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bin zwar nicht der Threadersteller, kann dir aber mal meine Erfahrung aus den ersten 7 Monaten mitteilen. Erstmal: Ich hatte mit meiner Frau schon vorher besprochen, dass ich 2013 nochmal "richtig" Triathlon mache, inkl. Mitteldistanz und Langdistanz. Hat soweit geklappt, auch wenn einige Einheiten ausgefallen sind. Da bei mir im Jahr nach 'ner Langdistanz sowieso die Motivation meistens etwas geringer ist, fällt es mir gerade sowieso leichter, die Füße still zu halten. Ab der Geburt hab' ich erstmal nicht mit Spor gerechnet. Erstens wollte ich meine Frau so gut es geht unterstützen und zweitens auch selbst so viel Zeit wie es geht, mit dem Kleinen verbringen. In der Zeit hab' ich den Sport ehrlich gesagt auch nicht vermisst, weil die Zeit einfach wahnsinnig schön und spannend war. Regelmäßiger Sport wäre in der Zeit IMHO auch schwer gewesen, weil man doch etwas weniger schläft und doch recht oft platt ist. Ich fand's dann meistens einfach schöner, zu Hause zu bleiben. Nach ca. 2 Monaten haben sich so langsam regelmäßige Schlafzeiten eingestellt. In Absprache mit meiner Frau hab' ich dann mal am WE längere Schlafphasen am Tag für einen Lauf genutzt. In der Zeit hat sich auch der Schlafrhythmus nachts so reguliert, dass sich der Kleine ca. 4:00/5:00 mit Hunger gemeldet hat. Da ich dann sowieso wach war, hab' ich noch versucht etwas zu dösen und dann spätestens um 6:00 eine Stunde was sportliches zu machen, bis dann um 7:00 mein "regulärer" Tagesablauf los ging. Schwimmen passt da natürlich aus zeitlichen Gründen schlecht rein, Radfahren auch nicht so. Bin also mehr gelaufen und hab' das Schwimmen durch Zugseiltraining auf dem Balkon ersetzt (Seitdem weiß ich, welche meiner Nachbarn rauchen, die stehen um die Zeit mit der ersten Zigarette auf dem Balkon ;) ) oder hab' versucht viel Rumpftraining zu machen. Da wir uns mittlerweile mit dem Kleinen recht früh abends hinlegen, klappt auch das Aufstehen morgens besser. Auch wenn das "Training" jetzt regelmäßiger ist, bestimmt doch noch der Kleien den Rhythmus. Es gibt halt immer wieder Phasen, wo's mit dem Schlafen nicht klappt, so dass man alle 2-3h wach ist oder wo ich auch mal das nächtliche Füttern übernehmen etc.. Gerade am WE übernehme ich dann auch mal die "Nachtdienste", so dass meine Frau auch mal eine Nacht Schlaf bekommt. In den Phasen fehlt mir dann einfach die Energie, um richtig sporteln zu gehen. In dem Fall fällt halt das Training aus. Da ich aber momentan sowieso erstmal keine großen Ziele hab', genieße ich die Familienzeit, v.a. abends, wenn ich nach Hause komme. Die Zeit würde ich auch nie gegen eine Stunden Sport eintauschen wollen. Anzumerken ist, dass unser Kleiner zwar nachts viel schläft, tagsüber aber sehr wenig. Gibt da wohl auch Kinder, die wesentlich länger tagsüber schlafen, so dass sich da vielleicht mehr Zeit zum Sporteln ergibt. Mein Fazit: Etwas Sport geht immer irgendwie, regelmäßiges Training sicher auch, man muss allerdings recht flexibel sein. Wenn du noch Fragen hast, immer her damit, hier oder per PN. Ansonsten euch alles Gute. Genieße die Zeit! Matthias Kann man eigentliches stundenlanges nächtliches Tragen des Kindes irgendwie als Ausdauereinheit oder längeres "Flieger-Spielen" als Krafttraining verbuchen ;) :Lachen2: ? |
moinsen,
hab nicht den ganzen thread gelesen, kann aber ganz gut mitreden: bin nun seit 2 Monaten stolzer dad :cool: was den sport angeht, muss man sicherlich abstriche machen. mein plan war bis die kleine kommt ordentlich Grundlage zu machen um dann mit der wenigen zeit nur noch quali Einheiten zu machen (und die auch zu vertragen). das hat einigermaßen geklappt würde ich sagen. hab mir für diese Saison auch keinen druck gemacht, starte nicht fürs team und mache nur n ne Handvoll Wettkämpfe, meist regionale bei denen ich sowieso mal dabei sein wollte. (auf der SD rund 3min langsamer und beim HM 4min) ich denke wenn man sich entspannt, kann das mit dem sport schon klappen, aber oftmals kommt einfach die Müdigkeit durch :Cheese: wobei ich sagen muss: zuhause, mit der kleinen, ist es so viel spannender…also absolut kein Gefühl von Verzicht, sondern totaler gewinn! darfst dich also drauf freuen :Blumen: |
Ähnlich sieht es bei mir auch aus.
Ich bin im Winter regelmäßig um 06:00 Uhr beim Schwimmen gewesen. Junior ist um die Zeit eh aufgewacht. Ansonsten betreibe ich, wenn ich Sport mache, dies ab 20:00 Uhr. Aktuell fahren wir auch kürzere Touren mit dem Radanhänger. Aber glaub mir, der Sport rückt ziemlich schnell in Hintergrund wenn der Zwerg da ist. Ich hab in 4 Wochen meine Mitteldistanz. Ziel ist angekommen, nicht mehr und nicht weniger. |
Mein Junior ist jetzt 14 Monate alt. Bevor er da war, war meine größte Sorge, hoffentlich kann ich weiter für den Triathlon trainieren.
Training habe ich deutlich zurück gefahren. 70.3 in Luxembourg mit 5:37 gefinisht. Als ich mich damals angemeldet habe, war mein Ziel Sub5. Bin aber nach dem 70.3 Zell am See im September 2013 kein einziges Mal mehr schwimmen gewesen. Auch die Radumfänge waren viel zu wenig, dafür komme ich aber eigentlich fast regelmäßig zum Laufen, aber auch nur weil ich es in der Mittagspause machen kann. Nächster Halt ist der 70.3 in Wiesbaden. Am End weiß ich, das die Zeit für persönliche Bestzeiten im Moment nicht die Beste ist. Aber wie slo-down schon schreibt, rückt das sowieso in den Hintergrund, wenn der Nachwuchs da ist. Ich verbringe die Zeit nach Feierabend lieber noch mit meinem Sohn, als das ich mich direkt zum Training aufmache. Ich bin nicht der Typ, der nach dem er zu Hause "richtig" angekommen ist, sich noch mal zum Training aufmacht. Aber es ist okay. An den Wettkämpfen an denen ich teilnehme habe ich Spaß und das ist das Wichtigste! Und dem eigenen Kind beim Wachsen und Entdecken der Welt zuzusehen ist sowieso das Beste und entschädigt für jede Bestzeit die man nicht aufstellt. Also @TheRunningNerd, mach Dich locker und lass es auf Dich zu kommen. Du wirst schnell merken, das Triathlon nicht das Wichtigste im Leben ist...:Blumen: Viel Spaß und alles Gute für die Geburt! |
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Das zu lesen freut mich sehr :Blumen: Ich kann verstehen, dass Du Dir im Vorhinein Gedanken gemacht hast, ob/wie es denn mit dem Sport weitergehen kann, aber am Ende glaube ich, steht einfach der kleine Knirps im Vordergrund und die meisten anderen Dinge sind nebensächlich. Und ich finde, man sollte sich auch immer bewusst machen, dass man den Sport auch in xx Jahren noch machen kann. In diesem Sinne - hab weiterhin Spaß mit dem Kleinen, ich glaube Du machst es genau richtig :Blumen: |
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Ich kenne einige Fälle persönlich, die nie eine LD machen werden, weil sie a) durch eine Scheidung finanziell und psychisch ruiniert wurden, b) durch einen Schicksalsschlag psychisch ruiniert wurden, c) einfach krank geworden sind. Jede(r) von denen hätte in jungen Jahren (25-40) vermutlich locker die Energie und Kraft für LD-Training gehabt. Die haben sie aber in den Job und die Familie versenkt. Das beste Beispiel ist ein Arbeitskollege. Als Student hat er gesagt, dass die Berufsausbildung das wichtigste wäre, als junger Familienvater hat er gesagt, dass Kinder wichtiger wären. Jetzt ist er mit einer Frau verheiratet, die ihm Null Spielraum einräumt und er wohl nie seinen Traum LD verwirklichen werde, wie er mir vor kurzem geklagt hat! Ich kann nur jedem empfehlen, wenn er eine LD machen möchte, und sich in der Lage dazu fühlt, das einfach zu tun und nicht auf später zu verschieben. Das Leben findet JETZT statt. Und Ironman ist einfach etwas das man machen sollte wenn man Power hat; und das ist nun mal in jungen Jahren und nicht in fortgeschrittenem Alter. |
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Meine Frau und ich haben da recht offen drüber gesprochen und haben dann noch zwei wirklich schöne Urlaube gemacht, die wohl die nächsten 10 Jahre nicht mehr drin sind. Ich hatte auch nochmal den Wunsch eine Langdistanz zu machen. Das wurde dann auf 2013 gelegt. Die Wünsche haben wir uns erfüllt, jetzt ist der Kleine dran. Klar kann immer was passieren. Deshalb sollte man sicher nicht alles auf die lange Bank schieben. Man sollte sich aber im klaren sein, was für einen selbst wirklich wichtig ist und sich bevor man ein Kind in die Welt setzt, fragen, ob man bereit dafür ist. Klingt jetzt alles sehr moralisch, ist es auch sicher ein bisschen. Das Leben ist aber mit Kind auf keinen Fall vorbei. Nur sollte man sich im Klaren sein, dass es viele Änderungen mit sich bringt. Auch sehr schöne. Ich sag nur: "Aber wer er dich einmal anlächelt!" :Blumen: Matthias |
Naja, LD ist für mich eh kein Thema da ich ja radfahren nicht sonderlich gern mag. Eher könnte ich mir vorstellen das Ultra-Trails mich mal interessieren, aber das geht auch noch wenn der Junge größer ist. Lauftraining ist auch bei weitem nicht so zeitraubend wie das olle Fahrradgefahre. ;)
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Jetzt, wo ich weiß, was es bedeutet Kinder zu haben, kann ich die Frage, ob ich es wieder so machen würde, nicht wirklich spontan mit Ja beantworten. Das fängt ja schon damit an, dass man seine Frau verliert. Vorher bist du mit einer Frau verheiratet, danach mit einer Mutter, für die ihre Kinder immer an erster Stelle stehen. Als Mann fühlte und fühle ich mich da nachwievor abgemeldet. Ähnlich ist es mit den Kindern. Du bringst Opfer, kümmerst dich jahrelang darum, um dann auch bei denen abgemeldet zu werden. Die gehen ihren eigenen Weg. Am Schluss bist Du nur noch ein Bankautomat, den man um Geld oder sonstige Diensleistungen bitte, wenn mal wieder Not am Mann ist. Schön ist das nicht. Da fängst du an, das alles zu hinterfragen. Deswegen: Genießt die Zeit solange die Kinder noch klein sind. Das ist rückschauend die schönste Zeit. Und die kommt wirklich nie wieder. Irgendeinen Ironman kann man aber trotzdem machen (sofern man die richtige Frau geheiratet hat, ein günstiges Umfeld vorfindet und Organisationstalent hat, siehe "flachy"). |
offtopic:
verkaufe gerade den Chariot Cougar 2 , 1 Jahr alt, Beide Räder wegen einer Reklamation neu. Ich habe auch noch den Singletrailer von toutterrain und nutze fast nur noch den. Preisvorschläge und Fotos gerne auf Anfrage |
Ich hab Interesse !
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Das klingt aber erstmal sehr frustriert, aber auch sehr ehrlich. Das habe ich so, noch niemals von einem Familienvater gehört oder gelesen. Tja, was soll ich sagen, solche Erfahrungen brauchte ich nie machen. Bin heute noch mit meiner 1. Frau verheiratet und mußte sie nicht gegen eine Mutter vertauschen. Ich sag mal für mich: Glück gehabt!!!:liebe053: |
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Gehts euch auch so.
Ich hab mir mal eben die Trainingsdoku von 2011 bis jetzt angeschaut und muss heulen. Mein Training wird immer weniger, ich seltsamerweise aber nicht viel Langsamer. Wenn es so weitergeht mach ich nächstes Jahr nen Ironman mit 5 Wochenstunden Training. Bin mal am Sonntag auf meien MD gespannt :) ich nehme mir mal Ankommen als Ziel vor :D |
....gar kein Training zurzeit und fett werde ich dadurch auch noch:( ....schwierige Phase
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....gar kein Training zurzeit und fett werde ich dadurch auch noch:( ....schwierige Phase
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Bei uns sind's jetzt noch so ca. 4 Wochen wenn der Herr sich an den Stichtag hält.
Triathletisches ist 2014 für mich eh gelaufen, da ich mich das ganze Jahr mehr auf klettern und bouldern konzentriert habe, aber derzeit bin ich schon am überlegen wie ich in den ersten Wochen zumindest 2-3* pro Woche vielleicht 'ne halbe Stunde für einmal um den Block rennen oder eine Crossfit-Einheit o.ä. abzwacken kann. Von den Vätern in meiner Umgebung höre ich nur, das mann in der Wochenbett Zeit bzw. den ersten 2 Monaten froh sein kann wenn man mal duschen kann. :Lachanfall: |
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Kommt immer auf die Frau und das Kind an..:Huhu: und natürlich, wie flexibel du mit deinen Trainingszeiten sein kannst. Unser Junior ist nun fast 5 Monate, habe das Training vielleicht um 20 % zurück schrauben müssen bzw. ist mir die Zeit als Vater halt auch wichtig, geht aber besser als erwartet...gerade später am Abend oder am WE. Da meine Freundin gerade auch wieder locker ins Training einsteigt, muss man sich halt arrangieren...
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Hab' aber den Vorteil, dass mein Hunger in Nichttrainignsphasen recht schnell runter geht. Würde sagen, dass ich mich konstant auf Wohlfühlgewicht halte. Zitat:
Kommt aber immer drauf an, wie das Kind und natürlich auch die Mutter so drauf sind. Klar wird zu Hause mehr arbeit auf dich zurückfallen. Beim Stillen kannst du aber z.b. nicht viel helfen. Ich hab mein Training dann auf kurze Einheiten in den Schlafpausen des Kleine verlegt. Gibt aber sicher auch Phasen (Zahnen etc.) wo beide Eltern einfach rund um die Uhr am rödeln sind und einfach zu platt ist, um auch nur die Laufschuhe anzuziehen. Mein Rezept war einfach, keine Pläne zu machen und mich dann auf die Läufe zu freuen, die man machen kann. Momentan werden Sprint- und Reaktionsvermögen trainiert. Der Kleine wird mobiler ;) . Also keine Angst, alles wird gut. Ach ja: Geduscht hab' ich regelmäßig und das Kochen hab' ich auch noch hinbekommen. Ich würde allerdings Gerichte wählen, die man auch nochmal aufwärmen kann. In der Zeitplanung muss man ebne flexibel sein ;) Matthias |
Rückblickend war der 1. Monat sogar mit Zwillingen easy!:Lachanfall:
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Matthias |
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meiner fängt auch langsam an zu krabbeln, aktuell haben wir eher die phase, baby wirft zeug weg, papa hebt es wieder auf.
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Die Phase kommt noch momentan kommen die Krabbelsprints mit nicht ganz rechzeitigen Abstoppen vord me Abgrund oder irgendwo Hochziehen und dann nicht mehr weiterwissen und irgendwann fallenlassen.... Zitat:
Matthias |
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habt ihr diese Wanderaufhängung für den Cougar? Dazu hab ich noch keinen Bericht gefunden, ist der sinnvoll? Oder kann man mit Jogging-set genausogut wandern?
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Also: einfach erstmal abwarten und nicht schon im Vorfeld in Panik verfallen :Blumen: |
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Die Berichtslage ist nicht wirklich gut, habe auch viel gegoogelt, aber nachdem ich ihn nun schon mehrfach ausprobiert habe, war es für uns eine sehr gute Entscheidung. Bei der ersten Tour hat es etwas gedauert, bis ich das Tragesystem richtig an mich angepasst hatte, aber seitdem funktioniert es sehr gut. Steil bergauf ist schon ein sehr schönes Training, bergab muss man eher aufpassen und meine Frau bremst von hinten ein wenig. Bei den Wanderwegen ist es mal so mal so. Wir sind schon Premiumwanderwege, teils Partnerwege von Saar-Hunsrück-Steig oder Mosel-Steig, bis zu 99% gewandert. Aber manchmal muss man auch nach Alternativwegen Ausschau halten. Habe Openstreetmap auf dem Smartphone und schaue dann, wie man über breitere Wege schmale Trails umgehen kann. Wenn ich an Wandertouren in den Alpen denke, wird es wohl eher schwierig, da Kletterpassagen nicht drin sind. |
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Matthias |
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:Huhu:
Bei mir ist die Kleine ist nun ein Jahr alt der "Große" 3,5 und ich fang grad so langsam wieder mit regelmässig Laufen an... (letzte OD mit ~8Std./Woche war als der Große 1,5 war, sprich Training ab ~1 Jahr, das war bei Ihm ein ganz gutes Alter um etwas mehr zu trainieren, da er da gut geschlafen hat und gerne beim Laufen mitkam). Laufen ist halt noch immer die Sportart die man am einfachsten zu jeder Uhrzeit trainieren kann und bei der auch mal 'ne halbe Stunde ja qualitatives Training ermöglicht (und nebenbei hab ich da noch ein, zwei Rechnungen offen). Mittelfristig steht bei mir noch immer 'ne MD auf der Wunschliste, aber die läuft mir nicht davon... ob ich die jetzt ein paar Jahr früher oder später mache... Ich glaube vor der Geburt eines Kindes macht es wenig Sinn fest zu planen wieviel Sport und welche Ziele da in den Folgejahren anstehen. Jedes Kind ist da nunmal anders, je nach sich daraus ergebendem Schlafdefizit hat man dann schon mal mehr oder weniger Energie über ;) Mit Gewalt da irgendwas erzwingen zu wollen, da halt ich wenig von. Einfach mal auf sich zukommen lassen. Die Schrazen werden eh schneller größer als man Schauen kann... |
Kann mich nur meinen Vorrednern anschließen. Ich habe selbst eine 3 Monate alte Tochter und ich gehe regelmäßig in den Abendstunden, wenn die kleine im Bett ist, laufen. Wenn es mal nicht klappt egal, mach dir keinen Stress und genieße die Zeit mit deinem Baby, das ist viel wichtiger als Training.
Grüße Oli |
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Wichtig ist, dass man von 2J - 16J als Vater täglich präsent ist, danach agiert man auch wieder eher im Hintergrund. |
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Aber mal im Ernst: Das ist wohl Ansichtssache. Mir ist die Zeit mit meiner Familie wichtiger als Sport. Ob der Kleine mich jetzt unbedingt braucht oder nicht ist egal. Er merkt, dass ich da bin und freut sich gerade immer wie ein Schneekönig, wenn icht abends nach Hause komme. Das ist mir persönlich wesentlich mehr wert als etwas Sport. Mag aber eben jeder für sich entscheiden. Sport mache ich abends oder am WE mittags, wenn der Kleine schläft. In Zeiten, in denen er zahnt oder andere Wehwehchen hat, bin ich aber da. Nicht nur für den Kleinen, sondern auch zur Unterstützung meiner Frau. @Anfänger89: +1 und noch viel Spass :Huhu: Matthias |
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