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Wenn du damit klar gekommen bist, kann dich für den Rest des Lebens nichts mehr schocken..? |
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Ich hatte leider keine Wahl. Mir hat keiner eine Wohnung mit Taschengeld gesponsort. Eigene Eltern verklagen maht man nicht und das nebenbei verdiente Geld ging für Fahrtkosten und Überleben bzw. studieren drauf. Meine Eltern habe ich allerdings trotzdem kaum gesehen, da ich von 6:00 bis 24 Uhr außer Haus war. Ok, das Wäsche-Waschen und die Zimmerreinigung habe ich logischerweise in Anspruch genommen, aber Hotel-Mama ist übertrieben.
Geil ist auch die Mutter von meiner Freundin: "Zieh mal aus oder zum JENS damit du erwachsen wirst." Aber ohne Kohle? Selbst, wenn ich sie hier mietfrei wohnen lassen würde, hätte die wegen ihres Studiums keine Kohle für Nebenkosten, Energiekosten, Lebensmittel, Internet und Möbel. |
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Kam für mich nie in Frage. Bin mit 19 ausgezogen und das war auch gut so.
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Ist aber schön, dass einige hier ihre Kinder im Kindesalter schon weit weg schicken wollen. :) |
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Mit 17 schon "probeweise" ausgezogen (Sprachaufenthalt und anschliessender Ferienjob) und nach dem Abi dann wirklich. War auch gut so, mit meinen Eltern verstehe ich mich bis heute blendend. Eine andere Wahl hatte ich auch gar nicht, in meiner Heimatstadt gab es diese Studienmöglichkeiten nicht. Allerdings hieß das in den ersten Jahren Studentenwohnheim, 9m² Zimmer mit Waschbecken, 2 Duschen, 2 WCs und 1 Küche für 13 Personen. Möchte die Zeit nicht missen. Eine echte, eigene Studentenbude gabs erst kurz vorm Abschluss, als das Studentenwohnheim wegen Renovierung(sbedürftigkeit) geschlossen wurde. Kaum zu glauben, dass eine ganze Wohnung auf 22m² Platz hat. |
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Hach, das waren Zeiten. |
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Hatte 24qm - inkl. Fahrradwerkstatt, 2 Fahrrädern, Waschmaschine, Küche mit Spülmaschine, eigenem Bad, ... und ja, ich passte selber auch noch rein :Lachen2: Ein paar Meter von der Uni weg kosteten die eigenen 24qm kaum mehr als gut die Hälfte im Wohnheim 500m neben dem Hörsaal. |
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Es wäre zwar einiges härter gewesen, aber mit Sicherheit wäre es für mich nicht schlechter gekommen! Aber ist vorbei und müßig drüber nachzudenken! Nesthocker gehören rausgeworfen!:Cheese: |
Ich bin mit 19 zum Heer und hab in der Kaserne gewohnt, mit 20 dann eine eigene Wohung bevor ich noch einen Job hatte und mit 22 kam das erste Kind.
War zwar ein finanzielles Desaster aber eine gute Schule fürs Leben. Meinen Vater kenn ich nicht und meine Mutter hatte auch kein Geld mich auf die Uni zu schicken. Ich bin jedenfalls für Studiengebühren :Cheese: |
Wird man beim Militär nicht eher zur Unselbständigkeit erzogen?
Nur nicht selber denken.. :Lachanfall: Zu der 65km putzenden Mutti... die hat wahrscheinlich noch nicht mit Triathlon angefangen und der is langweilig :cool: |
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