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@backy: mir musst du das nicht sagen.
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also ich kann nur einen tipp wiederholen:
sofort nach klingeln des weckers aufstehen, aufs klo gehen, etwas orangensaft/wasser trinken, noch ne banane wenns sein muss, und 10 minuten nach klingeln des weckers laufen! - ich muss hier jetzt mein gesamtes mittagessen und teile vom abendessen morgens vorbereiten und mitnehmen, da es hier nur scheiss fast-food gibt. keine ahnung warum, aber das macht es fuer mich morgens schwierig, da ich beim brote schmieren etc. fast wieder einschlafe... heute morgen (6uhr) habe ich hier erstmal das army/air force drill training mitbekommen :Peitsche: :Diskussion: -aber das ist jetzt was ganz anderes... |
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Mag sein dass ich da auf dem Schlauch stehe, aber rein zeitmässig ist das doch kein Unterschied ob ich z.B. 23-0Uhr Sport mache und bis 7 Uhr schlafe oder von 23-6Uhr schlafe und 6-7Uhr Sport mache. :confused: Warum sonst keine Zeit sein soll ausser morgens ist mir ein Rätsel. Kenne auch genug Leute die abends wenn die Kinder im Bett sind sich die Stunde Zeit für das Training nehmen. Für jemanden der morgens schwer in die Gänge kommt funktioniert ein Training 10min nach dem Aufstehen nicht. :( Gruß Meik. |
Deine Rechnung stimmt in der Theorie schon, Meik. In der Praxis wäre sie aber z.B. für mich nicht umsetzbar, weil 1) zumindest meine Frau abends noch wach (=allein) wäre (was sie morgens nicht ist) und 2) ich nicht gleich 10min nach dem Trainieren wg. Sauerstoff- und Hormonflut etc. einschlafen könnte, 10min nach dem Aufwachen hingegen schon. Der Brutto-Zeitbedarf für's Training wäre somit abends für mich größer, zudem gibt's morgens eine weitere Synergie durch's Duschen.
Tipp gg. Schweinehund: Mein Motto ist morgens immer: "Bring' Dein Training gleich hinter Dich, sonst jagt Dich den ganzen Tag das schlechte Gewissen, dann kommst Du nicht aus dem Büro und abends vergeht Dir nach hartem Tag und gutem Essen bloß wieder die Lust. Der Schweinehund ist nie wieder so schwach wie gerade jetzt, also mach ihn platt!" So, muß jetzt los ;) |
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Und ebenfalls ist es nicht egal, ob ich von 2 bis 6 Uhr schlafe oder von 4 bis 8Uhr. ich komme sehr lange mit sehr wenig Schlaf aus, aber wenn ich früh raus muss, bin ich bei gleicher Schlafdauer voll im Eimer. Die derzeitige Aufsteherei um 5 macht mich voll fertig, zumal ich so spät zu Hause bin, dass ich selten vor Mitternacht ins Bett komme, in der tendenz eher froh sein kann, vor 1 in die Falle zu geraten. Freue mich unendlich auf die übernachste woche, wo ich mittags erst um 13Uhr anfange und bis nachts um 23Uhr arbeite. DAS ist mein Rythmus. Da werde ich auch jeden tag mitm Rad fahren (30km oneway), denn die Nightrides sind absolut mein Ding. Zitat:
aber noma zum Training im Morgengrauen: mehrere Wecker verteilen, die nerven,bis man wirklich aufsteigt, aufm Weg, die Wecker abzustellen, die Laufklamotten verteilen, n schluck Wasser zischen und los. Evtl gleich am Abend vorher die Klamotten für nachm Duschen präparieren, die kaffeemaschine durchladen und gefechtsbereit halten. Das ist der einzige Weg, wie es bei mir funktioniert. Mein gösster alptraum bzw der einzige bei ner Langdistanz oä. wäre das frühe aufstehen und was frühstücken zu müssen. Das ist btw auch ein Grund, wieso ich mir derzeit jobmässig so gnadenlos die Keule gebe. |
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Das andere ist denke ich einfach individuell verschieden. Bei mir geht morgens 10min nach dem Aufstehen nix, dann kannst du mich 100m vor der Haustür wiederbeleben. Und ich bin den ganzen Tag k.o. selbst nach 1h locker laufen. Dafür hab ich keine Probleme abends laufen, duschen, essen und dann sofort ins Bett zu gehen. Gruß Meik |
Mir ist heute morgen gerade aufgefallen, das der morgendliche Lauf bei mir fest zum Tagesablauf gehört. D.h. ich überlege mir nicht, ob ich jetzt liegen bleiben soll oder aufstehen. Das mache ich ja bei der Arbeit auch nicht.
Felix |
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Ist halt die Macht der Gewohnheit. |
Bei mir ist es auch inzwischen Macht der Gewohnheit und sogar "Faulheit". Bevor ich mich 25 Minuten mit dem Auto in den stinkenden langsam Verkehr stelle, nehme ich den Weg durch den Wald und laufe ein Stündchen zur Arbeit. Noch schnell schwimmen hinterher und der Tag kann beginnen.
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erstens macht mich das Laufen wach, was mir morgens ganz recht ist (abends nicht) und zweitens gehen meine Frau und ich abends lieber gemeinsam ins Bett ;) Grüße a., in wenigen Wochen einmal mehr Papa:Cheese: |
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@harald: meine arbeitsstrecke von krems nach wien sind 70km. habe vor im frühjahr den weg mit dem rad zurückzulegen. wie soll ich die 2 einheite nsinnvoll planen??? hinfahrt: kraftausdauer-intervalle (ist in der früh heftig) heimfahrt: GA1 mit umweg bitte um dein comment; grüsse an den rest deiner family; danke |
Meine Strecke zur Arbeit sind knapp 12km. Damit meine Freizeit durch oftmals viele Trainingseinheiten nicht zu stark vermindert wird, nutze ich dies als Laufeinheiten. Auf der Arbeit wird dann geduscht und ich muss sagen es ist ein g e i l e s gefühl. Für die Kollegen ist es nicht ganz nachvollziehbar. Morgens ist meist der direkte Weg das Ziel und abends werden dann "Umwege" genommen. So 2 mal die Woche ist es die Regel, daß gelaufen wird der Rest meist mit Rad. Bei ganz schlechten Bediengungen oder wenn Einkäufe zu machen sind, wird auch auf das Auto zurückgegriffen.
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Mensch, jetzt hab ich mir vorgenommen ab dieser Woche wenigstens einmal die Woche vor der Arbeit zu laufen und bin in der glücklichen Lage diese Woche mein Training auch so hinzukriegen ohne früh aufzustehen:)
Aber ab nächste Woche gehts los!!! |
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70 sind heftig, v. a. wenn man zwischendurch auch mal zur Arbeit laufen will;) Vor zwei Jahren, als ich in Berchtesgaden gearbeitet habe hatte ich 60 km. Im Sommer, wenn es früh genug hell ist, geht das schon noch mit dem Fahrrad, wenn man sehr motiviert ist ( wovon ich bei dir als emsigen 7Uhr-Schwimmer fest ausgehe). Vielleicht nicht jeden Tag (sonst hat man keine zeitlichen ressourcen mehr fürs Laufen und Schwimmen), aber so 2-3mal die Woche. Ich hatte das damals oft so gemacht, dass ich das Auto nach 40km des Arbeitsweges geparkt habe und anschließend die letzten 20km gelaufen bin, oder auch Fahrrad ins Auto, nach 20km parken und dann 40km mit dem Bike zur Arbeit, abends die ganze Strecke mit dem Bike heim und am darauffolgenden Tag von daheim losgelaufen bis zum geparkten Auto. Da gibt es gigantische Kombinationsmöglichkeiten, v.a. wenn man dann mehrere Fahrräder und mehrere paar Laufschuhe ins Spiel bringt... Manchmal musste ich damals früh mich erst mal gut konzentrieren, um wieder zu wissen, wo denn jetzt gerade mein Auto steht:confused: , um anschließend zu entscheiden wie ich jetzt heute zur Arbeit komme! Nochmal auf deine Frage bezogen: ich würde die GA1 früh fahren und die Kraftausdauer abends. Da ist man in der regel leistungsbereiter. Und den Umweg auf dem Heimweg kannst du dir eigentlich sparen, denn bei einem Tagespensum von 140km hast du schon genug für deine Grundlagenausdauer getan! |
Hafu,
das ist geil, mit dem geparkten Auto unterwegs. :Cheese: Ich habe auch mal mein Auto gesucht, aber leider nicht mehr gefunden, war gestohlen worden. :Huhu: Gruß strwd |
danke hafu;
muß korrigieren; meine schwimmzeiten sind von 6uhr bis 7:15; 3x/woche; mach seit 2 wochen kein lauftraining; war gestern beim orthopäden; habe eine sehnen-entzündung am rist; mach jetzt eine lasertherapie; ich würde dass mit dem rad 2mal in der woche machen; da ich entlang der donau den radweg benutze, habe ich beim heimfahren meistens gegenwind; da eignet sich kraftausdauer besser; noch dazu fahre ich eh nicht jeden tag ins büro; |
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Ich brauch auch morgens meinen Kaffee und 2 Toast und geh dann 2 x die Woche früh laufen, aber zum Schwimmen könnte ich mich schlecht aufraffen. Respekt - und das 3 x die Woche. Aber ich hab zum Glück 3 x die Woche gute Schwimmbedinungen, d.h. feste Bahnen. Aber ansonsten trainier ich gerne morgens, kann mich oft nachmittags/abends nicht so gut aufraffen. Grad im Frühjahr ist es schön wenn es langsam hell wird und der Tag erwacht - ich find´s toll! |
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Schwimmen macht aber doch so schön munter, weilk naß und warm? ich gehe jetzt immer schön morgens laufen und danach noch schwimmen, dann bin ich auch um halb neun im Büro.... |
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Wenn die Freibadsaison anfängt wirds besser |
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Wenn der Wecker klingelt, einfach Aufstehen ohne Nachzudenken war meine Strategie- aber wir sind zu auch zweit, das ist einfacher, weil dann immer einer dem anderen die Bettdecke wegzerren kann. |
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Aber wenns kalt ist und regnet ist es die Hölle, dann aber auch tagsüber :Kotz: |
Puhhh...morgens trainieren. Muss ich als Schichtarbeiter auch geregelt. Lockeres Läufchen ,oder locker auf dem Rad rollen ist ok.
Aber wenn es ans harte Training geht, Tempo Sachen und längere Einheiten,wird es verdammt eng. Solche Einheiten sind vor der Arbeit nicht zu unterschätzen. Man muss ja auch noch genügend regenerieren . Bei körperlicher (Knochen) Arbeit sieht das schon anders aus. Gehe dann oft völlig breit zur Arbeit. Einmal nicht aufgepaßt... Finger ab:Traurig: Vorteil ist ,das ich nach der Schicht gut pennen kann,wenn die Kollegen erst gegen 2-3 Uhr ins Bett gehen ,bin ich schon im Tiefschlaf. Wie sieht es denn bei den Morgen Trainieren so aus. Eher locker ,also Hausfrauen Training ,oder schon richtig zur Sache und dann schön zur Arbeit. Gruß Daniel |
Durchaus geht es mal richtig zur Sache, besonders Steigerungslaeufe sind geeignet. Die ersten 15 min. muss man schon aufwachen. Und Schwimmen hab' ich fast noch nie nach 8 Uhr trainiert. Also auch da Intervalle.
Aber ich brauch auf Maloche auch nur mein Hirn (und auch das nicht immer :)). |
So, jetzt muss ich als notorischer Frühtrainierer auch noch meinen Senf dazu geben: Ich stehe oft um 4:30 Uhr auf, im Sommer lieber als im Winter, aber auch im Winter ist es inzwischen kein Problem mehr. Problem ist nur, dass es mit dem schnellen Laufen oder dem Radfahren im Dunkeln schwierig ist.
Aber obwohl ich oft früh aufstehe: Kein Panik am frühen Morgen. Zehn Minuten liegen bleiben nach dem Klingeln ist Pflicht, sonst hab ich keine Lust. Dann erst Mal 15 Min. ins Bad zur bereits angesprochenen Materialentsorgung und dann geht's los. Ich finde morgens Laufen herrlich, sogar um 6:30 Uhr Schwimmen find ich prima. Abends habe ich keine Motivation mehr, will den Kindern vorlesen, selber abhängen. So ab und zu gehe ich auch noch mal abends auf die Piste oder ins Becken, mit zunehmender Trainingsgewöhnung werde ich da unabhängiger, aber je später der Tag, desto mehr habe ich das Gefühl einen Zementklumpen im Bauch mit mir rumzuschleppen. Zumindest beim Laufen. Morgens hingegen laufe ich gerne 15-20 km mit nur einer Apfelsaftschorle intus, kein Problem. Allerdings - wie auch schon oft hier erwähnt - ich gehe auch oft früh ins Bett, durchaus auch mal um neun Uhr mit meinen Kindern. Zwei bis drei Mal klappt es auch, wenn ich um 12 ins Bett gehe und um 5 aufstehe, aber dann muss ich dringend wieder ein paar Tage mind. 8 h schlafen. Wohler fühle ich mich immer, wenn ich möglichst früh ins Bett gehe und entsprechend früh auch aufstehe. Fazit (auch nichts Neues): Jeder hat seinen eigenen Biorhythmus und den muss man - genau wie Trainingsbelastung etc. - genau erkunden und damit rumprobieren. Und das dauert seine Zeit ... Viel Spaß dabei ;-) Ravistellus |
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Dienstags morgens lauf ich immer relativ flott, Donnerstag eher etwas länger und ruhiger. In der Saison geh ich auch schon mal morgens auf die Bahn :Hexe: LG Ina |
Ich sitze jeden Morgen spätestens um 7.15 Uhr im Büro,
wollte ich vor der Arbeit 'ne Stunde laufen, müsste ich um 4.30 aus den Federn und das muß ich mir nun wirklich nicht antun. :Nee: |
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In der Frühschicht morgens trainieren geht gar nicht. Müsste ich um 3 Uhr aufstehen. Keinen Bock. 14 Uhr Feierabend. Da geht noch alles. Nach 3 Wochen Spätschicht sehne ich mich nach Mittags/Nachmittags Training. Prost:Cheese: |
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das meine ich mit Hausfrauen Training. Bringt eh nichts. |
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Aber Dienstags fange ich erst um 7:45 an, da kann ich um 6.00 noch meine flotte Gleisrunde laufen. :-B-( Halbe Stunde zum fertigmachen muss dann reichen, aber da ich anschliessend im OP eh mein flottes Häubchen aufhab, brauch ich die Haare auch nicht grossartig zu stylen. Und schnell wechseln können wir ja :Lachen2: |
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Und wenn es im Frühling wärmer und heller ist kann ich auch Endbeschleuningung machen. Zitat:
Früher ging ich jeden Montag morgen schwimmen. Da das Bad aber erst um 7 öffnet ist das zu spät (beginne zwischen 6:15 vund 7 im Büro). Felix |
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in der Nacht auf, wüßte auch nicht was mir das bringen soll.:confused: Aber jeder tickt halt anders und ich kann eben am Abend besser trainieren, selbst nach einem langen, stressigen Arbeitstag. |
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Aber gut 30 Minuten ist schon eher selten. Meist ist es ein 10er. Felix |
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Und 35 werde ich wohl nie schaffen. Felix |
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War aber wirklich :offtopic: Felix |
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