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Ist Messen mit anderen denn etwas Schlimmes? Ich finde nicht. Mir macht es Spaß. Aber es gibt Dinge, die sind mir wichtiger. |
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Ersetzt man mal Spaß durch Motivation und Leistung durch Talent, kann man auch Jack Daniels classification anführen ... ... aus Tim Noakes "Lore of Running" : Zitat:
... nehmen wir mal (übertragen) Typ 3 : Man ist motiviert (es macht Spaß), bringt aber keine entsprechende Leistung ... kann der Spaß erhalten bleiben oder geht er zwangsläufig irgendwann verloren ? :Gruebeln: |
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Solange man sich im Ziel lachen vor Freude dem andern glücklich Gratuliert ist alles ok... aber nicht wenn Respekt und Achtung flöten geht. |
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Für mich finde ich die Frage eigentlich recht schwierig. Mir macht das rumfahren mit dem Fahrrad schon ziemlich viel Spaß und das ist am Anfang auch der Grund warum ich damit angefangen bin. Trotzdem muss ich zugeben, dass bei mir der meiste Spaß mit der Leistung kommt. Wenn ich alle Anderen abhängen kann ist das schon ein ziemlich geniales Gefühl für mich. Ich bin aber allgemein sowieso jemand der sich in Leistungen immer gerne vergleicht und einordnet und ich meine auch nicht, dass ich deswegen den Zwang habe Andere deswegen runter zu putzen oder ähnliches. |
Für mich ist nach 20 Jahren Ausdauersport nicht mehr die Frage nach Spaß oder Leistung, beides habe ich und habe ich gehabt.
Für mich ist es wichtiger das er ein Bestandteil meines Leben ist. Er ist nicht das wichtigste, trotzdem möchte ich nicht darauf verzichten. Wie bei allen Sachen gibt es intensive Phasen mit Wettkämpfen oder auch ohne. Auch der Gedanke es vielleicht irgendwann nicht mehr ausüben zu können ist nicht lebensbedrohlich, trotzdem will ich den Sport so lange wie möglich ausüben und damit Spaß und Freude haben und auch manchmal Leistung bringen. Ich sehe heute vieles nicht mehr so verbissen, kann aber trotzdem zielstrebig und ehrgeizig sein und freue mich dann auch wenn ich eine für mich gute Leistung erbracht habe, natürlich auch im Vergleich zu anderen. Aber man lernt auch damit umzugehen, wenns mal nicht so läuft wie geplant. So long Christoph |
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Sehe es ähnlich wie Jo: Im Training überwiegend Spaß und im Wettkampf Spaß durch Leistung.
Doch für den Erfolg muss man auch mal auf den Spaß im Training verzichten, da dies aber eine sinnvolle Investition ist, tätigt man die doch auch wiederum gerne... Und hinterher fühlt man sich trotzdem gut! Christoph: sehr schön formuliert! Den letzten Absatz sehe ich für mich noch nicht 100%, weil einfach ein gewisser Ehrgeiz da ist - aber ansonsten auch Zustimmung! :) |
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Deren Zeit wird genommen. Die ehrgeizigen, untalentierten AK´ler haben ja ihre schöne Polar-Uhr, mit der sie die Zeit ermitteln können, um vor ihren Geschäftskollegen zu protzen. Also wird die AK-Wertung abgeschafft und männlich/weiblich auch nicht mehr getrennt. Sollen sich die Mädels halt anstrengen. Der Rest, also die mit mangelndem Leistungsvermögen und wenig Ehrgeiz haben überhaupt keine Zeiterfassung und müssen nicht mehr in irgendwelchen Foren über ihre schlechten Zeiten jammern. So stelle ich mir eine bessere, spaßbetonte Sportveranstaltungszukunft vor. Gruß mcrun |
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Aber muss dass deswegen für alle gelten? Machen die, für die das nicht gilt was falsch?:-(( Innerhalb dem vom mir selbst gesteckten Zeitrahmen anzukommen ist für mich der einzige Grund einen Wettkampf zu machen. Wenn man nicht die Möglichkeit hat in die vordersten (drei) Ränge zu laufen, ist (IMHO) die Platzierung doch Banane. .(Ausgenommen natürlich Qualiplätze) Und mal ehrlich; wer hat die Möglichkeit schon bei Startfeldern von >2000 Nasen... Schneller zu sein als der Typ vom Nachbardorf ist für mich kein Lebensziel. Da könnt ich mir auch einfach ein grösseres Auto kaufen.....:Maso: m2c |
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Das Sie Spass macht? :Gruebeln: |
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oder "drop da pants!". (wenn's denn erfolgsversprechend ist.) |
[quote=massi;60071]
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Aaaaber; Wenn in FFM nur noch die starten die (ernsthaft) gewinnen wollen, dann wirds aber ganz schön einsam auf der Strecke. Zumindest wär dann das Draftingproblem gelöst.:Huhu: |
jaja, schon.
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Am meisten Spaß hat mir letztes Jahr der Silvesterlauf gemacht, bei dem es keine Zeitnahme gab. |
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ja, mit 40 sollten die hoerner wirklich weg sein.
herzlichen glueckwunsch! |
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Fest steht aber, ich habe eine Aversion gegen teure Pulsuhren. Für die Differenz kaufe ich mir lieber 2-3 Paar preiswerte Laufschuhe und einige Flaschen mit vollmundigem Rotwein. Als ich als Quereinsteiger aus einer anderen Sportart mit Laufen (und Duathlon/Triathlon) angefangen habe, wusste ich zuerst gar nicht was das ist, AK. Wenns nette Preise gibt für die AK-Platzierungen, nehme ich die schon mit z.B. Fahrradrucksack, Fresspaket mit Schinken und Brot, Laufsocken. Das kann ich alles irgendwie gebrauchen. Nur bloß keine Pokale! Sonst ist mir die AK-Platzierung egal. Aber um die Wettkampfziele (Zeiten!) zu erreichen, die ich mir gesteckt habe, braucht es schon einen Wettkampf und kein Party-Event, wo man mal hingeht und guckt, was geht. Wenn ich merke, es läuft nicht so wie es soll, trainiere ich lieber, statt einen Wettkampf einfach nur mitzumachen. Das kann aber jeder halten, wie er will, was auch in der Regel gut funktioniert. Gruß mcrun |
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