triathlon-szene.de |  Europas aktivstes Triathlon  Forum

triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum (https://www.triathlon-szene.de/forum/index.php)
-   Ernährung und Gesundheit (https://www.triathlon-szene.de/forum/forumdisplay.php?f=5)
-   -   Aktueller Artikel: Fit futtern im Trainingslager (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=2610)

drullse 28.01.2008 22:08

Zitat:

Zitat von tobi_nb (Beitrag 64545)
Tja dann muß die Wahrheit wohl offen auf den Tisch: Du bist ein kleiner Jan Ullrich!!:Lachen2:

Weiß ich doch längst.

Nur das Dopen konnte ich mir einfach nicht angewöhnen... :Lachen2:

chick 28.01.2008 22:11

Zitat:

Zitat von tri_stefan (Beitrag 64536)
Ich meinte die 2h plus Läufe. Danke für die Info!

Man kann bei den langen Läufen zwar nüchtern loslaufen, es empfiehlt sich aber eine minimale KH Aufnahme von 25g/l (ca. 19g KH/h) zwecks Regeneration.
Bin des öfteren 3h vollkommen nüchtern (nur Wasseraufnahme) gelaufen, aber das möchte ich meinem Körper nicht mehr zumuten. Am nächsten Tag war immer Pause angesagt. Muß man selber ausprobieren, lange Läufe mach ich aber nicht mehr "ohne"!

Wasserträger 28.01.2008 22:13

Ich glaube die Sache hängt hier primär an der Definition "Trainingslager" - klar, wenn ich 2 Wochen lang ne Belastung wie bei der Tour de France habe, würde ich auch durchaus jede Stunde nen Riegel verzehren um nicht auf dem Rückweg für Kate Moss gehalten zu werden. Wie schon gesagt - mein Saisonhöhepunkt liegt weitaus später!

Aber ihr vergesst doch bei eurer Rumrechnerei, dass wir von GA1 Training sprechen... Das sind vllt. 3 Teile Kohlenhydrate und 2 Teile Fett... (wenn ich knapp unter der Schwelle fahre (RQ von 0,87).... Wahrscheinlich sogar noch größerer Anteil Fett. Klar, Fett verbrennt im Feuer der Kohlenhydrate bla bla - aber ich habe a) ein Frühstück zu mir genommen (wie war das noch gleich? Glykogenspeicher halten 90' wenn rein auf KH-Basis gefahren wird?), b) nehme ich ja auch leichtes Elektrolyth und auch einen Riegel auf ~4h zu mir und c) kann ich rechtzeitig genug einen weiteren Riegel/Gel zu mir nehmen, wenn ich merke, dass es bergab geht. Für letzteres kenne ich nämlich meinen Körper recht gut...


Ich weiß, ihr habt es schwer mit mir - aber überzeugt bin ich noch lange nicht :cool:

drullse 28.01.2008 22:53

Zitat:

Zitat von Wasserträger (Beitrag 64552)
Aber ihr vergesst doch bei eurer Rumrechnerei, dass wir von GA1 Training sprechen... Das sind vllt. 3 Teile Kohlenhydrate und 2 Teile Fett... (wenn ich knapp unter der Schwelle fahre (RQ von 0,87).... Wahrscheinlich sogar noch größerer Anteil Fett. Klar, Fett verbrennt im Feuer der Kohlenhydrate bla bla - aber ich habe a) ein Frühstück zu mir genommen (wie war das noch gleich? Glykogenspeicher halten 90' wenn rein auf KH-Basis gefahren wird?), b) nehme ich ja auch leichtes Elektrolyth und auch einen Riegel auf ~4h zu mir und c) kann ich rechtzeitig genug einen weiteren Riegel/Gel zu mir nehmen, wenn ich merke, dass es bergab geht. Für letzteres kenne ich nämlich meinen Körper recht gut...


Ich weiß, ihr habt es schwer mit mir - aber überzeugt bin ich noch lange nicht :cool:

Sehe ich auch so.

mauna_kea 28.01.2008 22:59

@drullse
bei dir ist die sache ziemlich klar.
durch dein sehr vieles training ist dein anpassungsgrad ja enorm.

ich kann mich noch gut an scott tinley erinnern, als er zum ersten mal von einer frau geschlagen wurde. er sprach damals mit einem deutschen leistungsdiagnostiker (hab leider den namen vergessen, ist aber mittlerweile gestorben) und der riet ihm mal 6 monate gar nicht zu trainieren, damit der körper wieder reizempfindlich wird nach all den jahren training auf höchstem niveau.


dir gehts wohl ähnlich bezogen auf den energieverbrauch im training/wettkampf.

Hugo 28.01.2008 23:27

Zitat:

Zitat von Wasserträger (Beitrag 64552)
(wie war das noch gleich? Glykogenspeicher halten 90' wenn rein auf KH-Basis gefahren wird?), b) nehme ich ja auch leichtes Elektrolyth und auch einen Riegel auf ~4h zu mir und c) kann ich rechtzeitig genug einen weiteren Riegel/Gel zu mir nehmen, wenn ich merke, dass es bergab geht. Für letzteres kenne ich nämlich meinen Körper recht gut...


weiß nich wo du die 90min her hast, aber das kann niemals nicht stimmen.
bei 800kcal/h was auf dem rad bestenfalls ga2 für nen 70kilo menschen der einigermaßen trainiert ist bedeutet, müsstest für die 90min, fast 300gr. zucker gespeichert haben...selbst wenn du wirklich gut trainiert bist wirste nicht mehr als 200gr. speichern können, und dann musst du die speicher auch erstma wirklich komplett leer bekommen....nennen die amis dann "gegen die wand fahrn"(im trainnigslager kannste sowas vergessen, weil carboloading nicht 2 wochen am stück funktioniert...also geh ma eher von 100-120gr. nutzbarem zucker aus, was schon kein schlechter wert is)

ich mein, is klar dass man nie nur auf zucker fährt, selbst im anaeroben bereich nicht, aber seis drum

und was ga1 angeht...also wir sprechen davon noch lange nicht zwangsläufig.
unabhängig vom saisonhöhepunkt gehts bei radfahrern im januar normal mit ga2 und KA los, ab märz dann "knallgas" (hab ich neu "gelernt" und musste ich einfach ma anbringen das wort *gg*)
also wer jetzt ins trainingslager macht kann entweder 2 wochen vor sich hindümpeln, oder aber trainiern
im wesentlichen bin ich aber bei dir, dass man nich mehr essen sollte als man eben meint zu brauchen


ma was anderes...ich hab beim laufen das problem dass da mein magen irgendwie nich so recht mitspielt...praktisch unabhängig davon was ich esse schlägt eben jenes essen ganz schön durch.
is das ne gewöhnungssache, darf man einfach X stunden vorm laufen nix festes mehr essen, oder wie bekommt man das in den griff? "früher" hatt ich solche probleme nicht, aber seit dem Winter isses echt nervig die letzten Kilometer zwangsweise schneller laufen zu müssen:o

drullse 28.01.2008 23:39

Zitat:

Zitat von mauna_kea (Beitrag 64565)
@drullse
bei dir ist die sache ziemlich klar.
durch dein sehr vieles training ist dein anpassungsgrad ja enorm.

ich kann mich noch gut an scott tinley erinnern, als er zum ersten mal von einer frau geschlagen wurde. er sprach damals mit einem deutschen leistungsdiagnostiker (hab leider den namen vergessen, ist aber mittlerweile gestorben) und der riet ihm mal 6 monate gar nicht zu trainieren, damit der körper wieder reizempfindlich wird nach all den jahren training auf höchstem niveau.


dir gehts wohl ähnlich bezogen auf den energieverbrauch im training/wettkampf.

Ok - und was tun?

Ich hab ja praktisch seit Anfang August nicht mehr trainiert (seitdem 0 Km S, 750 Km R, 400 Km L), hätte der Körper also mal Zeit gehabt, sich zu "beruhigen".

Aber wenn ich jetzt wieder anfangen würde - meinst Du, die Pfunde würden purzeln? Ich bin da skeptisch.

Wasserträger 28.01.2008 23:39

Zitat:

Zitat von Hugo (Beitrag 64576)
weiß nich wo du die 90min her hast, aber das kann niemals nicht stimmen.[...]

Hatte diesen Wert im Hinterkopf und wurde soeben bestätigt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Glykogenspeicher

Zitat:

Zitat von Wikipedia
Ein Ausdauersportler könnte deshalb, würde er allein das gespeicherte Glykogen verbrauchen, nur etwa 90 Minuten bei hoher Belastung durchhalten[...]

Diese Vorgänge sind aber durch Training zu beeinflussen. Deshalb wird aus Gründen der Schonung der Glykogen-Reserven im Training sehr viel Wert auf Fettstoffwechsel-Training (Grundlagenausdauer-Training) gelegt. Gelingt es nicht, den Verbrauch der Glykogen-Reserven zu drosseln, müssen – im Wettkampf nach etwa 1,5 Std. – Kohlenhydrate durch Nahrungsaufnahme nachgeführt werden. Dies ist regelmäßig im Straßenradrennsport der Fall.

Ein normaler, untrainierter Mensch verfügt über einen Glykogenspeicher von ungefähr 300 bis 400g Glykogen. Gut trainierte Ausdauersportler können aber durchaus über ein weit größeres Glykogendepot von bis zu 600g verfügen.

Ich hab mindestens 700g! :cool:

Hugo 28.01.2008 23:59

die zahlen seh ich so zum ersten mal.

kann das n spowi ma bestätigen?

mir kommen die zahlen extrem hoch vor...200gr. allein in der leber:Gruebeln:

also, wer is vom fach und kann was sagen?

Wasserträger 29.01.2008 00:14

Hab nochmal im Physiologie-Nachschlagewerk nachgesehen (Thews·Mutschler·Vaupel: Anatomie, Physiologie, Pathopyhsiologie des Menschen)

Zitat:

Gespeichert werden Kohlenhydrate als Glykogen, besonders in der Muskulatur (ca. 300g) und in der Leber (etwa 100g). Der Gesamtvorrat an Glykogen beträgt demnach nur 400g, so dass bei Hunger und einem täglichen Bedarf....
In den Lehrbüchern wird immer vom "Normalo" ausgegangen - die Zahlen scheinen zu stimmen, auch wenn ich kein SpoWi bin ;) :Lachen2:

mauna_kea 29.01.2008 08:40

ich kenne folgende werte:
100g leber, 350g muskeln = 450g.
durch regelmäßige entleerung (training) geht in die muskeln auch etwas mehr rein.
durch einnahme von insulin noch mehr.(insulindoping)

Wasserträger 29.01.2008 08:49

Zitat:

Zitat von mauna_kea (Beitrag 64605)
durch einnahme von insulin noch mehr.(insulindoping)

Vergiss die Aussage mit den 700g! :-((

chick 29.01.2008 09:28

Zitat:

Zitat von Wasserträger (Beitrag 64552)
...
Aber ihr vergesst doch bei eurer Rumrechnerei, dass wir von GA1 Training sprechen... Das sind vllt. 3 Teile Kohlenhydrate und 2 Teile Fett... (wenn ich knapp unter der Schwelle fahre (RQ von 0,87).... Wahrscheinlich sogar noch größerer Anteil Fett. ...

Rechenspielchen:
GA1 Tempo, Energieverbrauch ca. 600kcal/h, KH/Fettanteil fifty/fifty. D.h. 300kcal/h werden an KH verbraucht. Glycogendepots von 450g würden ca. 6h reichen.
Klar geht es auch mit 1-2 Riegeln während der Ausfahrten, aber das ist alles nicht der Punkt.
Ich behaupte mal:
- man fährt ins Trainingslager, um zu trainieren, nicht um abzunehmen.
- man fährt mit einer gewissen Grundlage ins Trainingslager d.h. der Fettstoffwechsel ist trainiert und über dem Niveau eines Normalbürgers
- mit der Trainingslagerzeit fährt man seine Glycogenspeicher fast leer, weil durch zu geringe Nahrungsaufnahme während der Belastung und falsche Ernährung direkt nach der Belastung die Speicher nicht schnell genug aufgefüllt werden können
- bei solch schlechten Ernährungsgewohnheiten während der Belastungen läuft man am Ende Gefahr krank zu werden.

Falls ich irgendwann in diesem Jahr lange Radausfahrten machen sollte, werde ich mich zwingen, mindestens einen Riegel/h zu essen, um leistungsfähig zu bleiben. :Maso:;)

Ingo77 29.01.2008 09:39

Zitat:

Zitat von mauna_kea (Beitrag 64565)
ich kann mich noch gut an scott tinley erinnern, als er zum ersten mal von einer frau geschlagen wurde. er sprach damals mit einem deutschen leistungsdiagnostiker (hab leider den namen vergessen, ist aber mittlerweile gestorben)

Das war Thomas Gleißner.

Ingo

mauna_kea 29.01.2008 09:57

Zitat:

Zitat von Ingo77 (Beitrag 64620)
Das war Thomas Gleißner.

Ingo

genau, jetzt wo du es sagst fällts mir wieder ein.
der bursche war wirklich gut.
schade das er nicht mehr unter uns ist.

DasOe 29.01.2008 10:23

Zitat:

Zitat von mauna_kea (Beitrag 64565)
ich kann mich noch gut an scott tinley erinnern, als er zum ersten mal von einer frau geschlagen wurde. er sprach damals mit einem deutschen leistungsdiagnostiker (hab leider den namen vergessen, ist aber mittlerweile gestorben) und der riet ihm mal 6 monate gar nicht zu trainieren, damit der körper wieder reizempfindlich wird nach all den jahren training auf höchstem niveau.

Dr. Thomas Gleissner, Prediasport Regensburg. Von ihm wurde ich in der Zeit betreut und er hatte mir das auch erzählt. Der Kontakt zu Tinley kam über Aschmoneit zustande ...

edit: Mist zu spät ...

@Drullse: die Geschichte war die, das Tinley drei Monate NULL trainierte, einfach garnix ... das hatte mir Thomas mit den lapidaren Worten "nix tun ist bei einem sehr hohen über Jahre gehaltenen Trainings- und Wettkampfiveau ein perfekter Trainingsreiz, da dann ein Anfang auf niedrigem Niveau mit sehr dosierten Reizen vor allem im Technikbereich möglich ist" .... hat mir sehr imponiert als Neuling, deshalb habs ichs mir ins Trainingstagebuch geschrieben ;)

Wasserträger 29.01.2008 10:46

Zitat:

Zitat von chick (Beitrag 64618)
...

Ok....
Da ich ziemlich starke Bicarbonatpuffer habe, kann ich meine indirekte Kaliometrie, die übers Atemgas gemessen wurde, nicht zu Hilfe ziehen, hätte aber im GA1 etwa nur 400-500kcal/h (abgeleitet, denn beim RQ 0,87 hab ich 330; auch in Relation zum leichtern Körpergewicht).
Hinzu kommt mein Frühstück und der Snack direkt nach dem Training, die jeweils einen Riegel ersetzen, so dass ich auf einer 4h Tour maximal einen Riegel esse, Elektrolyth trinke und Fett verbrenne.

Vorteile:
· mein Körper ist nicht so sehr mit KH-Aufnahme/Verdauung/Verarbeitung beschäftigt und kann die Energie besser umsetzen und sich aufs Trainieren konzentrieren,
· ich simuliere real meine Ernährung im Wettkampf - wo nur wenig über Riegel und mehr über Iso-Plörre, Gel und (hoffentlich viel) über Fett läuft,
· mein Körper lernt, mit dem Auszukommen was er bekommt - und das ist eben kein Überangebot,
· Glykogenspeicher werden trainiert, indem sie kcal verlieren und wieder zugefügt bekommen und sich diesem Prozess anpassen und mehr einspeichern.

Nachteile:
· ich darf keine 40 Energieriegel in 2 Wochen verdrücken und
· muss beim Selberkochen/Essengehen nicht Kalorinen zählen.


Bleibt nur noch anzumerken:
· Ich fahre 2008 nicht in ein Trainingslager! :Cheese:
· Ich würde wenn, dann nicht mit einer Organisation fahren!


Aber es wurde glaub von Hugo schon gesagt: Jeder Körper tickt da auch anders!

Wasserträger 29.01.2008 10:53

Zitat:

Zitat von DasOe (Beitrag 64624)
@Drullse: die Geschichte war die, das Tinley drei Monate NULL trainierte, einfach garnix ... das hatte mir Thomas mit den lapidaren Worten "nix tun ist bei einem sehr hohen über Jahre gehaltenen Trainings- und Wettkampfiveau ein perfekter Trainingsreiz, da dann ein Anfang auf niedrigem Niveau mit sehr dosierten Reizen vor allem im Technikbereich möglich ist" .... hat mir sehr imponiert als Neuling, deshalb habs ichs mir ins Trainingstagebuch geschrieben ;)

Aber um auf ein solches Niveau zu kommen muss man erstmal ein paar Jahre durchtrainieren, bevor 3 Monate Ruhe einen Trainingseffekt haben!
Und: unter ärztlicher Betreuung hat der gute Tinley bestimmt abtrainiert - nicht so wie es x-beliebige Triathleten machen: nach dem Saisonhöhepunkt Couch... Da freut sich nämlich das Sportlerherz!!!!

DasOe 29.01.2008 11:03

Zitat:

Zitat von Wasserträger (Beitrag 64630)
· Ich würde wenn, dann nicht mit einer Organisation fahren!

Das hängt entscheidend von dem Hotel ab, in welchem der Veranstalter so ein TL durchführt. Bei Sauerland kann man sich ein eigene Futtertüte zusammenstellen, die ich anders auch nicht bestücken würde, wenn ich mich selbst verpflegen würde (Trockenobst, Banane, Orangen, Vollkornbrötchen mit Tomate Mozzarella) das reicht mir völlig aus um den ersten Flash nach dem getanen Training auszufüllen. Und wer sich über das Angebot im Font de sa Cala beschwert, hat noch keine schlechten Hotelbuffets gesehen. Wenn man selektiv vorgeht, kann frau sich dort hervorragend im Sinne von Mauna_Kea und Schokominze (?) verköstigen. Und wie sagte mal ein guter Sportkumpel von mir: daheim pack ich mir ja auch nur ein Essen auf den Teller und schaufel nicht drei verschiedene Angebote drauf ... kein Wunder dass einem nach einer Woche nix mehr schmeckt.

Schokominza 29.01.2008 13:46

Fahrt Ihr im Trainingslager tatsächlich nur G1? :-) Ich denke, spätestens, wenn´s in die Berge geht, wid daraus KA.
Und: in dem Mment, in dem Du merkst, es geht bergab, büßt DU bereits Leistung ein. D.h. Dein Körper hat ein Defizit und das soll auch im Training nicht auftauchen.
Überzeugen Dich 5 Kilo Gewichtsabnahme und eine Verbesserung um 70 Minuten in einem Jahr auf der Langdistanz? Oder ein weiterer Gewichtsverlust (ich glaube 3 Kilo) und eine Zeit von 9:49 auf einer nicht ganz einfachen Langdistanz, auch wenn´s Norddeutschland ist?

drullse 29.01.2008 13:53

Zitat:

Zitat von Schokominza (Beitrag 64657)
Fahrt Ihr im Trainingslager tatsächlich nur G1? :-)

Ja.

Zitat:

Ich denke, spätestens, wenn´s in die Berge geht, wid daraus KA.
Nicht wenn man keine Berge fährt...

Zitat:

Und: in dem Mment, in dem Du merkst, es geht bergab, büßt DU bereits Leistung ein. D.h. Dein Körper hat ein Defizit und das soll auch im Training nicht auftauchen.
Wie trainiert man den Körper ohne Defizit? IMHO gehört das dazu.

Zitat:

Überzeugen Dich 5 Kilo Gewichtsabnahme und eine Verbesserung um 70 Minuten in einem Jahr auf der Langdistanz? Oder ein weiterer Gewichtsverlust (ich glaube 3 Kilo) und eine Zeit von 9:49 auf einer nicht ganz einfachen Langdistanz, auch wenn´s Norddeutschland ist?
Auch wenn ich nicht gemeint bin: nö, überzeugt mich nicht. Ohne Wissen von welchem Level Du kamst, welche Umfangssteigerungen, Trainingsjahre etc. sagt das überhaupt nix aus.

Sissi 06.02.2008 08:16

Müsst ihr alles so kompliziert machen...?

mauna_kea 06.02.2008 09:01

Zitat:

Zitat von Sissi (Beitrag 66432)
Müsst ihr alles so kompliziert machen...?

ja, das ist doch gerade der spaß daran.


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:07 Uhr.

Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.