triathlon-szene.de |  Europas aktivstes Triathlon  Forum

triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum (https://www.triathlon-szene.de/forum/index.php)
-   Ernährung und Gesundheit (https://www.triathlon-szene.de/forum/forumdisplay.php?f=5)
-   -   Langzeitschädigungen durch extreme Ausdauerbelastungen? (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=24148)

niksfiadi 05.07.2012 12:50

Zitat:

Zitat von triduma (Beitrag 772103)
Hi zusammen,
ich bin seit anfang 1989 bis heute ziemlich ganau 115000 km gelaufen und über 400000 Rad gefahren. Bin jetzt 50.:)
Einige meiner übergewichtigen No-Sports Arbeitskollegen haben mir schon vor 15 Jahren prophezeit das ich bald neue Kniegelenke und noch so einiges brauche.
Seltsam ist nur das jetzt manche von denen schon Frührente haben und sich kaum mehr bewegen können.
Gruß
triduma

You are my Star! Aber aus zweierlei Gründen:

1. Natürlich die Lebensumfänge, ärgstens geil! Und dabei gesund und munter :liebe053:

2. Und das beeindruckt MICH fast noch mehr, auch wenn es banal erscheint, dass du einen Überblick über deine Lebenskm hast. Ich schaff ja nichtmal ein Jahr zu protokollen, geschweige denn hab ich k.A. was ich seit meinem Beginn mit Ausdauersport 1997 zusammengebracht habe ... Da wären in meinem Fall auch die Höhenmeter interessant :Nee:

Naja. Dein Post war jedenfalls mein Post des Monats, wenn nicht Jahres, yeahhh!

Nik

Nordexpress 05.07.2012 13:00

Zitat:

Zitat von FidoDido (Beitrag 772362)
Dass das Schwachsinn ist, weißt du aber?

Sonst argumentierst du genau auf dem gleichen Niveau wie die Leute, die sagen "Wenn rauchen ungesund sein soll, wieso lebte dann mein rauchender Opa länger als viele Nichtraucher?".

Kann ja sein. Es gibt aber auch genug, die elendig dran verreckt sind.

Zudem bin ich mir ziemlich sicher, dass Leute mit defekten Knien nicht mehr regelmäßig in Triathlon-Foren schreiben - absence of proof is not proof of absence :)

Tschuldigung, ich glaub da kam ich falsch rüber.

Natürlich kann das nicht DAS alleinige Argument sein, ist schon klar.Schwachsinnig finde ich es aber deshalb auch wieder nicht. Die Beispiele sind zusammen mit vielen Fahrern, die ich von Langstrecken kenne, für mich ein Anhaltspunkt, das es möglich sein kann, auch über viele Jahre Ausdauersport in hohem Umfang gesundheitlich verträglich auszuüben.

Voraussetzung dafür ist aus meiner Sicht natürlich auf alle Fälle, dass Aspekte wie z.B. orthopädische Fehlbelastungen bedacht werden und ggf. Maßnahmen zur Vermeidung ergriffen werden. Sei es eine saubere Positionierung auf dem Rad, seien es Schuheinlagen für's Laufen etc.
Blindlings drauflos sporteln und evtl. Beschwerden ignorieren ist sicher nicht zielführend.

Goldie 05.07.2012 13:07

Zitat:

Zitat von FidoDido (Beitrag 772362)
absence of proof is not proof of absence :)

Ah, wunderbarer Satz und sehr passend.

In der Tat beweist die Tatsache, dass hier manche Herren Betonknie haben, garnichts. Ausser vielleicht, dass es sich lohnen kann, sich rechtzeitig über seine Lauftechnik Gedanken zu machen.

fitschigogeler 05.07.2012 13:08

Ergänzend dazu
Was vielen Aussenstehende nicht klar ist:

- Laufen ist orthopädisch eindeutig belastender als Radeln
- Was immer gerne übersehen wird, ist die Intensität. Wenn wir Langstrecke fahren, findet das bei mir hauptsächlich unterhalb des GA1-Trainingsbereiches statt. Dies hat folgende Konsequenzen:
* Geringere Belastung des Herzens. Es tuckert so vor sich hin.
* Geringere orthopädische Belastung, vor allem der Knie

- Poposchmerzen sind nicht chronisch und nicht lebensverkürzend


Ich denke, vor allem das Thema "Intensität" wird viel zu wenig berücksichtigt in den Diskussionen um "Ultrasport".

nabenschalter 05.07.2012 13:16

Die Diskussion hier ist symptomatisch für unsere Zeit: Die Presse, Funk und Fernsehen wollen auch leben.

Erinnert mich irgendwie an das Buch "Die Angst der Woche" wo irgendwelche, aus dem Zusammenhang gerissenen Fakten eine irgendwie geartete Bedrohung darstellen. Bananen erzeugen Krebs, oder was weiß ich.

Ich habe mir daher angewöhnt, wenn reisserisch auf irgendeine Studienergebnisse hingewiesen wird, dort mal nachzuschauen. Dann sehen die Ergebnisse und Schlüsse aus den Daten meist anders aus.

In aller Regel sind nämlich die Fallzahlen so gering, daß eine Signifikanz mühsam zusammengerechnet werden muß, oder es werden einzelne Zusammenhänge - verständlicherweise - detailiert untersucht.
Bei einer Fallzahl von 90 Marathonis, die untersucht wurden, und 4 irreversible Herzschäden davongetragen haben, sind ein legitimes Ergebnis, aber angesichts der nicht untersuchten ca. 100.000 Marathonis in Deutschland pro Jahr und angesichts der Gesamtbevölkerung, die nicht Marathon läuft, aber auch einen gewissen Prozentsatz an irreversiblen Herzschäden hat, wird das "reisserische" Ergbnis: "Marathon kann zu irreversiblen Herzschäden führen" etwas fragwürdig, wenn auch in seiner Aussage natürlich grundsätzlich richtig.

Nach dem Muster ist das Bett der statistisch gesehen, absolut gesichterte (höchst signifikant) gefährlichste Ort der Welt, denn da sterben die meisten Leute drin.

Zu Knien und deren Verschleiß nur ein Verweis auf Astrid Benör, deren Knie mehrfach intensiv untersucht wurden, aber pikobello sind.

Die Frage nach der Gefährlichkeit von extremen Ausdauerleistungen wird mangels Studien wohl vorerst kein wirklich vernünftiges Ergebnis bringen. Zumal vermutlich die meisten Schäden durch Überlastung im Training und falschen Ehrgeiz entstehen dürften.

Beste Grüße und viel Spaß bei extremen Ausdauerleistungen (was allerdings immer auf den Standpuntk angkommt"

Nabenschalter

HeinB 05.07.2012 14:03

Zitat:

Zitat von FidoDido (Beitrag 772362)
Dass das Schwachsinn ist, weißt du aber?

Sonst argumentierst du genau auf dem gleichen Niveau wie die Leute, die sagen "Wenn rauchen ungesund sein soll, wieso lebte dann mein rauchender Opa länger als viele Nichtraucher?".

Bitte aber den Unterschied beachten: Leute die schon immer rauchen gibts viele. Der Opa der dennoch alt wird ist die Ausnahme von denen. Leute mit Lebensumfängen wie Triduma gibt es sehr wenige.

DeRosa_ITA 05.07.2012 14:09

Zitat:

Zitat von fitschigogeler (Beitrag 772389)
allem der Knie

- Poposchmerzen sind nicht chronisch

uhh, das kann durchaus mal mittelfristigchronisch werden :Cheese:

Nordexpress, danke dir!

Nordexpress 05.07.2012 14:15

Zitat:

Zitat von fitschigogeler (Beitrag 772389)
Ergänzend dazu
Was vielen Aussenstehende nicht klar ist:

- Laufen ist orthopädisch eindeutig belastender als Radeln
- Was immer gerne übersehen wird, ist die Intensität. Wenn wir Langstrecke fahren, findet das bei mir hauptsächlich unterhalb des GA1-Trainingsbereiches statt. Dies hat folgende Konsequenzen:
* Geringere Belastung des Herzens. Es tuckert so vor sich hin.
* Geringere orthopädische Belastung, vor allem der Knie

- Poposchmerzen sind nicht chronisch und nicht lebensverkürzend


Ich denke, vor allem das Thema "Intensität" wird viel zu wenig berücksichtigt in den Diskussionen um "Ultrasport".

zum Laufen: ganz klar, unstrittig.

Was die Intensität angeht, gibt es aber schon massive Unterschiede, je nachdem wie man es angeht. Eigenes Beispiel: beim 1000er war ich die überwiegend im mittleren GA-Bereich unterwegs, ca. 5,5h auch deutlich darüber. (vor allem die erste Hälfte).

Ich hab schon Powermeter-Daten von 24h-Rennfahrern gesehen, die langen da ganz schön hin. Da ist unser Brevetfahren Kindergarten dagegen.

Und eine zunehmende muskuläre Ermüdung begünstigt auf den langen Strecken sicher auch Fehlhaltungen oder Gelenkbelastungen, wenn die Stabilisation nachlässt. Ganz leugnen kann man das sicher nicht. Sind aber halt keine ganzjährigen Belastungen, sondern nur punktuell.

Zitat:

Zitat von nabenschalter (Beitrag 772393)
Die Diskussion hier ist symptomatisch für unsere Zeit: Die Presse, Funk und Fernsehen wollen auch leben.

Erinnert mich irgendwie an das Buch "Die Angst der Woche" wo irgendwelche, aus dem Zusammenhang gerissenen Fakten eine irgendwie geartete Bedrohung darstellen.

Naja, sorry, so sehe ich das nicht. Es geht hier nicht um "Panikmache", sondern die m.E. berechtigte Hinterfragung durch mir nahestehende Menschen. Da kann man sich ruhig mal mit beschäftigen, auch wenn man hinterher kein negatives Fazit zieht.

Zitat:

Zitat von nabenschalter (Beitrag 772393)
In aller Regel sind nämlich die Fallzahlen so gering, daß eine Signifikanz mühsam zusammengerechnet werden muß, oder es werden einzelne Zusammenhänge - verständlicherweise - detailiert untersucht.
Bei einer Fallzahl von 90 Marathonis, die untersucht wurden, und 4 irreversible Herzschäden davongetragen haben, sind ein legitimes Ergebnis, aber angesichts der nicht untersuchten ca. 100.000 Marathonis in Deutschland pro Jahr und angesichts der Gesamtbevölkerung, die nicht Marathon läuft, aber auch einen gewissen Prozentsatz an irreversiblen Herzschäden hat, wird das "reisserische" Ergbnis: "Marathon kann zu irreversiblen Herzschäden führen" etwas fragwürdig, wenn auch in seiner Aussage natürlich grundsätzlich richtig.

good point

Zitat:

Zitat von nabenschalter (Beitrag 772393)
Beste Grüße und viel Spaß bei extremen Ausdauerleistungen

Keine Sorgen, hab ich sicher

Decke Pitter 05.07.2012 14:19

Zitat:

Zitat von MarionR (Beitrag 771544)
Bei zu langem Rad fahren würde ich mir am ehesten noch Sorgen um den männlichen Part der Familienplanung machen. Aber sonst???

Deine Sorge ist unbegründet. Kannste mir glauben.

:Huhu:

Goldie 05.07.2012 14:27

Zitat:

Zitat von Aquisgrana (Beitrag 772431)
Deine Sorge ist unbegründet.

Klar, ist ja auch ne Frau.

Btw.: Es haben jetzt genügend Teilnehmer kundgetan, dass sie noch können. Trotzdem nochmal explizite Referenz an Dich: Respekt. Krasser Typ. Daumen hoch!

keko 05.07.2012 18:14

Zitat:

Zitat von Nordexpress (Beitrag 772312)
Das ist mal ein Wort aus der Praxis, danke. Ich werde Euch als Beispiele heranziehen.
Obwohl, Triduma lieber nicht, der kommt zu krass.

Bin auch schon 30 Jahre dabei. Lebenskilometer im entsprechenden Bereich.

Letzte Woche war ich beim Sportarzt und er gratulierte mir zu meinem guten Zustand nach so einer langen Zeit. Orthopädisch ist alles ok, und beim Herzultraschall konnte er auch nichts finden. Lediglich mein BMI sei zu hoch.

Der Mensch ist ein Bewegungstier und kein Steh- oder Sitzzeug.

FidoDido 05.07.2012 20:51

Zitat:

Zitat von Nordexpress (Beitrag 772383)
Tschuldigung, ich glaub da kam ich falsch rüber.

Natürlich kann das nicht DAS alleinige Argument sein, ist schon klar.Schwachsinnig finde ich es aber deshalb auch wieder nicht. Die Beispiele sind zusammen mit vielen Fahrern, die ich von Langstrecken kenne, für mich ein Anhaltspunkt, das es möglich sein kann, auch über viele Jahre Ausdauersport in hohem Umfang gesundheitlich verträglich auszuüben.

Ok, dann sind wir uns ja einig :bussi:

Wie immer im Leben ist es nicht nur schwarz oder weiß. Manche bekommen nunmal kaputte Knie, manche nicht. Aber "Extremsport ist immer gesund" ist genau so Schwachsinn wie "Extremsport macht immer die Gelenke kaputt" :)

Nordexpress 06.07.2012 09:31

Zitat:

Zitat von FidoDido (Beitrag 772617)
Aber "Extremsport ist immer gesund" ist genau so Schwachsinn wie "Extremsport macht immer die Gelenke kaputt" :)

So isses, passt schon. :Blumen:

nabenschalter 06.07.2012 12:31

@nordexpress:

Das mit der Sensationshascherei war nicht auf Dich bezogen, sondern ganz generell darauf, daß aus irgendeinem Medienkanal was zum Thema Sport und Mord kommt, auf eine Studie verwiesen wird und dann eine unhaltbare These zum Thema "Sport ist schädlich" postuliert wird, die natürlich ein Nichtsportverrückter überhaupt nicht richtig einschätzen kann.

Ich bin da auch geplagt, meine Eltern fragen vor jeder meiner Langdistanz, ob das meine letzte ist, denn ich würde ja mein Herz schädigen, da ich so was extremes machen würde.

Und aus Interesse verfolge ich natürlich auch die Thesen, denn durch Ausdauersport umbringen wollte ich mich eigentlich auch nicht.

Beste Grüße
Nabenschalter

Nordexpress 06.07.2012 12:39

Zitat:

Zitat von nabenschalter (Beitrag 772881)
@nordexpress:

Das mit der Sensationshascherei war nicht auf Dich bezogen, sondern ganz generell darauf, daß aus irgendeinem Medienkanal was zum Thema Sport und Mord kommt, auf eine Studie verwiesen wird und dann eine unhaltbare These zum Thema "Sport ist schädlich" postuliert wird, die natürlich ein Nichtsportverrückter überhaupt nicht richtig einschätzen kann.

Ich bin da auch geplagt, meine Eltern fragen vor jeder meiner Langdistanz, ob das meine letzte ist, denn ich würde ja mein Herz schädigen, da ich so was extremes machen würde.

Und aus Interesse verfolge ich natürlich auch die Thesen, denn durch Ausdauersport umbringen wollte ich mich eigentlich auch nicht.

Beste Grüße
Nabenschalter

Ist schon okay. Ich wollt nur klarstellen, das der Auslöser in meinem Umfeld jetzt nicht gerade irgendeine Meldung war. Es sind vielmehr halt auch Fragen, wie die Deiner Eltern.

DEJO 06.07.2012 13:00

Zitat:

Zitat von Nordexpress (Beitrag 771873)
Gleiches gilt für Tortour, RATA, Race around Austria, Glocknerman, Race around Slowenia und wie sie alle heißen.
Liegt am obligatorischen Begleitfahrzeug.
Es ist aber schön zu wissen, dass man theoretisch die Qualikriterien drauf hätte.

(Und Peter's Idee, das RATA mal brevet-like im Zeitlimit abzufahren, hat natürlich was...)

Aufwand (vor allem auch finanziell) zwischen RAAM und den anderen von Dir aufgeführten Events ist doch signifikant anders !

Qualikriterien doch sicher auch ? --- weiss aber gar nicht wie die im Einzelnen sind ! --- fürs RAAM hätte ich die noch nicht drauf.

Was stört dich genau am Begleitfahrzeug ? Ist nicht oldschool ?
Ich findes es toll ein nettes Team dabei zu haben ! RATA ginge ja vielleicht auch ohne aber RAAM sicher nicht.

Viel Spass beim RATA-Brevet im Zeitlimit --- sucht euch aber ein wettersicheres Wochenende :Huhu: Mit Rucksack würde ich die Sache nicht in 32h schaffen;)

Ansonsten sehe ich auch einen Riesenunterschied zwischen der Belastung bei Ultra-Rad und Ultra-Lauf Veranstaltungen. War nach dem RATA muskulär und vor allen Gelenkmässig schon Montags wieder unproblematisch -- hatte ich noch bei keinem Ironman.

Also weiter auf den Bock und gerade die Laaaangdistanzler machen doch fast alles im Grundlagenbereich.

Nordexpress 06.07.2012 13:18

Zitat:

Zitat von DEJO (Beitrag 772895)
Aufwand (vor allem auch finanziell) zwischen RAAM und den anderen von Dir aufgeführten Events ist doch signifikant anders !

Qualikriterien doch sicher auch ? --- weiss aber gar nicht wie die im Einzelnen sind ! --- fürs RAAM hätte ich die noch nicht drauf.

Stimmt, aber im Vergleich zu 15€ für ein Brevet ist alles signifikant.

Für die Nicht-RAAM-Rennen braucht's glaub ich keine besonderen Qualis. Keine Ahnung. Beim RATA bist mit nem PBP-Finish dabei, egal welche Zeit.

Zitat:

Zitat von DEJO (Beitrag 772895)
Was stört dich genau am Begleitfahrzeug ? Ist nicht oldschool ?
Ich findes es toll ein nettes Team dabei zu haben ! RATA ginge ja vielleicht auch ohne aber RAAM sicher nicht.

Ich stelle mich ganz einfach gerne alleine der Herausforderung. Das gefällt mir so an Brevets. Hat mit oldschool nichts zu tun.
Ich bin vom sportlichen Hintergrund von mehrwöchigen, eigenständigen Radtouren zum Leistungssport gekommen. Vielleicht liegt's daran.

Mir sträubt sich alles, wenn ich daran denke, dass ständig ein Motorengeräusch hinter mir hertuckert.

Ich will aber nicht in Abrede stellen, dass so eine Teambegleitung großen Spaß machen kann.




Zitat:

Zitat von DEJO (Beitrag 772895)
Viel Spass beim RATA-Brevet im Zeitlimit --- sucht euch aber ein wettersicheres Wochenende :Huhu: Mit Rucksack würde ich die Sache nicht in 32h schaffen;) .

Wer nimmt schon nen Rucksack für ne Tagestour mit? :Cheese:
(Oh shit, aus dem Fenster gelehnt...)

DEJO 06.07.2012 13:55

Zitat:

Zitat von Nordexpress (Beitrag 772908)
Mir sträubt sich alles, wenn ich daran denke, dass ständig ein Motorengeräusch hinter mir hertuckert.

Wer nimmt schon nen Rucksack für ne Tagestour mit? :Cheese:
(Oh shit, aus dem Fenster gelehnt...)

Die fahren ja nicht ständig hinter einem her --- nur wenn es einem nicht läuft, brauch man das Team häufiger !
Würde ja bei Dir nicht vorkommen :Cheese:

Mich haben andere Morotisierte Fahrzeuge mehr genervt, Motorräder, Wohnmobile und TREKKER ;)

Deswegen sag ich ja schönes Wetter dann kannste auch mit einer Garnitur und leichter Regenjacke + Arm/Beinlinge auskommen.
Bei 20:59 reicht das dann ! :Blumen:

Nordexpress 06.07.2012 14:09

Zitat:

Zitat von DEJO (Beitrag 772930)
Die fahren ja nicht ständig hinter einem her --- nur wenn es einem nicht läuft, brauch man das Team häufiger !
Würde ja bei Dir nicht vorkommen :Cheese:

und nachts? Eins der schönesten Dinge der Langstrecke: Nachts, auf stillen Nebenstraßen dahingleiten.


Zitat:

Zitat von DEJO (Beitrag 772930)
Deswegen sag ich ja schönes Wetter dann kannste auch mit einer Garnitur und leichter Regenjacke + Arm/Beinlinge auskommen.

*Angebmodus
Ich hab nie mehr dabei bei Brevets, egal wie's Wetter ist;)
war aber schonmal grenzwertig, geb ich zu
*Angebmodus aus

DEJO 06.07.2012 14:53

Zitat:

Zitat von Nordexpress (Beitrag 772936)
und nachts? Eins der schönesten Dinge der Langstrecke: Nachts, auf stillen Nebenstraßen dahingleiten.

*Angebmodus
Ich hab nie mehr dabei bei Brevets, egal wie's Wetter ist;)
war aber schonmal grenzwertig, geb ich zu
*Angebmodus aus

Ich geb mich geschlagen :Weinen:
Ich bin bekennendes Weichei, Warmduscher und Möchtegern.
Ich fahre oft mit Musik aufm Ohr (Banause) und sogar teilweise Nachts beim RATA :(
Als Pussi habe ich bei den Brevets nix verloren -- war mir immer schon klar :Lachen2: --- allein bei deinem Avatar Bild wird mir kalt !

Nordexpress 07.07.2012 22:05

Zitat:

Zitat von DEJO (Beitrag 772962)
allein bei deinem Avatar Bild wird mir kalt !

Wieso? Jaufenpass an Ostern, 8 Uhr morgens, 4°C, aber sonnig. war besser als Sterzing 6 Uhr morgens, 2°C, neblig.

Höhöhö.

Hey, Du nimmst das net alles ernst, was ich da so quassel, oder?
:Blumen:


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:15 Uhr.

Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.