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Das würde von - ich vermute mal - 95% der hier schreibenden über die selbe Strecke nicht mit dem Rad gefahren...:Cheese: Heinrich |
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Nix für ungut Jimmi |
Das ist halt der Nachteil am Behindertensport. Kein Körper ist mit dem des anderen vergleichbar. Da muss man entweder komische Handicap-Verrechnungssysteme einführen oder akzeptieren, dass einer mit seinem Gesamtpaket halt besser die Sportart ausführen kann als ein anderer.
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Slightly OT: Vor paar Monaten haben wir mit nem befreundeten Rollifahrer überlegt, ob und welche Form sportlicher Betätigung für ihn (ohne großen organisatorischen Aufwand) geeignet wäre. Angesichts von Geburt an fehlender Arme und Beine sind wir zu keinem Ergebnis gekommen und das Thema ist wieder in Vergessenheit geraten. Wenn jemand Anregungen hat, gerne per PM.
Gruß Torsten |
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Die Goldmedaille jetzt bekam er als Hand-Biker, was oberflächlich betrachtet vermuten lässt, dass die Konkurrenz bei den Handbikern möglicherweise geringer als die bei den Rollis ist und er deswegen dahin gewechselt ist. (gibt natürlich auch noch andere denkbare Erklärungen) |
Übrigens - vielleicht ist es auch noch jemandem außer mir aufgefallen- hat mit Anke Molkenthin ( Silbermedaille im Rudern vor zwei Tagen) auch eine namhafte ehemalige Triathletin und Langstreckenläuferin auf Anhieb sich in der paralympischen Szene durchsetzen können.
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http://sport.ch.sportalsports.com//s...147500000.html |
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Erklär doch mal. Heinrich |
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http://www.teamunlimited.at/mitglied...olkenthin-anke (hinsichtlich der früheren Triathlon- und Lauf-Ergebnisse nach unten scrollen). Dass sie jetzt bei den Paralympics rudert habe ich auch erst am Dienstag erfahren, als ich sie in den heute-Nachrichten gesehen und den Namen gehört habe. Ich bin halt einfach schon so lange dabei, dass ich viele Athleten von früher namentlich kenne, selbst wenn sie nicht Hawaii oder Roth gewonnen haben. (Krankheitsgeshichte kenne ich nicht; würde mal auf Arthrose und deswegen Gehbehinderung tippen) |
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auf Seite 7 steht: "Im Jahr 2007 dann der Wendepunkt: Eine fortschreitende Dystonie im linken Bein setzt der Laufleidenschaft ein plötzliches Ende. Der Fuß krampft, normale Bewegungen unterhalb des Knies oder das Abrollen des Fußes sind nicht mehr möglich." |
Heinz Frei ist nicht der einzige ältere Sportler, der im Handbike Gold gewinnt. In der Kategorie H1, Handbike Zeitfahren, siegte der 53-jährige Österreicher Wolfgang Schattauer.
Schattauer gewann 1988 die Langdistanz in Podersdorf. Fünfmal startete er beim Ironman auf Hawaii. Seit 1999 ist er nach einem Fahrradunfall beim Triathlontraining querschnittsgelähmt. http://members.chello.at/handbike_ak...Schattauer.pdf http://www.handbiken.at/Portraits/portschattauer.htm |
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