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Homer Simpson 28.05.2013 15:38

Zitat:

Zitat von 3-rad (Beitrag 906902)
Es hat sich im Grunde nur auf der LD ausgewirkt.
10km laufen nach 4-4,5h Radfahren geht immer irgendwie, auch schnell.
Schnell ist aber auf der LD nicht gefragt, sondern Ausdauer, bzw. Ausdauer und (bekömmliche) Ernährung.
Das hab ich geübt und das hat mir geholfen.

So hatte ich das auch verstanden :Cheese:
Ich meinte aber ob du durch die Umstellung des Trainings in den Ergebnissen auf der LD eine zählbare Verbesserung hattest oder ob es dir "nur" geholfen hat den abschließenden Marathon leichter durchzulaufen (also mehr so gefühlsmäßig) :)

3-rad 28.05.2013 15:46

Zitat:

Zitat von Homer Simpson (Beitrag 906953)
Ich meinte aber ob du durch die Umstellung des Trainings in den Ergebnissen auf der LD eine zählbare Verbesserung hattest

ich hatte

Homer Simpson 28.05.2013 15:54

Zitat:

Zitat von 3-rad (Beitrag 906956)
ich hatte

:Cheese: Aha, danke! :Cheese:

Raimund 28.05.2013 17:49

Zitat:

Zitat von 3-rad (Beitrag 906883)
bevor du das hier gemacht hast:

vorher war ich noch nicht lange genug dabei. da war ich mit mehr aufwand nur ein kleines bisschen schneller, was dann nicht 7 oder 10, sondern 3 minuten an der quali vorbei war.

du siehst, ich hab's probiert aber manchmal muss man eben auch glück haben, nee?!:Huhu:

3-rad 28.05.2013 21:10

Zitat:

Zitat von Raimund (Beitrag 906979)
du siehst, ich hab's probiert aber manchmal muss man eben auch glück haben

sure

Mal hat man ein kleines bisschen Pech, mal hat man ein kleines bisschen Glück.

Wenn du aber so dicht dran warst, dann würde ich es noch mal probieren.
Du bist doch Lehrer, oder?
Dann hast du doch den ganzen Tag Zeit. :liebe053:

keko 29.05.2013 13:04

Zitat:

Zitat von 3-rad (Beitrag 906716)
Ich bin in den Jahren bis 2011 immer so 70 rum gelaufen. Danach (ab Herbst 2011) die beschriebenen 50-60.
Natürlich bin ich auch mal in anderen Jahren als nur Läufer 120 gelaufen.
Aber das geht jetzt seit knapp 1,7 Jahren so und es hat nicht geschadet, weder bei den kürzeren Sachen noch bei den langen (auch Solo) Läufen.

Ich sehe den Thread hier ein wenig kritisch (i.S.v. verlockend), weil man auch an deinem Beispiel und an anderen guten Athleten sieht, die hier kommentieren, dass vor dem Reduzieren ein Phase steht, wo man umfangmässig mehr trainiert hat (sonst gäbe es auch keine Reduzierung) und noch früher höchstwahrscheinlich eine Phase des Aufbaus. Es ist weder ungewöhnlich noch neu, dass erfahrene und schnelle Sportler mit geschicktem und qualitätsorientiertem Training einen Sprung machen. Ich habe aber noch keinen Athleten getroffen, der ohne Umwege dahin kommt, mit Ausnahme von echten Talenten.

Auch an deinem Bespiel sieht man das sehr gut. Für dich mag das jetzt wenig sein, aber mit 50-60km kann man selbst einen nackten Marathon noch um die 3h laufen.

Hafu 29.05.2013 13:19

Zitat:

Zitat von keko (Beitrag 907340)
Ich sehe den Thread hier ein wenig kritisch (i.S.v. verlockend), ....

Ich auch!

Wobei die Thread-Überschrift ja auch "meine Trainingsstrategie" heißt und für Arne passt dieses Vorgehen vermutlich auch.

Andere Athleten, mit anderen Voraussetzungen und insbesondere solche mit weniger Trainingsjahren brenötigen andere Strategien, um gut (bzw. individuell bestmöglich) über die Langdistanz zu kommen.

Beim Schwimmtraining für die Langdistanz geht es. z.B. am wenigsten um die paar Minuten Zeitgewinn, die da möglich sind, sondern v.a. darum Kraft (und Kohlenhydratreserven!) für die restlichen 8-10 Stunden des Wettkampfes zu sparen.

Gelegentlich wird selbst auf der Langdistanz auch der Neo verboten und wer dann seinen Focus ausschließlich aufs Radfahren gelegt hat, wird -so er denn nicht mit Schwimmtalent gesegnet ist- dann erst recht Probleme bekommen, die 3,86 km flüssig und ökonomisch hinter sich zu bringen.

Klugschnacker 29.05.2013 13:26

Zitat:

Zitat von keko (Beitrag 907340)
Ich sehe den Thread hier ein wenig kritisch (i.S.v. verlockend), weil man auch an deinem Beispiel und an anderen guten Athleten sieht, die hier kommentieren, dass vor dem Reduzieren ein Phase steht, wo man umfangmässig mehr trainiert hat (sonst gäbe es auch keine Reduzierung) und noch früher höchstwahrscheinlich eine Phase des Aufbaus. Es ist weder ungewöhnlich noch neu, dass erfahrene und schnelle Sportler mit geschicktem und qualitätsorientiertem Training einen Sprung machen. Ich habe aber noch keinen Athleten getroffen, der ohne Umwege dahin kommt, mit Ausnahme von echten Talenten.

Auch an deinem Bespiel sieht man das sehr gut. Für dich mag das jetzt wenig sein, aber mit 50-60km kann man selbst einen nackten Marathon noch um die 3h laufen.

Wer spricht vom reduzieren der Umfänge? Im meinem Beitrag geht es eher um das Erhöhen derselben, was die Trainingsstunden betrifft. Lediglich die Anteile der einzelnen Teildisziplinen verschieben sich zulasten des Laufens.

Sofern es um meinen Filmbeitrag geht, ist nicht die Rede davon, allgemein kürzer und intensiver zu trainieren. Ganz im Gegenteil. Das zugrundeliegende Konzept zielt auf eine Verbesserung der Ausdauer, nicht der Tempofähigkeiten. Die Debatte in diesem Thread geht an dem Film mittlerweile vorbei.

Grüße,
Arne

3-rad 29.05.2013 13:45

Zitat:

Zitat von keko (Beitrag 907340)
dass vor dem Reduzieren ein Phase steht, wo man umfangmässig mehr trainiert hat (sonst gäbe es auch keine Reduzierung) und noch früher höchstwahrscheinlich eine Phase des Aufbaus. Es ist weder ungewöhnlich noch neu, dass erfahrene und schnelle Sportler mit geschicktem und qualitätsorientiertem Training einen Sprung machen.

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 907347)
Wer spricht vom reduzieren der Umfänge? Im meinem Beitrag geht es eher um das Erhöhen derselben, was die Trainingsstunden betrifft. Lediglich die Anteile der einzelnen Teildisziplinen verschieben sich zulasten des Laufens.


Genau, wer spricht davon?
Im letzten Jahr hatte ich 150% (oder mehr) der Radleistung des (der) Vorjahre, das ist mal sicher keine Reduktion.
Auch nicht dann, wenn der Laufumfang nur noch 60-70% ausmacht.

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 907347)
Die Debatte in diesem Thread geht an dem Film mittlerweile vorbei.

Zum Teil.

keko 29.05.2013 14:08

Zitat:

Zitat von 3-rad (Beitrag 907351)
Genau, wer spricht davon?
Im letzten Jahr hatte ich 150% (oder mehr) der Radleistung des (der) Vorjahre, das ist mal sicher keine Reduktion.
Auch nicht dann, wenn der Laufumfang nur noch 60-70% ausmacht.



Zum Teil.

Hab nich den ganzen Thread durchgelesen, nur ein paar letzte Posts.

Aber was du machst, wenn du mehr oder viel Rad fährst und intensiver oder effektiver läufst, ist, dass du deine Laufqualitäten besser ausschöpfst. Du kommst besser an deine Möglichkeiten ran, weil du nach dem Radfahren noch mehr Reserven hast. Wolltest du aber im Laufen schneller werden, müsstest du dich wieder mehr auf das Laufen konzentrieren.

Also angenommen du läufst den nackten Marathon in 2:50. Dann kannst du mit der Methode "viel Rad, effektiv Lauf" vielleicht beim Ironman 3:20 schaffen. Wolltest du aber den Ironman in 3:00 laufen, müsstest du erst wieder übers Laufen gehen.

(lange Rede, kurzer Sinn -- ich weiß :Lachen2:)

Kay H. 29.05.2013 20:45

Zitat:

Zitat von keko (Beitrag 907359)
Hab nich den ganzen Thread durchgelesen, nur ein paar letzte Posts.

Aber was du machst, wenn du mehr oder viel Rad fährst und intensiver oder effektiver läufst, ist, dass du deine Laufqualitäten besser ausschöpfst. Du kommst besser an deine Möglichkeiten ran, weil du nach dem Radfahren noch mehr Reserven hast. Wolltest du aber im Laufen schneller werden, müsstest du dich wieder mehr auf das Laufen konzentrieren.

Also angenommen du läufst den nackten Marathon in 2:50. Dann kannst du mit der Methode "viel Rad, effektiv Lauf" vielleicht beim Ironman 3:20 schaffen. Wolltest du aber den Ironman in 3:00 laufen, müsstest du erst wieder übers Laufen gehen.

(lange Rede, kurzer Sinn -- ich weiß :Lachen2:)


Nachdem Du schon nicht den ganzen Thread gelesen hast ... mal ne Frage, um die "qualifizierten" Aussagen besser beurteilen zu können ... hast Du Arnes Film überhaupt angeschaut???

aims 29.05.2013 21:46

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 907344)
Beim Schwimmtraining für die Langdistanz geht es. z.B. am wenigsten um die paar Minuten Zeitgewinn, die da möglich sind, sondern v.a. darum Kraft (und Kohlenhydratreserven!) für die restlichen 8-10 Stunden des Wettkampfes zu sparen.

Hallo Hafu,

bist du dir da ganz sicher?
Ich habe irgendwie in Erinnerung das beim Schwimmen anderen Kohlehydratreserven angezapft werden als beim Radeln und beim Joggen. (Wegen unterschiedlicher Muskelgruppen)

Bei meiner letzten und ersten LD habe ich beim Schwimmen ziemlich auf die Sahne gehauen und es hat sich hinterher nicht schlecht angfühlt.

Eigentlich hatte ich vor es wieder so zu machen. Also beim Schwimmen schon ordentlich Gas zu geben.

???

Sorry wegen OT!

Grüße,
aims.

trisportimi 29.05.2013 21:49

In dem im Film gezeigten Wochenplan sind die Zeiten bis auf die mit "r" gekennzeichneten Trainingseinheiten fix. Bleiben die Wochenstunden über die 12 Wochen nahezu konstant bzw. wie sehen die Umfänge während der gesamten Build Phase in etwa aus ?

LG TriSportImi :)

Klugschnacker 29.05.2013 22:00

Zitat:

Zitat von trisportimi (Beitrag 907506)
In dem im Film gezeigten Wochenplan sind die Zeiten bis auf die mit "r" gekennzeichneten Trainingseinheiten fix. Bleiben die Wochenstunden über die 12 Wochen nahezu konstant bzw. wie sehen die Umfänge während der gesamten Build Phase in etwa aus?

Die Dauer der langen Einheiten wird normalerweise in der vorausgehenden BASE-Phase Stück für Stück nach oben geschraubt, bis sie die Länge haben, die in der Tabelle gezeigt sind. Hat man diese Trainingsdauer erreicht, bleibt sie während der letzten 15 Wochen mehr oder weniger konstant, mit Ausnahme der letzten 3 Wochen, wo sie deutlich zurückgehen.

Das ist jedoch nur das grundsätzliche Schema. Individuelle Abweichungen können sinnvoll sein.

Grüße,
Arne

Klugschnacker 29.05.2013 22:38

Zitat:

Zitat von aims (Beitrag 907505)
Ich habe irgendwie in Erinnerung das beim Schwimmen anderen Kohlehydratreserven angezapft werden als beim Radeln und beim Joggen. (Wegen unterschiedlicher Muskelgruppen)

Zitat:

Zitat von aims (Beitrag 907505)
Ich habe irgendwie in Erinnerung das beim Schwimmen anderen Kohlehydratreserven angezapft werden als beim Radeln und beim Joggen. (Wegen unterschiedlicher Muskelgruppen).

Ich bin zwar nicht Hafu... Ein Muskel verbraucht vorwiegend das jeweils in ihm selbst gespeicherte Glykogen. Bei kürzeren Belastungen kann daher der Bizeps den Beinen kein Glykogen wegnehmen. Ist der Speicher in einem Muskel jedoch geleert, wird er aus der Glukose des Bluts versorgt. Diese stammt aus der Leber und wird von allen Muskeln mit Glykogenverarmung, sowie anderen wichtigen Systemen wie den roten Blutkörperchen und dem Gehirn genutzt. Hier handelt es sich also um einen gemeinschaftlich genutzten Speicher.

Seit den Neunziger Jahren weiß man, dass ein Muskel bereits dann Energie aus der gemeinsam genutzten Blutglukose aufnimmt, wenn die Glykogenvorräte des Muskels noch nicht erschöpft, aber deutlich verringert sind. Coggan konnte zeigen, dass bei einer 90minütigen Belastung etwas ein Drittel des Energie aus dem Blutglukose und damit dem Leberglykogen kommt. Über diesen Mechanismus beeinflusst die Schwimmform den Einbruch beim Marathon.

Allerdings ist das ein eher geringer Effekt. Denn die Leber kann nur ca. 100 Gramm Glykogen speichern.

Grüße,
Arne

trisportimi 11.06.2013 17:41

Arne : Was hältst Du davon, den langen Lauf hinter den Radblock zu platzieren, um auch hier mit teilentleerten Glycogenspeichern wettkampfspezifisch zu trainieren?

Mo frei
Di r / S
Mi R3 / L 1.0
Do r / s
Fr R4 / l
Sa R6
So L 2,5 h

Kruemel 11.06.2013 18:06

Zitat:

Zitat von trisportimi (Beitrag 912564)
Arne : Was hältst Du davon, den langen Lauf hinter den Radblock zu platzieren, um auch hier mit teilentleerten Glycogenspeichern wettkampfspezifisch zu trainieren?

Mo frei
Di r / S
Mi R3 / L 1.0
Do r / s
Fr R4 / l
Sa R6
So L 2,5 h

Bin zwar nicht Arne aber ich glaube das ist auf Dauer zu hart

Klugschnacker 11.06.2013 18:11

Sehe ich auch so. Vielleicht in der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung an 1-2 Wochenenden.

trisportimi 11.06.2013 18:18

Zitat:

Zitat von Kruemel (Beitrag 912569)
Bin zwar nicht Arne aber ich glaube das ist auf Dauer zu hart

Jede Woche scheint mir auch zu hart, aber z.B. alle 3 Wochen könnte ich mir gut vorstellen, um zu spüren wie sich das anfühlt. Da ich mich auf meine erste LD vorbereite, fehlt mir die Erfahrung, wie ich einen langen Lauf nach einer langen Radeinheit verkrafte, deshalb halte ich den LL am Ende der Woche für einen guten Test.
Hab zwar vorletztes WE eine erste MD gefinisht und weiß nun wie sich der HM am Ende anfühlt, aber das reicht mir als Test nicht.

Kiwi03 11.06.2013 20:18

Zitat:

Zitat von trisportimi (Beitrag 912573)
Jede Woche scheint mir auch zu hart, aber z.B. alle 3 Wochen könnte ich mir gut vorstellen, um zu spüren wie sich das anfühlt. Da ich mich auf meine erste LD vorbereite, fehlt mir die Erfahrung, wie ich einen langen Lauf nach einer langen Radeinheit verkrafte, deshalb halte ich den LL am Ende der Woche für einen guten Test.
Hab zwar vorletztes WE eine erste MD gefinisht und weiß nun wie sich der HM am Ende anfühlt, aber das reicht mir als Test nicht.

Du musst ein paar gute längere Koppeleinheiten einbauen.. kann ich grad aus eigener leidvoller Erfahrung sagen.. :Lachen2:

lifty 16.10.2013 14:07

Finde den ansatz grundsätzlich sehr interessant. Wie würde die Geschichte für Mitteldistanzler umzusetzen sein? Hier sind ja im Rennen doch andere Tempobereiche gefragt?

michaelwiechert 22.11.2013 10:03

Hab mir den Beitrag gestern aus dem Filmarchiv gezogen und fand ihn ganz interessant. Nur jetzt die Frage, wie ging diese Strategie auf in Barcelona oder hab ich da irgendwas überlesen hier im Thread? In der Liste konnte ich dich nicht finden.

Klugschnacker 22.11.2013 10:12

Ich habe mir Barcelona 2013 erlassen, da ich in der kommenden Saison (2014) Frankfurt und Hawaii machen möchte. Das wären dann 3 Langdistanzen in 12 Monaten, das war mir zeitmäßig zu viel. Die im Film vorgestellte Vorbereitung mache ich jetzt für FFM.

Grüße,
Arne

michaelwiechert 22.11.2013 10:37

ah, die Road to Kona - dann sind die Erkenntnisse also für die nächste WK-Saison leider zu spät. Obwohl ich da eher den IM Mallorca im September ins Auge fasse (ein Argument ist auch dieses zu viele IM's im Jahr).

Allerdings kommt mir die generelle Tendenz zu mehr Rad eher entgegen (dieses Jahr erste LD in Roth mit 3:33h beim Lauf fand ich schon sehr gut - vor allem konstant) und ich sehe da das größte Potenzial.

Die Einarbeitung in die Trainingspläne ist ja noch nicht erfolgt oder? Kann man dass für sich selbst so machen - ich denke mal die Keysessions sind ja weiterhin die gleichen oder?

aurinko 22.11.2013 20:56

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 982483)
Ich habe mir Barcelona 2013 erlassen, da ich in der kommenden Saison (2014) Frankfurt und Hawaii machen möchte. Das wären dann 3 Langdistanzen in 12 Monaten, das war mir zeitmäßig zu viel. Die im Film vorgestellte Vorbereitung mache ich jetzt für FFM.

Grüße,
Arne

Und wann kommt denn nun dein Trainingsblog? :Cheese:


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