Ich glaub euch doch. Ich konnt mich nicht erinnern und hab halt dem Kollegen geglaubt, nun glaub ich dem nie wieder was :Lachen2:

Kugelschreiber, der Untergang der Handschrift!

Heinrich

Also meiner ist tatsächlich noch da, hat kein zerkautes Ende, aber eingeritzte Initialen. Deshalb werd' ich ihn behalten. Vielleicht findest Du ja noch einen anderen

Dto,, hab Füller immer gehasst.

Kommt drauf an, bei mir war es immer katastrophal mit dem Füller. Da ich recht klein schreibe und den Stift ziemlich steil halte haben die Füller alle ziemlich unleserlich geschrieben. Mussten sogar meine Lehrer schnell einsehen dass die mein Zeugs mit Kuli besser lesen konnten.

Aber von Geha und Pelikan kann ich eh nicht mitreden, die hatte ich nur ganz am Anfang mal kurz. Dann ging es schnell auf Lamy, der einzige mit dem ich halbwegs gescheit schreiben konnte.

Irgendwo in der Grabbelkiste könnten die alten Füller noch liegen, ich glaub ich geh mal auf die Suche nach den historischen Gegenständen. Aber keine Garantie auf nichtangeknabbert, das mache ich heute noch :Lachen2:

Vielfach liegt das "Nicht-Umgehen-Könen" mit dem Füller und/oder die krakelige Schrift an der Feder.

Das habe ich so aus der Erinnerung an die Erklärung des Vaters der Mitschülerin in Erinnerung.

Wenn ich das richtig erkläre, je kleiner der Buchstabe (Federhärte) um so weniger Druck zum Schreiben wir benötigt und die Tinte fliesst dann gleichmäßig. Andersherum eben nicht.

Das wird den Schülern wohl aber nicht erklärt, einfach aus dem Grund:

Die Lehrer wissen es einfach nicht!!!

Heinrich

So, ich hab meinen Vater suchen lassen und er hat ingesamt 3 Füller gefunden. Zwei rote, einen blauen Pelikano mit Stahlhülle. Sah nicht angekaut aus.
Nachher probier ich die mal aus, ob die noch funktionieren und gugg mal welche Feder die haben.

Ich kam auch am besten mit Lamy zurecht.
Die empfand ich als am "leichtgängigsten".

Mein altes Schulzeugs ist aber samt und sonders entsorgt.:cool:
Bin dann in der Uni auch auf Kuli ausgewichen.