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Urspreunglich drehte sich die Diskussion darum, welches Training zum besten Ergebnis fuehrt. Dass dabei der Rest des Lebens auf der Strecke bleibt ist ausser Frage. Nach dem "Rest des Lebens" fragt die Ergebnisliste aber nicht! Mich nerven all' die Jammerlappen, die ach' so viel arbeiten muessen und ach' so viel Familie haben (Du gehoerst nicht dazu!!!) und deshalb nicht da auf der Liste gelandet sind, wo sie ja eigentlich sein koennten. Wenn wir vom idealen Training fuer Otto-Normalos sprechen, koennen wir auch gleich auf Arne's Plaene schauen und dann noch ein wenig daran rumschrauben. Vielleicht sollte sich der Fred zweiteilen oder sogar besser in diese Richtung gehen, da es der Mehrheit mehr bringt? Beste Gruesse dude |
Also ich persönlich finde den Ansatz was das "ideale" Training ist schon interessant. Dass das wohl für kaum jemanden von hier realisierbar ist steht auf einem anderen Blatt. Da muss jeder für sich raus finden was in seinem Zeitbudget machbar ist.
Oder sich per PN an Dude wenden! :Cheese: |
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EDIT: Das Problem ist, dass wir die Frage, ob 200km Radeinheiten für Profis sinnvoll sind, nicht beantworten können. Es gibt Profis die machen das, es gibt welche die machen das nicht. Und auf beiden Seiten sind Top-Leute. Die Begründung "wer lange Wettkämpfe macht, der muss lange Einheiten fahren" reicht nunmal nicht (wie müsste dann ein wettkampfnahes Training fuers RAAM aussehen?), andersrum werden die Fettstoffwechselwerte von der anderen Seite nicht als hinreichend akzeptiert. Die einen wollen halt lieber die Ermüdungszustände üben, die anderen moeglichst erholt die Einheiten angehen. Meine Ursprungsthese (auf die dann Drullses Gegenfrage kam) war aber, dass die sehr langen Einheiten ineffizient sind, nicht, dass sie ineffektiv sind. Und dann sind wir eben doch ganz schnell beim Zeitthema... aloha FuXX |
Ich fahre 1-2 mal im Jahr (am liebsten als Vorbereitung auf eine LD)
eine Radeinheit von 250km (die Schwiegermama in FFM besuchen). Ich habe immer das Gefühl das mir das viel bringt, vor allem für die mentale Stärke. Wenn man im Training 250 km gefahren ist, dann sind 180 km im WK nicht mehr viel. Ein Bekannter trainiert selten über 150 km und hat jedesmal Bammel vor den 180 km ... |
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da hätte ich ein problem.
wären 480km :Cheese: aber auf dem abstand kommt man sehr gut mit der schwiegermutter aus. |
Ich will schon lange mal im Frühling oder Sommer mit dem Rad zu den Eltern fahren. Das wären dann ca. 150km und etwa 180 km wenn ich etwas Umwege fahre... nur habe ich dann das Problem, dass ich ne Karte mitnehmen muss, weil ich mich neben der Autobahn auf brauchbaren Wegen dort hin kaum auskenne... und das ist mir dann doch etwas zu blöd immer wieder anhalten und die Karte ziehen.
Hunki |
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Zu den Schwiegereltern sind es 145km und das sind normalerweise die längsten Radeinheiten. Wenn das Wetter mitmacht fahre ich diesen Freitag Nachmittag wieder hin. Zitat:
Ein Problem war sowieso nur Zürich Nord (d.h. Region Kloten). Sonst kan man nicht viel falsch machen. Du würdest ja sehr ähnlich fahren da ich neuerdings über Herzogenbuchsee- Langenthal fahre. Felix |
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Hunki |
@cyclehits & Felix :
Sind die 250 / 145 einfache Tour oder hin und zurück??? |
bei mir sind es 250 km einfache Strecke.
Fahre dann aber meist mit meiner Frau mit dem Auto zurück. |
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Damit ich mir 250 KM vorstellen kann;) |
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Oder 269 km Dortmund -> Spessart. Fahre gerne diese langen Einheiten und versuche das immer so mit Familie in Einklang zu bringen, daß wenn wir Freunde besuchen die weiter weg wohnen, meine Frau und die Kids mit dem Auto fahren und ich mit dem Rad. Oder ich meine Familie mit dem Rad im Urlaub besuche (die können nämlich öfter wegfahren als ich). :) |
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Ich kompensiere meist am Freitag Nachmittag Ueberzeit und fahre dann hin. Felix |
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So machen die 145km dann Spass :) Schönes Wochenende Felix |
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