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Der von dir geschilderte Fall ist immer noch die Ausnahme, nicht die Regel! Auch wenn es für dich persönlich natürlich hart ist, keine Frage. Deutschland braucht Zuwanderer, das ist auch keine Frage. Also wohin soll das Ignorieren anderer Nationen führen, nur weil Einzelne inakzeptabel handeln??? Die "Friedlichen" werden übrigens genausowenig das Verhalten ihrer Landsleute akzeptabel finden... |
2 Gedanken:
1.:Angenommen, die Hälfte der Ausländer wäre kriminell, wäre dein Verhalten nicht immer noch unfair der nicht-kriminellen Hälfte gegenüber? 2.:Ist dir klar, das Kriminalität in erster Linie nichts mit der Herkunft sondern den Lebensumständen zu tun hat? Glaubst du, ein gut verdienender Mensch(also z.B. du nachdem du deinen hochbezahlten Traumjob in einem anderen Land angenommen hast) wird kriminell und aggressiv? Dass nun in Großstädten viele Menschen mit Migrationshintergrund wenig Bildung und damit einhergehend wenig Prokopfeinkommen haben, woran liegt das? Und ist es nicht irgendwo klar, dass es sie frustriert von Leuten umgeben zu sein, die viel mehr haben? |
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Trotzdem ist der Lösungsansatz suboptimal und führt zu keiner Verbesserung der Zustände. |
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Wenn ich in ein anderes Land gehe habe ich ich an die Regeln und Gesetze zu halten, falls nicht werde ich dafür bestaft. Genau dieses ist bei uns nicht der Fall . Ich schätze so in etwa hat es der TE gemeint. |
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Ich kenne Fälle wo Polizisten angegriffen und beleidigt, bedroht wurden. De Mehrfachtäter geht grinsend aus dem Gerichtsaal . Die Strafe war 30x 15€ Tagessätze, da fasse ich mir an den Kopf so was kann doch nicht sein. Ein "Schlag ins Gesicht" für die Arbeit der Beamten auf der Straße!! |
Jugendliche aus Rodgau fahren nach 23 Uhr nicht mehr mit der S-Bahn, da diese durch Offenbach fährt.
Regelmäßig terrorisieren ausländische Banden dort die Bahn. Das interessiert leider auch niemanden... Ich finde das unfassbar ! |
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Die Gesellschaft verroht zusehends, grade bei den Jugendlichen hat sich die Gewaltspirale in den letzten Jahren enorm nach oben geschraubt. Eine Lösung zu finden ist aber leider nicht trivial. Ich denke aber, auf eine bessere Integration zu setzen hilft hier mehr, als "alle in einen Sack zu stecken und auszugrenzen". Meinst du nicht? |
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Wir waren Nachts auf Kerben, um unsere Buben abzuholen, da sah es eher nach Bürgerkrieg als nach Feier aus...:( |
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Aber wer was sagt wird in eine rechte Schublade gesteckt und als Nazi betitelt. Das dabei nicht der nette türkische Gemüsehändler an der Ecke, der freundliche Busfahrer aus Ghana gemeint ist wird dann nicht erkannt und das kotzt mich immer an. |
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Wir sind eines der reichsten Länder der Welt wir können das! |
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Geile Straßen für teure schnelle Autos, oder sichere mitternächtliche Züge durch Problemviertel. |
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Das hat aber auch seinen Preis. |
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Auf dem Land kracht es bei jedem Fest und auch sonst sehr sehr oft. Da braucht man nicht mal die falsche Hautfarbe oder Religion, sondern kommt aus dem falschen Ort. Ich konte diesen Schlägereien immer aus dem Weg gehen, aber sie waren der Grund dafür, mich für Kampfsport zu interessieren. Ich kann dir auch sagen, warum die Statistiken etwas anderes sagen: Da wurde einfach sehr selten überhaupt die Polizei gerufen bei einer Schlägerei. Ich bin mittlerweile auch in Städten unterwegs, und das auch Nachts und das auch nicht immer in den guten Gegenden und ich kann sagen, auf dem Dorf fand ich es zum Teil wirklich schlimmer! Wenn man ein wenig darauf achtet, jeden Menschen mit Respekt zu behandeln, kommt man eigentlich überall ganz gut ohne Schläge aus! ;) |
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Viel undifferenzierter geht es nun wirklich nicht mehr. Schon vor 30 Jahren hat man im Frankfurter Bahnhofsviertel ganz schnell eine Faust im Gesicht gehabt, wenn man an die falschen geraten ist. Oder in Sachsenhausen einem Betrunkenen mit schlechter Laune begegnet ist. Und S-Bahn-Fahren nach 22 Uhr hatte durchaus auch seine Gefahren, auch in der Provinz - nur nicht im Rodgau, die S-Bahn existierte zu meinem Leidwesen damals noch nicht.;) Was ich eigentlich sagen will: Gewalt gab es damals auch schon. Was es nicht gab, war eine Vielzahl von Boulevard-Medien, die aus kleinsten Vorkommnissen oder gar Gerüchten tägliche Horror-Meldungen machten. Ich will gar nicht abstreiten, dass es einiges an völlig unverständlicher Gewalt gibt, in Großstädten mit einem Ausländeranteil von mehr als 25% (Frankfurt) oder sogar fast 50% (Offenbach) auch zu einem großen Teil von Migranten. Aber generell von einer signifikanten Zunahme von Gewalttaten spricht nicht einmal die Gewerkschaft der Polizei, der sonst kein Klischee zu populistisch ist. |
Die Qualität der Gewalt ist aber sehr wohl eine andere.
"Damals" gab es eine gewatscht oder EINE Faust in´s Gesicht. Ist mir auch passiert. Heute sind meißtens Messer oder andere Waffen im Spiel und es wird hemmungsloswr auch auf bereits wehrlose eingetreten. |
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Kannst du diese Aussagen denn irgendwie belegen? |
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Ja, in deinem Fall waren es eben Moslems. Woher du das wissen kannst, wenn die Täter nicht gefasst wurden ist mir allerdings ein Rätsel. Auf dem Dorf wurden auch schon genug Einzelpersonen von ganzen Gruppen niedergemacht. Feige deutsche "Mädels" gibts sicher auch genug. Deine Einstellung Moslems gegenüber hast du jetzt eigentlich auch deutlich genug gemacht. Du bist Rassist, nichts anders. Würde mich interessieren, was du machst, wenn dich morgen ne Gruppe Nazis verdrischt :Cheese: Was machst du denn für die Sicherheit in Deutschland? Du wetterst hier ganz schön gegen die Behörden und gegen das Land in dem du wohnst. Sinnvolle Vorschläge habe ich noch keine gehört. Rundum Schutz und Sicherheit konnten die Behörden noch nie bieten und werden es auch nicht können. Oder gab es mal eine Zeit, in der das nicht passiert ist? Mir fallen ein paar Möglichkeiten ein, wie man etwas gegen solche Gewaltverbrechen, wie es dir passiert ist, tun könnte: Kameras überall, jede Strassenbahn, jeder Platz, jede Disco wird ab sofort überwacht! Jeder, der in Deutschland wohnt, bekommt einen Chip mit GPS-Überwachung eingepflanzt, somit weiß jeder Täter, dass er sicher überführt wird. |
Lass es gut sein, er hat nen Schatten. Er hat es jetzt zwar nachträglich geändert, aber ursprünglich hatte er in seinem letzten Post noch geschrieben gehabt, dass er immer bewaffnet rumläuft wegen den bösen Ausländern.:Maso:
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Er ist "seit 2008 bewaffnet unterwegs" und sieht sich befugt "wilde Tiere niederzustrecken" ... :) @alessandro : Mir scheint, du hast ordentlich einen an der Waffel, mein Lieber ... :Huhu: Was du da von dir gibst, läßt sich mit unserer aktuellen Gesellschaftsordnung nicht so recht in Einklang bringen und ist rein rational auch nicht so plausibel zu begründen. Zeit ein bißchen kürzer zu treten. Deine "Selbstzensur" schließt ja ein gewisses Erkenntnispotential zumindest nicht völlig aus ... |
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Da kann ich doch kaum glauben, dass das Zufall ist. Ich wüste aber schon gerne, wo er seine Kanone versteckt, wenn du aufm Zeitfahrrad sitzt! :Cheese: |
Werdet doch erst einmal Opfer. Von einer Gruppe zusammengeschlagen und dann 9 Monate lang mit den Folgen des Angriffs leben.
Vieles was Alessandro schreibt kann ich sehr gut nachvollziehen. Warum soll er sich nicht mit einer Waffe schützen. Muss ja nicht gleich eine Uzi sein ;) Für mich sind Pfefferspray oder Schrillalarm oder ein Stock legale Waffen um sich zu verteidigen. Letztens ist mir im Wald ein komischer Typ mit einem Fahrrad entgegengefahren, da kam so ein blöder Spruch von ihm, so das ich mich sofort sehr unwohl fühlte. Das kam das erste Mal vor und ich hatte sofort Angst. Kein Mensch in der Nähe, ich schaute mich mit einem komischen Gefühl um und sah, wie er am Ende des langen Wegs wieder zurückkam. Da bin ich in den Wald, runter vom Weg und bin gerannt so schnell ich konnte. Ich hatt richtig Angst. Da habe ich mir einen dicken Stock genommen und mir schon überlegt, wie ich den Typen bei einem Angriff am besten ausnocke. zum Glück sah ich ihn nicht mehr. Der Lauf war ruiniert, ich habe mich im Wald weiterhin ständig umgeschaut, bis mir der Rücken weh tat. Ich war echt richtig sauer auf den Typen ! In diesem Fall hätte ich mich auch mit einer Waffe gewehrt. |
Es tut mir ausserordentlich leid für Dich, dass Du ein Opfer von Gewalt geworden bist :Blumen:
Ich bin letztes Jahr auf der Autobahn aus einem fahrenden Auto heraus von jungen Männern - offensichtlch mit Migrationshintergrund - mit einer Waffe bedroht worden :Nee: nachdem ich mich über deren Rowdiehafte Fahrweise "beschwert" hatte. Da bekommt man ganz schön Muffensausen! Aber Du machst es Dir mit Deiner Sichtweise viel zu einfach und stellst Dich mit Deiner "Auge um Auge"-Haltung auf eine Stufe mit den Tätern :Huhu: Ausserdem machst Du es Dir viel zu einfach indem Du das Gewaltproblem ausschliesslich auf Menschen mit Migrationhintergrund reduzierst. Es handelt sich IMO eher um ein Problem, das viele Industrienationen haben, nämlich das der gesellschaftlichen Spaltung. Es sind die Abgehängten, die Chancenlosen, die aufbegehren - und zwar unabhängig von ihrer Nationalität oder religiösen Prägung. Dass solche (mehrheitlich junge) Menschen sehr empfänglich für die radikalen Thesen von religiösen Brandstiftern und Demagogen sind, die ihnen eine Perspektive versprechen, muss man in diesem Zusammenhang ja nicht besonders herausstellen. Die Lektüre dieses Buches verschafft Dir eventuell einen kleinen Einblick in diese Thematik :Huhu: Auf Gewalt mit Hass und Gegengewalt zu antworten trägt jedenfalls nicht zur Lösung dieses Gesellschaftsproblems bei, sondern zu dessen Verschärfung! |
"I don't care if you're black, white, straight, bisexual, gay, lesbian, short, tall, fat, skinny, rich or poor. If you're nice to me, I'll be nice to you. Simple as that." Eminem
Ich denke, das ist eine gute Einstellung, die Eminem da äußert. Menschen nach Geschlecht, Herkunft, Bildung usw. zu gruppieren und (Vor-)Urteile zu pflegen ist wenig sinnvoll. Gewalt entsteht durch sehr viele Faktoren (medizinische, psychologische, soziokulturelle). Armut, schlechte oder keine Bildung, Chancenlosigkeit in einer Leistungsgesellschaft, damit verbundene Ausgrenzung und Ghettoisierung und fehlende Integration sind in Zusammenhang mit biologischen/psychologischen Faktoren (geringe Intelligenz, geringe Frustrationstoleranz, Herkunft aus dissoialem Milieu) die häufigsten Gründe für Gewltbereitschaft. |
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Früher (was ist eigentlich für Dich früher?) gab es "sowas" sehr wohl, Menschen wurden zu allen Zeiten Opfer sinnloser Gewalt. Und wie schon gesagt, es gibt keinerlei Statistiken, die belegen, dass in den letzten 30/40 Jahren Gewalttaten in diesem Land signifikant zugenommen haben. "Politiker und Öffentlicher Sektor stopfen sich die Taschen voll". Noch so ein Klischee. Alle Politiker sind unmoralische Schweine; deshalb arbeiten etliche auch 60 Stunden, um dann am Wochenende noch im Wahlkreis präsent zu sein. Politiker sind genau die Menschen, die wir wählen und die wir in dieser Gesellschaft verdient haben. "Der Staat nimmt sein Gewaltmonopol nicht ernst." Naja, das werden diejenigen, denen im Frankfurter Kessel acht Stunden ihre Bewegungsfreiheit genommen wurde, wohl etwas anders sehen. Wie schon andere Dir hier versucht haben zu erklären, der Einsatz von Staatsgewalt ist immer abzuwägen gegenüber den unvermeidlich damit verbundenen Einschränkungen persönlicher Freiheit. Dies ist ein Dilemma, dem sich eine freiheitliche Gesellschaft nun mal stellen muss und dass sich wohl nie völlig zufrieden stellend auflösen lässt. Im großen und ganzen, finde ich, gelingt uns dies in diesem Land aber ganz gut. Deine Kommentare machen auf mich einen sehr selbstgerechten, intoleranten Eindruck; zu Teil empfinde ich sie als schwer erträglich. Vielleicht solltest Du, anstatt Dich über die Unmöglichkeit, im Internet zu diskutieren, zu beschweren, auch mal selbst hinterfragen. |
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Keine Statistik, sondern zwei Buben, die Nachts viel unterwegs sind. Sicher kommen erstaunlich wenige durch Messerstiche ums Leben. Messer werden aber zunehmend eingesetzt und sorgen für ernsthafte Verletzungen.
Die Hemmschnelle wird niedriger, ist auch so eine Kernaussage. Zitat:
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Mir stellt sich immer die Frage, WER Opfer von Gewalt wird. Es ist ja nicht so, dass diese Schlägergruppen jeden vermöbeln, der ihnen über den Weg läuft. Bei rechtsradikalen Gruppen ist das "Beuteschema" klar. Das unschöne Erlebnis von Mandarine würde ich intuitiv fast als sexuell motiviert einordnen. Sowas kann leider jeder Frau an fast jedem Ort passieren.
Ich selbst lebe nun schon seit Jahrzehnten im Rhein-Main-Gebiet, habe in dieser Zeit durchaus auch in Problemvierteln in Offenbach und Frankfurt gewohnt. Eben diese Gegenden, in denen abends gangartige Gruppen aus jungen Männern zu finden sind, die nicht aussehen, als ob sie Probleme auf der verbal-argumentativen Ebene lösen. Ich musste da häufiger mal dran vorbei - passiert ist mir aber nie etwas. Wenn die Jungs mal mit 8-10 Mann den ganzen Bürgersteig besetzt haben, hat meist ein freundliches "Jungs, lasst Ihr mich mal kurz durch" gereicht. Diejenigen, die Opfer geworden sind, haben diese Schlägertruppen meist "provoziert", zum Beispiel durch Reglementierungen ("Hier ist Rauchverbot" oder "Geht's bitte leiser"). Natürlich ist das keine Entschuldigung für Gewalt, nur ein Erklärungsversuch. Vielleicht sollte der TE mal überlegen, wie er "seine" Schlägertruppe provoziert hatte. Wie gesagt, das Kundtun seiner Meinung gegenüber anderen darf nie Grund für Gewalt sein! Soll jetzt auch nicht rüberkommen wie "selbst Schuld". |
Auch früher schon ist früher alles besser gewesen ...
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Es reicht jetzt! :Kotz: Wenn du einen Job in Ffm oder OF hat und dich nicht sicher fühlst, dann suche dir eine Wohnung am Verlauf einer S-Bahnlinie und zieh auf's Kaff z. B. Friedberg-Bruchenbrücken oder Hainhausen. http://www.rmv.de/de/Linien_und_Netz...etzplaene.html Aber lass' mich mit deinem Weltbild in Ruhe dessen Prägung nicht auf eine Herkunft aus deinem Gehirn sondern aus deinem Dickdarm schließen lässt. :Kotz: Oder du suchst dir starke, intelligente Freunde die allesamt christlichen Glaubens sind und mit Gewalt und anderen Ansichten richtig gut umgehen können und ziehst halt mit denen durch die Straßen....da passt dann auch die Polizei besser auf dich auf. :Kotz: http://www.youtube.com/watch?v=9n7XBbHx8gc N. :Kotz: |
Wieviele Opfer solcher Übergriffe gibt es denn? Also ich kenne jetzt dich und die paar andere, die du verlinkt hast.
Bei vielen Millionen Einwohnern fällt es mir schwer, da von einem so großen Problem zu sprechen, wie du es tust. Immerhin haben ja 99,99% der Einwohner andere Erfahrungen gemacht. Da du offensichtlich immer noch nicht mit dem Erlebten klar kommst solltest du wirklich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. |
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Falls die anfängt mit "100 Leute haben wir gefragt..." hast du aber was falsch verstanden. ;-) |
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