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Cheers |
Mit dem Zug nach Gerolstein oder Bitburg und ab nach hause.
Wenn die Ernährung klappt ist doch schon mal gut. Das wird schon, Lucy. So wie bei Deinem Marathon :) |
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Ich bin jetzt bei ca. 4000 Km; davon 800 Km auf dem MTB und den Rest auf dem Rennrad und kaum Rolle. Ich setze aber wirklich viel auf das Radtraining und hab' im Gegensatz zu Dir kein Problem 5h alleine durch die Gegend zu fahren. Ich such mir ein Ziel (Memmingen wollte ich schon immer mal mit dem Rad hin.... ; den Berg Bussen sehe ich bei jeder Ausfahrt... usw..) und dann fahre ich dahin. Ich weiß auch dass ich viel zu wenig lange Läufe habe und werde da noch ein paar 20er machen. Aber denk doch immer daran: Es ist Deine und auch meine erste LD - da geht es doch wirklich erstmal ums Ankommen. Viele Grüße Andy |
Eine schöne Hügeltour ist immer eine Tour durch die Elfringhauser Schweiz mit Auffahrt auf den Sender und Pause in der Fahrradtankstelle.
Das ist von der anderen Rheinseite auch nicht zu weit. |
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Gibts bei Euch keinen Rennradgruppen die sich regelmäßig verabreden. Zur Not schaust Du mal in die einschlägigen RR Foren... z.B. RennradNews oder TourForum. Ist zwar auch nicht die perfekte Lösung immer in der Gruppe zu trainieren (im WK muss man ja auch alleine fahren), aber um erstmal reinzukommen vielleicht nicht schlecht. Da sind 4-5h manchmal schnell vorbei. Oder wenn die nur 3h fahren fährst Du erst eine alleine und hinten noch ne Stunde drauf. Aber all das was Du da aufführst ist halt vielleicht manchmal nicht schön, aber andererseits Teil der Vorbereitung auf das, was einem auch im Rennen begegnen wird. Das ist Teil des Langstreckentriathlons, der halt nicht nur aus "You are an Ironman" besteht, sondern auch aus dem Training und den Widrigkeiten dahin. Und die Zeit der Vorbereitung ist lang... das hat schon manchen davon überzeugt, dass das vielleicht dann doch nix für ihn ist. |
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Tja da muß ich meinen Vorrednern leider Recht geben.
Ich sag mir immer im Wettkampf fährst du auch allein und das macht hart im Kopf,wenn man auch mal du unangenehme Trainingseinheiten sich durchbeißt.Abend ist man dann stolz auf den Sieg im Schweinehundkampf!!!:Blumen: Die Vorschläge es reizvoll zu gestalten sind ja sehr konstruktiv und ne Cola unterwegs wirkt Wunder!!! Auch wenn ich jetzt Schelte bekomme,ich fahr auch ab und an mit Musik auf den Ohren...... Ich glaube auch nicht ,das du ein Disaster erlebst sonder weiß du bist ehrgeizig und deshalb auch etwas unzufrieden. Wir sehn uns in Roth an der Finishline!!!!:liebe053: :liebe053: :liebe053: |
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Das will Lucy aber nicht hören. Ist zumindest mein Eindruck nach dem ganzen Geschreibsel hier der letzten Monate. :confused: |
Jetzt hört mal auf,immer wenn sie ein bisschen jammert, geht ihr auf sie los!
Ich kenn das von mir :man hat immer ne Ausrede parat ,im Wettkampf geht es dann trotzdem gut. Wenn ich hier manch Männergeschreibsel les sind ihre Fragen echt harmlos. Manchmal braucht man nur ein bisschen Zuwendung und Lob. |
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Aber es kommt dann halt raus was raukommt und vermutlich ist das nicht das Optimale. Und das wiederum (zumindest nach meinem Gefühl) beißt sich mit dem was sie anstrebt, was mich zu der Kernaussage führte: Wer das eine Will, muss das Andere mögen. |
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Nach schnellen 100km Rad Laufe ich mal 12 km zügig Nach lockeren 50km Laufe ich auch mal 18km das wars. Aber ich fahre die Langen fast immer Samstags(ausser RTF am Sonntag) und Laufe Sonntags bis zu 25km Marathon Solo Best 3:19 beim IM 3:49 nach 5:28 auf dem Rad(2011 in Regensburg bei schlechten Radbedingungen) Tilly |
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Ach dir weniger Gedanken, es wird schon laufen Tilly |
Wie bitte fährt man 3800km bisher dieses Jahr (165km / Woche im Schnitt) und sagt dann, man ist nichts gefahren? Ich habe in etwa die selben Kilometer stehen und bin sogar mehr gefahren als sonst....
DAS ist Jammern auf hohem Niveau!!!! |
Zwischen den Zeilen klang es ja schon an: Hast du die Zeit/Möglichkeit RTFs mitzufahren? Da kannst du Kilometer sammeln und bist in Gesellschaft. Ist auch 'ne schöne Motivation. Habe den Eindruck, du bist gar nicht mit dem Erreichten an Kilometern unzufrieden, sondern kannst dir nicht vorstellen, so weiterzumachen. Oder liege ich da falsch?
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Ein paar lange Touren werden schon dabei gewesen sein :cool: Sub 12 haste drauf, wenn du ruhig bleibst und dich nicht auf den ersten 90 abschießt :Hexe: |
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Sehe ich zu 100% ganz genau so! |
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Ich hab übrigens gar nicht gesagt, dass ich so wenig gefahren bin :D Nur dass ich nicht so gern fahre. Alles andere habt ihr gesagt. Im Verein sagen sogar die meisten, dass ich viel mache. Zitat:
Wieso, doch, es ist die Wahrheit was der captain da schreibt. Ich habe jetzt, genau wie mein Freund auch, feststellen, dass LD (noch) nichts für mich ist. Vielleicht bin ich zu jung, auf jeden Fall finde ich das Training oft langweilig, zeitraubend und kräftezehrend. Letztes Jahr hab ich nach Lust und Laune trainiert, viel Intensität, längste Strecke eine verkürzte MD und ich war deutlich fitter als jetzt und natürlich VIEL schneller. Ok, ich habe jetzt eine bessere Ausdauer. Hab mich trotzdem nicht abgemeldet sondern will es jetzt durchziehen. Mein freund hat ne ganz andere Strategie, der macht weiterhin was ihm spaß macht (wenig, kurzes Training, oft schnell), macht alle WK die ihm gefallen, richtet seine saison NICHT nach roth aus (so wie ich) und sagt, dass er dafür halt einen tag richtig leiden wird. Ok, das stimmt, aber bei mir würde das nicht funktionieren, er ist halt ein Mann und ein Naturtalent, da kommt man auch so an, aber ich brauch schon ein bisschen training. Und nun zu heute: 78km Rad mit knapp 400HM, knapp 28,5er Schnitt, ist ja nicht so übel. Danach dann 20km gelaufen, die ersten 5km gedacht, dass ich einen Sonnenstich krieg, Kreislauf etwas instabil. Daher hab ich dann gaaaanz langsam gemacht und dann ging es auch gut und die 20km ziemlich problemlos in 5:50, was auch mein WK Tempo werden soll. Wir hatten hier heute knalle Sonne und ziemlich warm, das war echt ungewohnt. Ich denke das geht bald noch etwas flotter, wenn ich mich dran gewöhnt habe. Diese Art von Einheiten klappen ja schon ganz gut, nur hat sich das echt gezogen, so ganz allein. Zu den RTFs: Die sind am Wochenende... die nächsten beiden Wochenenden hab ich Wettkämpfe, jetzt KD und danach MD. Daher wird das auch voll schwer die Kerneinheiten unterzubringen. Ich denke mal mittwoch 6h fahren und sonntag MD geht aber, oder? Für meine 5h am Freitag hab ich sogar begleitung gefunden. Da will ich dann mal die 140km knacken ;D Achso ich hab doch schon eine lange strecke: die IM Strecke auf Lanzarote =) Die bin ich schon gefahren dieses Jahr. |
na dann passt es doch.
Wenn du noch ne MD machst, haste doch sogar ne gute Koppeleinheit. sieh zu, dass du noch nen paar lange Radeinheiten und Läufe machst, und dann klappt das schon. Auch wenn es nicht immer Spaß macht, ist doch ein Ende abzusehen. Und es ist doch super, dass du versuchst es durchzuziehen, obwohl du festgestellt hast, das ne LD nicht so das Passende für dich ist. Die nächsten Jahre machste dann wieder nach Lust und Laune. :Blumen: |
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Wenn Du einen anständige Schwimmerin bist und vielleicht schon Marathonerfahrung hast oder kein Schwergewicht wie ich bist, dann schaffst Du wohl Sub-12! Übrigens hat es mir beim Radfahren sehr viel geholfen, vor der Langdistanz mehrmals eine 180 km Runde im Bergischen Land zu fahren, mit doppelt mindestens 1700 Höhenmetern. Danach war das Radfahren im IM echt locker! |
Du klingst wie die Leute in der Schule, die immer jammerten wie schlecht die Klausur doch war und dann mit den besten Noten rauskamen :Blumen: .
Ganz ehrlich, auf die Radkilometer komme ich lange nicht wie viele hier auch nicht. Ich glaub du musst einfach gelassener werden (hatte ich ja schon geschrieben), hat vielleicht wirklich was mit dem Alter zu tun? Ich find gerade die letzten Wochen Training fuer die LD auch extrem unsozial, weil ich ausser Training und ein wenig Familie (man beachte die Reihenfolge *seufz*) so gar kein soziales Leben mehr habe, bin viel zu muede und muss am naechsten Morgen wieder frueh raus um alles zu schaffen, mehr als ein LD im Jahr wuerde ich glaub ich mental gar nicht schaffen... Und ja, ich finde 150km + Rad auch extrem langweilig, liegt vermutlich dadran, dass wir hier null Auswahl haben und immer schoen im Kreis fahren...viele male... In Europa stelle ich mir das richtig nett vor und besonders deutlich abwechslungsreicher! Du hast es bald geschafft und um auf meinen Eingangssatz zurueckzukommen: Understatement is everything:Lachen2: |
Du bist noch nicht soweit. Man glaubt gern LD macht man halt mal so, hakt das ab: "I am an Eiermann!"
Aber die Anforderungen einer LD sind enorm und da meine ich nicht die physischen Belastungen im WK: es sind die Monate davor, in denen einem alles abverlangt wird. Organisatorisch, mental, physisch, sozial, ... Ich kann dir nur raten es wir Chris Mcormack zu sehen "Embrace the suck". Er meinte damit zwar das Gefühl gegen Ende des WK, aber das passt auch in die Vorbereitung: die Gedanken müssen stimmen. Hör auf dir selbst einzureden, dass du keine langen Rsdausfahrten magst. Du magst sie. Du magst es, wenns dich nach 3h treten irgendwann anzipft. Wir kämpfen viel zu oft mit den falschen Gedanken, verbraten da unnötig Energie. Genauso wie man oft aufpassen muss, was man sagt, muss man im Gespräch mit sich selbst aufpassen was man denkt. Hau rein, die Suppe wird kalt ;) Nik |
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Da darfst Du Dich nicht drauf einlassen. Schwierig wirds nur, wenn Dir das Ankommen nicht ausreicht oder Du nen Plan verfolgst, den Du nicht einhalten kannst. Aber dann kannst Du ja immernoch drüber nachdenken den Plan Plan sein zu lassen oder das Ziel Deiner Trainingsentwicklung anzupassen. Aus den vielen Antworten hast Du ja schon gesehen, dass da jeder ne andere Meinung zu haben kann, ob man nun 2h-2h machst oder 5h-30min oder auch was ganz anderes. Es scheint also nicht den einzig glücklichmachenden Punkt zu geben. Du musst für Dich den finden, der für Dich OK ist. Weil wenn der Kopf am Ende Matsch ist, hast Du keinen Spass mehr und wirst auch nicht gut und fit am Start stehen. Ich hab letztes Jahr vor Zofingen z.B. allzulange Läufe aus meinem Training gestrichen, weil ich einfach gemerkt hab, dass mich die für den Rest des Trainings killen, mich müde machen und ich immer langsamer werde. Eine LD ist so lang, dass da eh ganz viele Prozente im Kopf entschieden werden. Also schau einfach, dass der Kopf fit bleibt. 10 oder mehr Stunden Belastung kannst Du eh nicht simulieren und wie sich das für Dich anfühlen kann und wird wird Dir auch keine anderer sagen können. Du denkst ja drüber nach... also mach viel, vielleicht manchmal ne halbe Stunde mehr als wozu Du Bock hast, aber mach Deinen Kopf nicht kaputt, dann bin ich mir sicher, dass es am Ende besser wird als Du heute denkst. Und Dein Ehrgeiz und Dein persönliches Ziel im Kopf werden Dich nach ein paar wenigen Stunden weiteren Nachdenkens und bei steigender Sonnenstundenzahl vermutlich ganz schnell davon überzeugen, freiwillig auch mal 120km oder mehr zu fahren. Vielleicht ist ja in dem extra für dich angelegten Motivationstipp Thema was dabei, was Dir weiterhelfen kann. Und ich wette mehr als die Hälfte aller LD´ler schlagen sich Jahr für Jahr mit dem rum, was Du grade machst. :-) |
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Schwimmen kann ich ganz gut, werd aber bewusst locker schwimmen und werde dann so 1:10 brauchen. Marathons hab ich bisher 2 (PB 3:43), da rechne ich mit 4:15 wenn alles gut läuft...kann natürlich auch ganz schnell mal zur Wanderung werden ;) Gerade das, was ihr schreibt, ist es. Die sozialen Kontakte, das sonstige Leben, das vermisse ich ein wenig. Daher werd ich das erstmal nicht wieder machen, wobei ich momentan auch eine fiese Doppelbelastung habe... LD Training UND Training für einen Aufnahmetest, das ist zeitlich extrem schwer hinzukriegen, aber in 2 Wochen erstmal vorbei :) Manche Männer ausm Verein Verein schaffen mit meinen Trainingsstunden sub 10...mir fehlen aber auch einfach noch die Lebenskilometer. |
Hallo Lucy,
sub 12 scheint mir für dich kein unrealistisches Ziel zu sein, zieh die letzten Wochen des Trainings durch so gut es geht und im nächsten Jahr kannst du dann ja wieder die schnellen Sachen machen! Viel Erfolg und auch Spaß dabei!! |
Hallo Lucy,
auch mehr fehlen wirklich am meisten die sozialen Kontakte da ich gerne mal anständig feiern gehe. Aber dieses Jahr habe ich das extrem zurück gestellt und wie Du auch sagst zehrt die Vorbereitung eben nicht nur an den körperlichen Kräften. Aber das meiste haben wir jetzt ja geschafft ;) Und ich freue mich auf den 14. Juli wenn wir hoffentlich alle gesund und zufrieden im Ziel angekommen sind ! Und Du schaffst das auch - nur nicht so verbissen an irgendwelche Zeitziele denken, denn es kommt 1. sowieso ander und 2. als man denkt :) Viele Grüße und viel Erfolg bei der weiteren Vorbereitung Andy |
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@Andy: Ja, vielleicht sehen wir uns ja auf der Strecke- könnte ja eine ähnliche Zeit werden?
Ich freu mich auch schon auf die Stimmung an der Strecke, grad deswegen hab ich Roth ausgewählt =) Ja, nächstes Jahr werd ich wieder schnell :) Klar, man macht sich viele Sorgen, so ne LD ist für mich auch was echt krasses, ich kann mir immer noch nicht vorstellen 180km zu fahren und dann auch noch 42km zu laufen. Meine Beine sind ganz schön platt von gestern.... aber ich geh trotzdem 1,5h aufs Rad und morgen meine 5h, dann hab ich 3 Tage in Folge, das hatte ich ewig nicht mehr. |
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vor dem zweiten auch :) |
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Deine Sorgen sind völlig normal. Kenne ich gut. Für mich ist Spaß am Training wichtig, für richtig gute Zeiten muss man sich auch mal schinden können, sollte es aber zumindest kurz vor dem Rennen nicht übertreiben. :cool: |
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Viele Grüße Andy |
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Nicht die in der Trainingssaison abgespulten Trainingskilometer sind entscheidend, sondern
Das Grundlagentraining in den Monaten davor hat den Zweck, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass diese beiden Zahlen auf einem hohen Niveau liegen können, ohne sich abzuschießen. Oft liest man von Personen, die relativ wenig Jahreskilometer haben und trotzdem einen guten Wettkampf absolvieren konnten. Auf den zweiten Blick stellt man fest, dass in der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung fleißig trainiert wurde, wobei hier regelmäßig tiefgestapelt wird, dass sich die Balken biegen. Wer den umgekehrten Weg geht und viel trainiert, in den letzten drei Monaten jedoch nicht, hat in der Summe die gleichen Kilometer gemacht, ist aber schlechter vorbereitet. Das ist die Falle aller fleißigen Kilometersammler des Winters (gut!), dass ihnen ab Mai die Lust und Motivation ausgeht (schlecht!), während so mancher Faulpelz des Winters hochmotiviert die entscheidenden Trainingsmonate vor dem Rennen runterballert. Wenn Du jetzt durchziehst ohne Dich abzuschießen, werden sich Deine Kilometer auszahlen. Unter dem Zielbogen kannst Du sehr stolz auf Dich sein – eine Langdistanz ist ein echtes Brett und man begreift erst im Ziel, wie weit die Distanzen wirklich sind. Ich hätte in Deinem Alter keine Langdistanz geschafft. Grüße, Arne |
Wo ich grad Radblock lese: Wann empfiehlt es sich denn nen Radblock einzuschieben?
In der Grundlagenphase, um ordentlich km zu schrubben und dann noch mal ein paar Wochen vorm WK, um ordentlich Umfang WK-Tempo zu machen? |
@Lucy vielleicht noch 2 Hinweise, die nicht direkt mit dem Koppeln zusammen hängen. Die Radstrecke in Roth fährt sich deutlich rhythmischer als die Strecken im Bergischen. D.h. du kannst nicht zwangsläufig Rückschlüsse von den Radschnitten hier auf den möglichen Schnitt in Roth ziehen. Ich hatte letztes Jahr ähnliche Zweifel wie du, weil ich teilweise nur mit einem 23er Schnitt durch die Gegend gefahren bin und hatte dann in Roth fast einen 30er Schnitt. Du machst das schon.
Der wichtigste Punkt in Roth ist dann die Renneinteilung. Was für uns Frauen beim Schwimmen von Vorteil ist, das wir so früh dran sind, kann auf dem Rad ganz schnell zum Nachteil werden. Nach den Frauen kommen die schnellen Männer. Das heißt für uns zu Beginn des Rennens, wir werden nur noch überholt und ich hatte das Gefühl zu stehen. Hier ist dann volle Konzentration auf sich selbst gefordert und man darf auf keinen Fall dem Drang nachgeben einfach mitzufahren, das würde sich später extrem rächen! |
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ein 25er Schnitt in der Gegend ist doch vollkommen ok! Die bleischweren Beine kannst du vielleicht verhindern, wenn du die Einheiten im Bergischen nicht ganz so lang machst und die steilen Rampen betont locker hoch kurbelst. Die längeren Sachen eben überwiegend flach um die Allrather Höhe rum und zwischendrin mal von der einen und/oder anderen Seite rauf. Ich weiß, das ist alles ziemlich stumpf aber so ist das wettkampfspezifische Training eben. Fährst du halt Schleifen um die Allrather Höhe. Mal flach, mal die Höhe hoch. Ist doch perfekt für Roth. Zitat:
Respekt, du willst starten und musst nur noch ein paar Wochen durchhalten. Versuch´ mal einfach, deine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken und dem Training die positiven Dinge abzugewinnen. Vielleicht hilft es ja. Zitat:
Wünsche dir alles Gute für die kommenden Wochen. Bleib´vor allem gesund und verletzungsfrei. Da geht was in Roth. :) Grüße Tom |
Danke für den Hinweis!
Und danke Arne, das motiviert :) Heißt das, dass mein Freund, der nur im Mätz auf Lanzarote Kilometer gemacht hat, und danach kaum noch, total eingehen wird? Zitat:
Bin grad knapp 50km Rad gefahren, schwere Beine von gestern, aber tolles Wetter, fast wie Urlaub. heute Abend dann noch schwimmen. |
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:Huhu: |
Ob die Langdistanz jemandes Ding ist oder nicht, zeigt sich bei den meisten Personen erst 2-3 Monate nach dem Rennen. Eine Langdistanz fordert viel, auch Negatives, gibt aber auch etwas zurück.
Die Vorbereitungsrennen sehe ich auch kritisch. Grüße, Arne |
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