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Hast du das nicht gewusst? |
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Es gibt Sportler die können sich keine GPS Uhr leisten!
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hast was gut bei mir! Grüße Wolfgang |
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Wie heute früh einfach mal die 13km Runde gaaanz locker ohne ständig auf die Uhr zu schauen, entspannt und macht locker. Grüße aus Norddeutschland |
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Prost. Viel Spaß am Gardasee. Grüße Wolfgang |
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Ich erzähle in der Arbeit eigentlich wenig über meinen Sport. Die meisten wissen es ja sowieso aus der örtlichen Tageszeitung. Manche die auch selbst Sport machen fragen mich dann schon und wir reden darüber. Die meisten haben aber ausser über Fußball keine Ahnung vom Sport. Wenn man dehnen auch noch sagt das man bis zu 450 Euro Startgebühr für einen IM bezahlen muss halten sie dich für komplett verrückt. |
Mich hat ein motorradfahrender Arbeitskollege am Großglockner "erwischt" Bergauf, ich am Anschlag kurz vor dem Fuscher Törl. danach wußte es der ganze Laden....... Wollten dann einige wissen, wie der Schnitt bergab ist:Nee: Ich sagte nur: Mit dem Auto hättest Du keine Chance. Jetzt hab ich die Vollklatsche da
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Aber im allgemeinen halte ich immer die Klappe und erzähle nur etwas vom Sport, wenn interessierte Kollegen fragen. |
Sacht mal, Ihr seid ja Vögel. Ich amüsier mich grad so ein kleines bisschen. Man könnte glatt meinen, dass regelmäßiger Sport verboten ist.
Ich les hier nämlich ständig Brocken wie ........früher oder später kommt's eh raus ........seitdem wissen es eh alle ........wurde ich erwischt ........da wusste es der ganze Laden :confused: Regelmäßiger Sport ist nicht das Gleiche wie täglich zwei Joints auf der Arbeit zu rauchen. Sport ist erlaubt :Cheese: :Lachanfall: Zum Thema: Von mir aus nerve ich Andere im Alltag nicht mit Gelaber über Sport. Wenn jemand was wissen will, dann kriegt er ne sachliche Auskunft, bzw. das was er wissen will. Ich mache mich auch nicht darüber lustig, wenn jemand lieber Fußball schaut, als sich selber zu bewegen. Sonst hätte ich ja nur noch Triathleten als Kumpels. Um Gottes Willen, bloß net........:Nee: Meine richtigen, langjährigen Kumpels sind eher relativ unsportlich. |
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Ich bin der Chef, da gibt's keine Probleme mit "vom Sport erzählen", aber Qualizeiten für meine beiden Mitarbeiterinnen hab ich noch nicht eingeführt. Und die Geschäftsführer vom Hauptmandanten rennen ab und zu nen Marathon. Da hilft das höchstens. Als ich dann von nem Mandanten-Mitarbeiter erfahren hab, dass er aus Roth kommt, konnte ich natürlich gleich mit Insiderwissen glänzen. ;) Er hat dort auch geholfen. Nur als ich ihm erzählt habe, dass ich mal mit dem Rad in 3 Tagen von Bonn nach Regensburg gefahren bin und dabei auch durch Roth gekommen bin, hat der mich ganz komisch angeguckt. ;) |
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Die "Deutsche Post" war ja bis vor ein paar Jahren ein Sponsor von der Langdistanz in Roth und startete bis einschließlich 2005 mit einem Team (Einzelstarter, keine Staffel...:cool: ) in Roth, zu dem ich ab 2003 auch gehörte.
Da gab`s dann stets die ultimativen Gruppenfotos mit "Nicole und Lothar Leder"( die von der Deutschen Post damals gesponsort wurden) für die Mitarbeiterzeitung, die jeder Beschäftigte von der Post erhält. Spätestens da wußte auch der letzte ,welcher sich nicht für Triathlon interessierte, dass ich jetzt die langen Dinger mache und warum ich wie ein "Hungerhaken"(dieser Ausdruck wird öfters gebraucht ;) ) ausschaue...:) Für die Kolleginnen und Kollegen (von meiner alten bzw.neuen Dienststelle) ist es aber nix neues, dass ich einiges an Zeit für den Triathlonsport investiere , da ich für meine frühere Sportart auch einiges an Zeit investiert habe.:) Wenn mich jemand etwas fragt, bekommt er Auskunft, was für mich eigentlich ganz normal ist. Alles andere würde meiner Meinung in Richtung arrogant gehen... Viele Grüße Hippoman :cool: |
Ich denke schon, daß man da ganz offen auf der Arbeit sein kann. Ist ja kein verweflicher Sport , im Gegenteil, vielleicht kommt man beim Vorgesetzten sogar gut damit an, von wegen Ausdauer und so.
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Naja, wenn man sich an einem klassischen Triathlon beteiligt, dürfte es echt keine großen Probleme auf Arbeit geben. Konzentriert man sich jedoch auf Hardcore-Strecken, könnte sich das im Verletzungsfall ja auch nachteilig für den Arbeitgeber auswirken. Da sollte man schon überlegen, was man erzählt.
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Ich gehe immer in der Mittagspause trainieren und deshalb haben mich wohl schon früher die einen oder anderen für verrückt gehalten :cool:
Der eine oder andere hat mich auch mal gefragt was ich denn für Wettkämpfe mache und dann hab ich jeweils auch Auskunft geben, wobei meine Resultate auch nicht unbedingt gut genug zum Angeben sind ;) Dieses Jahr hat sich aber alles Verändert. Ich hab meine Abteilung überredet bei einem Team Wettkampf mitzumachen, der Chef hat uns eine Kiste voll Trikots, Anzüge Jacken usw. gesponsort und diejenigen die selber nicht teilnehmen wollten sind als Fans mitgekommen. Das hat allen so gut gefallen dass sie sich gleich noch für 2 weitere Wettkämpfe angemeldet haben und immer mehr Leute dazu kommen. Inzwischen sind wir schon über 10 Leute die in der Mittagspause oder nach Feierabend Laufen, Biken oder Schwimmen gehen und etwa 3 oder 4 davon planen auch schon ihren ersten Solo-Triathlon :Cheese: |
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Is zwar nicht direkt "aufe Aabeit", aber: Hab bei nem Mandanten mal angeregt, doch mit ner Staffel in Bonn zu starten. So wie Technik, Vertrieb und Finanzabteilung miteinander arbeiten müssen, um ein Ergebnis hinzukriegen, kann auch beim Triathlon kein Schwimmer, Radler oder Läufer allein finishen. Ist gut bei denen angekommen. Ich glaub, mir ist es auch nicht angekreidet worden, dass ich als Solostarter schneller war als die Staffeln. :)
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das ist eine schöne Geschichte. Bei meiner Schwester im Betrieb hat der Chef vorgeschlagen für den Seven Heuvelen Loop in Nijmegen (15km hügelig 30.000Starter) zu melden. Ich durfte dann als Gastläufer mitmachen. Die haben jeden Sonntag trainiert, wir bekamen alle gesponsorte Kleidung und hatten richtig Spaß. Schade als es vorbei war. für das Betriebsklima war es echt Bombe. Der chef hat sich dann aber beim Fußball eine Verletzung geholt und das Projekt ist eingeschlafen. Plötzlich hatten alle wieder irgendwelche anderen wichtigen Termine...
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heißt aber, ein guter Allrounder ist immer schneller als Technik, Vertrieb und Finanzabteilung. Die Staffel hat ja auch in den Wechselzonen endlose Meetings abgehalten um die weitere Vorgehensweise und Richtung festzulegen. :Cheese: |
Genau, mit Kaffee und Kekse, ein richtiger Freiberufler dagegen legt natürlich gleich los. :Cheese:
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Meine Arbeitgeber stellt in Roth jährlich mehrere Staffeln auf und sponsert den Teilnehmern Startplatz und einen Teil der Kleidung. Leider werden Einzelstarter aber nicht unterstützt. (Dafür bis letztes Jahr aber mittelklassige Fußballclubs wie den FCN )
Mein Chef fragt mich auch öfters mal, was denn meine sportliche Karriere macht, wie der Wettkampf lief, ob ich IM oder Roth mache. Er ist selber mal Marathon gelaufen als er noch nicht Chef war. Von daher hab ich es eher gut in der Firma und genieße auch etwas Anerkennung, wenngleich auch viele mich für ziemlich verschroben halten dürften, wenn ich mit dem Rad zur Arbeit komme oder in der Mittagspause durch Frankfurt laufe. Aber was soll ich auch anders tun, als den Arbeitsweg in das Training zu integrieren, weil man sonst aufgrund der Entfernung keine Zeit dazu hat. Mein Arbeitsweg ist ca 45km einfache Tour. In den wärmeren Monaten fahr ich ca 3x pro Woche mit dem Rad ins Geschäft und zurück, im Winter versuche ich es dann wenigstens mindestens einmal pro Woche hinzukriegen. Damit habe ich das Radtraining für SP und OD schon durch, da ich da Intervalle oder andere Spezialitäten einbauen kann. Manchmal fahr ich auch die Hälfte mit der S-Bahn und lauf dann den Rest, je nach Laune (oder Plan) Unsere Firma (ca. 600 MA am Standort) hat 2(!) Duschen für Sportler und max 10 Wechselspinde , die aber ständig besetzt sind. Ich hatte Glück, als ich vor 4 Jahren in der Firma angefangen hatte, hat der Hausmeister (Marathonläufer) mir einen Spind freiräumen lassen, den ich nun dauerbesetze (:Cheese: ) |
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Also bei manchen Horrorvorstellungen hier frage ich mich wirklich was diejenigen für schreckliche Chefs/Arbeitgeber haben müssen :Nee:
Vielleicht hat es mich bisher immer zu gut getroffen, aber manchen haben hier ja so einen Schiss irgendwas privates zu erzählen... Gaukelt ihr eurem Chef echt vor nur für die Arbeit zu leben? Und der glaubt das auch noch? |
An meiner Arbeit hört mir niemand zu, ich arbeite alleine!!!
;) :Huhu: |
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Mein ehemaliger Chef hat Kunden gegenüber immer damit geprahlt, was der drullse für ein Beißer ist und dass er Langdistanztriathlon macht und deshalb der Richtige für's Projekt etcetcetc. Intern allerdings sah die Sache GANZ anders aus. Da war ich dann grundsätzlich nach Wettkämpfen krank (5 Krankheitstage in 4 Jahren...), überlastet weil zuviel Sport und andere Geschichten. Selbstredend nie mir gegenüber sondern den anderen Kollegen gegenüber erzählt. Seitdem bin ich vorsichtig. Da war ganz klar der Neid im Spiel, dass er Null Konsequenz hatte (und hat), was man unter anderem auch an seiner Figur gut ablesen konnte. |
Vor ein paar Jahren hab ich mich mal bei einer Firma beworben und wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Den Job hab ich damals nicht bekommen weil ich Triathlon mache und viel Zeit in den Sport stecke und ich mich dadurch wohl zu wenig auf die Arbeit konzentrieren könnte. Im nachhinein bin ich froh das ich den Job damals nicht bekommen hab. |
Ich versuche, es möglichst zu vermeiden. Die Frage nach Platzierungen nervt und dann, wenn sie mal gut ist: von wievielen??
Und egal, was ich ess, irgendeiner macht einen Spruch - halt je nach dem, was auf dem Teller ist :Lachen2: |
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Ach stimmt ja, Triathlon ist ja eine Religion ;) |
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Während Studium und Referendariat haben mir viele gesagt, geh bloß nicht ins Ausland, dann meinen alle, Du wärst nur auf Urlaub gewesen. Hab trotzdem ein Auslandssemester und ne Ref-Stage in Neuseeland gemacht. War zum einen natürlich ne klasse Zeit. Zum anderen war das natürlich DAS Thema in den Gesprächen und nur positiv. Die anderen haben mich eh nicht eingeladen, die haben halt Pech gehabt und mich nicht kennengelernt.:Cheese: |
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Da ich des öfteren schon um 17:00 Uhr die Arbeit verlasse, ob wegen Training oder wegen etwas anderem, kommt natürlich von weiter oben die Frage: sie macht Triathlon / Ironman, warum kann sie sich nicht im Job engagierter sein :Nee: ? Wobei "Engagement" leider immer gleichgesetzt wird mit Schaumschlägerei und Heißluftverbreiten. Hach, diesen Frust muss ich jetzt einfach mal loswerden :( |
@ellivetil :
In vielen Bereichen wollen Vorgesetzte wohl genau das hören und sind dann beruhigt. Sie lassen sich gerne blenden - denn das macht das Leben einfacher. Warum sollte es bei Vorgesetzten anders sein als z.B. bei unseren Politikern (die lassen sich ja nun auch nachweislich gerne "blenden") @reisetante : Lass Dich dadurch nicht runterziehen. Solange Du Deine Arbeit machst, mit dem was ist "in den Spiegel" schauen kannst ist es doch ok. Ich arbeite im Bereich der Sicherheit und seh auch viele Kollegen "falsche Prioritäten" setzen. Was bringt es mir 250 Stunden und mehr im Monat zu arbeiten, aber weder mein Sohn noch meine Frau würden mich erkennen (oder erschrecken wenn sie einen "grauen" Mann vor sich haben) Ansonsten erzähle ich gerne was ich mache, sofern sich ein Kollege oder ein Vorgesetzter dafür interessiert. Gruß Torsten |
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