das "mangels Masse" nicht sein. Clubgrundstück war gekauft, Haus gebaut, inzwischen war wieder normaler Vereinsbetrieb eingetreten und die Finanzen waren übersichtlich, wie das bei nem kleinen/mittleren Verein so ist. Trotzdem hat dieser Jemand es geschafft, gewählt zu werden. Wahlversprechen helfen halt immer. Warum? Sicher nicht aus finanziellen Interessen. Er fand es einfach nur "cool", 1. Vorsitzender zu sein. Der "Mittelmann" ist dann ausgetreten, klar, bei Betrugsvorwürfen. Das ist jetzt 10 Jahre her, der Verein besteht, den Mitgliedern geht's gut. Ist alles nur ne persönliche Sache und Folge, weil es zu viele gibt, die sich zu wenig engagieren. Zum anderen ist es für einen Verein nicht gut, wenn es "unkündbare" Vorstände gibt. Wechsel nach angemessener Zeit ist gut. In Frieden, hoffentlich auch mit weiterem Engagement der in ihrer Funktion ausscheidenden. Denn zu tun gibt's ja genug. Jetzt im Verein (Tria) sind die meisten konstruktiv. Es ist allerdings auch relativ einfach mit hauptamtlichem fachlich und menschlich qualifiziertem Trainer, Vereinsbad usw. Ab und zu gibt's auf den Versammlungen mal Diskussionen, klar und gut. Aber wir versuchen, das im Konsens zu lösen und richtige "Kampfabstimmungen gibt's selten. Ich werden wegen des Punktes oben nach angemessener Zeit ankündigen, dass ich nicht mehr zur Verfügung stehe. |
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Es sollte also gar kein Problem sein, für einen rethorisch hochbegabten & sympathischen wie Dich, an ein hochbezahltes Ehrenamt in einem der Vereine in Outside-Frankfurt zu kommen. |
Findet erst mal ein paar "Dumme" die im Verein die "Drecksarbeit" machen. Es sind nämlich immer die gleichen die bei Vereinsversammlungen, Events, etc. arbeiten.
Im gegenzug sind es auch immer die gleichen die an Trikots, Essen, Location, etc. was auszusetzen haben. Ich bin bei uns auch in der Abteilungsführung und ich mach es gern. Manchmal mehr, manchmal weniger. Bei uns bekommen die Leute, die sich über das ganze Jahr für den Verein einbringen eine Kleinigkeit. Ich würde mal sagen zwischen 20 - 50 €. Seltsamerweise hat sich bei uns hier noch nie einer Beschwert. |
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Opportunismus und Hinterfotzigkeit gehören quasi zu den Urtugenden der FDP Zitat:
Dass sie oft fachliche und menschliche Krüppel sind und als Führungskraft nichts taugen, kann in der Regel vorher nicht einem Eignungstest unterzogen werden sondern stellt sich meist dann heraus, wenn sie in Amt und Würden sind und "der Zug auf´s Gleis gesetzt wurde und nun rollt" :( Zitat:
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... aber leider gehören Transphobie, Homophobie, Rassismus etc.pp. leider noch zum alltag in dieser Gesellschaft - also auch in den Vereinen :( Zitat:
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Sobald diese Klientel auftaucht (und die tauchen mit Sicherheit auf wenn es gut läuft), sind die Ziele der einzelnen Mitglieder der Gruppe nicht mehr die gleichen. Es werden nicht vorhandene Fähigkeiten vorgespiegelt, gemachte Fehler werden anderen in die Schuhe geschoben, diese versuchen sich zu verteidigen und stehen plötzlich als Streithähne da, es geht um Macht, um Geld, um Ansehen. Die eigentlichen Ziele drohen zur Nebensache zu verkommen. Wenn jetzt einige der Mitglieder beginnen den Schwanz einzuziehen und der Meinung sind, dass "Bloß kein Streit" das wichtigste aller Ziele ist, dann zerfasern sich die Ziele noch mehr. Jemand der für die alten Ziele kämpft wird bei diesen bald als streitsüchtig dastehen. Darüber wird er immer verbitterter und dann wird er selber Fehler machen. Diese wird man ihm genüsslich, aus dem Zusammenhang gerissen, vorhalten. Ich glaube nicht, dass einzelne Opportunisten das Problem sind. Dein Problem ist wahrscheinlich gewesen, dass dir kaum einer der anderen den Rücken frei gehalten hat, dass bei Vorwürfen gegen dich keiner aufgestanden ist und gesagt hat, dass dein Verhalten in dieser bestimmten Situation sehr wohl berechtigt war. Will sagen: Wahrscheinlich bieb dir nur der geordnete Rückzug. Deine Ziele stimmten nicht mehr mit den Zielen der Gruppe überein. Die lauteten nämlich inzwischen: - wie kann ich mich am besten selbstdarstellen - wie kann ich am einfachten meine Macht ausbauen - wie kann ich mich einfach bereichern - ich will nur in Frieden mit der Gruppe Kuchen essen - ... - und das zerstörerischtste von allen: bloß kein Streit. . |
Zitat von Triathletin007 ...
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Wenn ich davon früher gewusst hätte, dann hatte sie mir früher leid getan. Aber jetzt? Ich denke jetzt geht es Triathletin007 in ihrem neuen Verein besser als es im alten Verein (egal ob als Mann oder Frau) je möglich gewesen wäre. So gesehen also das beste was ihr passieren konnte. :Blumen: . |
Guten Morgen,
möchte auch mal kurz was loswerden. ME isses der Neid. *edit: hab selbst im Bereich Tischtennis als Jugendtrainer, Erwachsenentrainer und Pressefritze gearbeitet. Hab zum Beispiel 11 Mädels "rekrutiert" im Alter von 8 bis 13 Jahren und Teams geformt. Hat alles gut geklappt und dann gings mit dem "Mobbing" los, vermutlich wegen guter Berichterstattung und Beliebtheit bei den Kids, wie z.B. der Satz von dem Verantwortlichen der Abteilung: " das hier ist Tischtennisttraining und kein Jugendtreff!". => Mitleid kriegt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen. => In Deutschland wird Erfolg an der Anzahl der Neider festgemacht (Schopenhauer, glaub ich). Hat meiner Beobachtung hier vor Ort nach die Konsequenz, dass sich (gute) Leut' in der Tendenz weniger engagieren. Gilt ja nicht nur für den Tischtennisverein, sondern is auch so in anderen Vereinen, und das ist nicht nur meine Beobachtung, leider. Gruss Trimichi |
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Dazu gehört schon Mut. Aber vll. war auch genau das das Kalkül an die macht zu gelangen und sich als Messias zu produzieren, weil er wusste, dass es keinen Gegenkandidaten geben wird. Das witzige an der Situation war auch, dass die meisten Protagonisten wussten, dass ihm diese Jacke mehrere Nummern zu groß sein wird. |
wie geht es diesem Verein eigentlich jetzt?
Also ich meine nicht nachdem du weg bist. Oder weil du weg. |
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Gäbe doch nen netten Verein |
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denn dies zu kommentieren oder gar zubewerten steht mir nicht zu. Ich verfüge zwar über "Insiderinformationen" aus mehreren Kanälen aber wie bereits im Eingangsposting erwähnt, geht es mir nicht darum Rache zu üben oder gar dem Verein zu schaden :Nee: Ich habe auch keine Mauerhaltung eingenommen, sondern habe alle mir zur Verfügung stehenden Informationen die Veranstaltung betreffend weiter- und darüber hinaus sogar noch Tipps gegeben. Es ist auch ebensowenig meine Intention meinen "Fall" hier auszudiskutieren, sondern er soll eher als Musterbeispiel dienen, unsere Wahrnehmung zu schärfen, um Mobbern das Handwerk zu legen und sich nicht freiwillig oder unfreiwillig zu deren Erfüllungsgehilfen zu machen! Sicher ist es im Einzelfall immer schwierig zwischen dem Wohl des Einzelnen und dem des Vereines zu unterscheiden und hin und wieder springt halt einer über die Klinge aber letztlich ist Mobbing kein Kavaliersdelikt für Täter sollte kein Platz in unserer Gesellschaft sein. Nicht in Industrie, Wirtschaft, Behörden, Kultur, Freizeit oder sonst wo :Huhu: |
Bitte bleibt einigermaßen beim Thema. Die Neugründung eines Vereins, das Konsumverhalten der Gesellschaft und so weiter sind hier offtopic.
Viel- und Dauerposter sollen bitte außerdem darauf achten, den Thread von blutsvente nicht zu kapern (ggfs. eigenen Thread aufmachen). Danke und Grüße! :Blumen: Arne |
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Woher Dein Nick IronChristian kommt ist damit auch klar und woher der aktuelle Nickname kommt erst Recht. Falls Du meinst, Du bist anonym, kann Dich ja mal jemand am Walchsee ansprechen - dann wirst Du wissen, dass dem NICHT so ist. Sorry Arne, ich wollte eigentlich nicht mehr OT sein hier, aber dieser gequirlte Müll nervt wirklich kollossal mittlerweile. |
"Alessandro", Du hast in diesem Thread dreimal so viele Postings wie der User, der hinter Dir den zweiten Platz belegt. Das ist einer der Gründe, warum manche hier gereizt auf Dich reagieren.
Die persönlichen Angriffe und Sticheleien, denen Du gelegentlich ausgesetzt bist, sind nicht in Ordnung. Grüße, Arne |
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OK für mich, ich habe mich bewusst so entschieden. Irgendwann muss man sich halt entscheiden. Spätestens mit der Nennung einer Startnummer ist es mit der Anonymität vorbei. Die meißten kennen sich hier auch persönlich. Fotos existieren tonnenweise. Fast keine(r) legt sehr viel Wert auf Anonymität. Ich versuche mich hier so zu verhalten, wie sonst auch. Es ist einfacher mit Leuten zu diskutieren, die man kennt, da man eher weiß, wie sie ticken und wie sie was meinen. Im Netz gibt es öfter Unstimmigkeiten, weil auch das "Face-to-Face" fehlt. SORRY für OT :Blumen: |
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Ich Job geht das natürlich nicht so einfach. Und in Job hab ich im Gegensatz zur Situation in Vereinen eigene Mobbingerfahrung als Betroffener. Da setzt man sich zur Wehr, macht man ja schon automatisch, ist ja schließlich die Lebensgrundlage. Da haut man nicht einfach in den Sack. Nur bin ich überzeugt davon, dass letztlich keine andere Möglichkeit bleibt als sich zu trennen. Wenn ein Erheblichkeitslevel überschritten ist, lässt sich das auch im Job nicht mehr "einrenken". Ist mit ein Grund, weshalb ich jetzt seit 15 Jahren selbständig bin. Keine Abhängigkeit mehr von "Kollegen", Fremdbestimmtheit und keine "Spielchen". In kleinen Einheiten, egal ob Job oder Verein, kommt Mobbing seltener vor. Und wenn, "entlädt" sich das Problem eher. In großen Einheiten gibt's die "Politiker" öfter, die nach Interessen handeln statt an der Sache orientiert. Und letztlich muss man wohl auch sagen, dass es wertfrei einfach verschiedene Ansätze, mit Problemen umzugehen, die manchmal nicht miteinander kompatibel sind. Da such ich mir doch lieber ein kompatibles Umfeld und mache, was mir Spaß macht. |
@Arne - Diskussion gut und recht, können wir den Thread hier bitte schließen.
Zum wohle aller hier. |
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Es gibt halt immer zwei Standpunkte. |
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Erstmal informieren, DANN Bullshit raushauen. Ich sagte es Dir bereits und ich meine es nach wie vor ernst und ohne jede Ironie oder mit der Intention, Dich beleidigen zu wollen: hol Dir Hilfe. |
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Nenne die Vereine beim Namen, bei denen Du so behandelt wurdest oder von dem Dir solches Verhalten bekannt ist. |
Das Thema "Mobbing" wird mir hier viel zu unqualifiziert und inflationär verwendet.
Man spricht von Mobbing, wenn eine oder mehrere von 45 genau beschriebenen Handlungen über ein halbes Jahr oder länger und mindestens einmal pro Woche vorkommen. Liste der 45 Mobbing-Handlungen nach Professor Heinz Leymann Angriffe auf die Möglichkeit, sich zu äußern 1. Der Vorgesetzte schränkt die Möglichkeit ein, sich zu äußern 2. Man wird ständig unterbrochen 3. Kollegen schränken die Möglichkeit ein, sich zu äußern 4. Anschreien oder lautes Schimpfen 5. Ständige Kritik an der Arbeit 6. Ständige Kritik am Privatleben 7. Telefonterror 8. Mündliche Drohungen 9. Schriftliche Drohungen 10. Kontaktverweigerung durch abwertende Blicke oder Gesten 11. Kontaktverweigerung durch Andeutungen, ohne daß man etwas direkt ausspricht Angriffe auf die sozialen Beziehungen 12. Man spricht nicht mehr mit den Betroffenen 13. Man läßt sich nicht ansprechen 14. Versetzung in einen Raum weitab von Kollegen 15. Den Arbeitskollegen/innen wird verboten, den/die Betroffene/n anzusprechen 16. Man wird wie Luft behandelt Angriffe auf das soziale Ansehen 17. Hinter dem Rücken des/der Betroffenen wird schlecht über ihn/sie gesprochen 18. Man verbreitet Gerüchte 19. Man macht jemanden lächerlich 20. Man verdächtigt jemanden, psychisch krank zu sein 21. Man will jemanden zu einer psychiatrischen Behandlung zwingen 22. Man macht sich über eine Behinderung lustig 23. Man imitiert den Gang, die Stimme oder Gesten, um jemanden lächerlich zu machen 24. Man greift die politische oder religiöse Einstellung an 25. Man macht sich über das Privatleben lustig 26. Man macht sich über die Nationalität lustig 27. Man zwingt jemanden, Arbeiten auszuführen, die das Selbstbewußtsein verletzen 28. Man beurteilt den Arbeitseinsatz in falscher und kränkender Weise 29. Man stellt Entscheidungen des/der Betroffenen in Frage 30. Man ruft ihm/ihr obszöne Schimpfworte oder andere entwürdigende Ausdrücke nach 31. Sexuelle Annäherungen oder verbale sexuelle Angebote Angriffe auf die Qualität der Berufs- und Lebenssituation 32. Man weist dem/der Betroffenen keine Arbeitsaufgaben zu 33. Man nimmt ihm/ihr jede Beschäftigung am Arbeitsplatz, so daß er/sie sich nicht einmal selbst Aufgaben ausdenken kann 34. Man gibt ihm/ihr sinnlose Arbeitsaufgaben 35. Man gibt ihm/ihr Aufgaben weit unter seinem/ihrem eigentlichen Können 36. Man gibt ihm/ihr ständig neue Arbeiten 37. Man gibt ihm/ihr "kränkende" Arbeitsaufgaben 38. Man gibt dem/der Betroffenen Arbeitsaufgaben, die seine/ihre Qualifikation übersteigen, um ihn/sie zu diskreditieren Angriffe auf die Gesundheit 39. Zwang zu gesundheitsschädlichen Arbeiten 40. Androhung körperlicher Gewalt 41. Anwendung leichter Gewalt, zum Beispiel um jemanden einen Denkzettel zu verpassen 42. Körperliche Mißhandlung 43. Man verursacht Kosten für den/die Betroffene/n, um ihn/ihr zu schaden 44. Man richtet physischen Schaden im Heim oder am Arbeitsplatz des/der Betroffenen an 45. Sexuelle Handgreiflichkeiten Die Basis von Mobbing ist meistens ein ungelöster Konflikt, der sich zeitlich unterschiedlich schnell entwickelt. Das Thema ist viel zu ernst, als das auf diese Weise diskutiert wird. |
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Ich habe seit Eröffnung dieses Threads, gestern morgen, im Übrigen drei PN´s bekommen, in denen Foris ihre Erfahrungen mit Mobbing im Verein schilderten aber dies anonym, d.h. nicht im Thread machen wollten, da andere Vereinsmitglieder hier mitlesen.
Mehr muss man wohl dazu nicht merh schreiben, oder :Nee: Zitat:
Aber warum, so frage ich, gehen meistens die Gemobbten und selten die Mobber :confused: Ist doch was dran an dem Sprichwort: Der Klügere gibt nach? |
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Im Job mag das was Anderes sein aber wir reden hier über Freizeit - wer sich da noch Streß macht, der macht was falsch. |
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