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Ich würde es von der Lebensgefährtin abhängig machen ob sie beides mitgehen würde. Wenn ja, hast Du den Rückhalt.
Das Haus hast Du noch Dein ganzes Leben und sagst nicht irgendwann "...was wäre wenn..." Das Lebensalter und die Fitness eine 0930 zu metern hast Du nicht so lange und wirst irgendwann drüber nachdenken "...was wäre gewesen wenn..." Desweiteren hast Du einen Coach - für genau dieses Management verdient er sein Geld! Er holt aus dem möglichen Zeitbudget das Maximum heraus und das sollte er, wenn Du ihm das schilderst, auch zu erkennen geben. Ich in deiner Situation würde es durchziehen. Ich habe einen Coach und vertraue, auch und gerade, in solchen Situationen zu 100% auf ihn - und es hat immer gepasst... Schön wäre, wenn Du es durchziehst, immer mal einen Stand er Dinge zu erfahren. Für´s bloggen wirst ja keine Zeit mehr haben:Cheese: |
habe mir nun mal die Mühe gemacht und den Thread durchgelesen.
Die meisten haben vernünftige Antworten gegeben, sind wohl selbst Eigenheimer:) Wer es schafft . Beruf 40std die Woche Training 10-15std die Woche 40-60std am Umbau zu arbeiten, (es eilt ja , 8 Monate sind schnell vorüber.) Dann meine Hochachtung. Klar es sind Baufirmen vor Ort , aber die lästigen zeitintensiven Arbeiten bleiben beim Hausherren. Zum Training selbst. Ohne Regeneration kein gutes Training , die wird wohl ganz flach fallen. Aber gut entscheiden muß das Messi und seine Frau selber. |
Danke für eure reichhaltigen Antworten.
Nachdem ich mich gestern Abend dann auch nochmal mit meinem Trainer intensiv ausgetauscht und bin zu dem Entschluss gekommen, mich dann doch abzumelden. |
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Bedeutet ja nicht, dass du dich langweilen wirst. Wie gestaltest du das Jahr dann sportlich? |
Ich habe ja mein Haus erst nach der Saison gekauft, weil zufällig dann das passende Angebot auf dem Markt war. ich hatte totalen horror vor den ganzen unzuverlässigen Handwerkerfirmen denen man auf die Finger schauen muss...
November gekauft, viele Bank- und Malertermine. Schließlich der Notar. Im kopf nervig, radfahren super für klaren kopf und rechenspiele. Dezember Armee von Handwerkern: die kamen pünktlich, haben selbstständig gearbeitet, waren super ordentlich. Maler hatten Schlüssel, andere hatten mit mir termin und waren kurz da, schnell wieder weg. alles perfekt gelaufen. Januar Umzug: Anhänger vom Verein, immer mal wieder eine Fuhre gefahren - kein Umzugstag, sondern in Ruhe ausgemistet, sortiert und schubweise rübergefahren. Körperlich anstrengend aber meist im Dunkeln. tagsüber Grundlagentraining (Off-Season) März: Garten angelegt - Trainingskollege, körperlich anstrengend aber Haus war bereits picobello und anschließend mit kollegen radgefahren. Im Herbst-Winter-Frühling würde ich das sofort wieder so machen, aber deine Monate waren echt ungünstig. Lass dich nciht verrückt machen wegen der Handwerker, es gibt genug gute Männer in der Branche.:Huhu: |
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Vielleicht hat die Konzentration auf die Liga ja auch den positiven Nebeneffekt, dass sich meine Grundschnelligkeit ein bisschen erhöht und ich davon in der Saison 2014 profitieren kann. Januar, Februar und März nutze ich jetzt noch, um weiter an den Grundlagen zu arbeiten; Ende März gehts dann noch nach Malle und dann an den Bau ;) |
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