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Plan habe ich keinen, Morgens und nochmal nach ca. 2 Stunden gibt es eine große Schale Müsli. (gemischt aus Aldi und Knuspermüsli 3/1) Dazu 2 Tassen Kaffee mit Milch. Mittags gibt es meist Vollkornbrot mit Käse und oder Wurst oder anders Brot mit Käse und oder Wurst. Zwischendurch einen Granatsplitter oder ca. 10 Schoko Klein Teilchen ala Mini Mars oder so. Und nochmal 2 Tassen Kaffee mit Milch. Abends gibt es bei uns dann Nudeln mit Tomaten Hackfleisch Sauce, Reis mit Fisch oder Bratkartoffeln mit Fleischwurst. oder oder oder... Ab und an ist MC Donalds angesagt oder eine gute Schnitzelkneipe in Offenbach (Hessenstubb :) ) Nach dem Sport suche ich mir alles zusammen auf was ich gerade Apetit habe. (Eingelegter Kürbis :Maso:) Gerne auch Naturjogurt mit Obst oder ganz normaler Jogurt. Der hat aber viel Zucker. Meine Ernährung ist eh überzuckert. Als Getränk gibt es hauptsächlich Wasser und Wasser und ab und an ein Weizen (alkfrei :Cheese:) Und supergerne Coca Cola eiskalt natürlich. Mit der Nahrung der Dockarbeiter wäre ich schon zufrieden. Grüße Wolfgang |
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Ich hatte einfach nur ein Beispielsplan gepostet wie ein Essenstag bei mir in etwa aussieht als Gegenbeispiel zu dem Plan von Road Runner. Ich bin aber auch nicht immer strikt und jemand, der immer nur vorbildich gesund versucht zu essen, aber ich versuche es weitgehend. Mit Versuchen meine ich, dass ich mir schon Gedanken mache, und nicht nur wahllos alles in mich reinschiebe("hauptsache es schmeckt"), trotzdem habe ich gestern als ich mit Bekannten essen war Schnitzel mit Fritten bestellt und es mit Genuss und ohne schlechtes Gewissen gegessen. Ich finde allerdings gesundes Essen schmackhafter als Industrienahrung. Mich schaudert es bei dem Gedanken Kuchen oder Nutella zum Frühstück zu essen:Kotz: Der Mensch ist eh ein Gewohnheitstier. Viele denken, dass Cola und Nutellabrote besser schmecken als Wasser und Gemüse weil sie sich über Jahre so ernähren und dran gewöhnt haben. Ein Kind in Indien dagegen hat sich an seine heimische Kost gewöhnt und sagt nicht:"Bäääh, ich mag keinen Gemüse Curry und Linsen-Daal. Ich will lieber eine Leberwurststulle":Lachen2: |
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Ausser: Iglo Fischfilet ala Bordelaise... die Kruste schmeckt noch so wie damals. Lecker lecker lecker. Ansonsten bin ich ganz deiner Meinung. :Huhu: Grüße Wolfgang |
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Im übrigen ist man dort für essen noch dankbar und hat keine Möglichkeit so verschwenderisch damit umzugehen wie in Deutschland. |
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Ich habe letztens die Käseverkäuferin vom Rewe über eine bestimmte Käsesorte gefragt. Sie wusste nicht wie der Käse schmeckt weil sie meinte sie isst nur Türkisches Essen, weil sie anders Essen nicht mag(Sie war Türkische Herkunft). Genauso wird der Jupp aus Köln-Ehrenfeld abends nur sein Graubrot mit Aufschnitt essen. Ich wette es gibt viele ältere Deutsche, die im Leben weder Pizza noch Spaghetti gegessen haben, geschweige Chinesisch. Wenn einer Marmorkuchen zum Frühstück isst, muss man nicht lange überlegen wo er herkommt:Lachen2: Alles Gewohnheit. |
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sei froh, dass Du das so essen kannst :Huhu: :Lachen2: |
Du machst das genau richtig. :Cheese:
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Ich schreibe es noch mal auf: Wer glaubt einen Ernährungsplan zu brauchen sollte sich auch einen zulegen und sich danach verhalten. Auch wenn es eventuell gar nicht nötig ist hat man das Gefühl das richtige zu tun. Nur verbiegen sollte man sich nicht dabei. Grüße und Mahlzeit Wolfgang |
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Grüße Wolfgang |
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die Nachteile leider ausgeblendet werden. Der Alkohol selbst kann zwar in "geringen" Mengen ein Vorteil gegen die Arterienverkalkung sein weil es das Cholesterin senkt. Dies kann sich aber blitzartig ändern,weil bei "zuviel" Alkohol mehr LDL Cholesterin im Spiel ist. Die Probleme fangen bei der Definition von wenig Alk und zuviel Alk an. Denn es gibt keine. Der Zustand einer Leber sowie der Blutdruck ist auch von individueller Bedeutung. Diabetiker oder fettleibige Menschen kennen sich da vermutlich am besten aus. Man braucht aber nicht glauben,dass sie die einzigen sind,die zum Nachteil davon betroffen sind. Die Vorteile alkoholischer Getränke sind auf die Polyphenole/Flavonoide zurückzuführen. Pflanzenstoffe womit der Alkohol rein garnichts mit zutun hat. Der Rotwein ist viel eher gesund ,weil die Traubenschale mit verarbeitet wurde. Die Kombination Kohlenhydrate,Proteine und der Polyphenol Gehalt machen zwar das Weizenbier allgemein zu einem äusserst interessanten Getränk für Leistungssportler,aber der eigentlich positive Effekt auf das Immunsystem sind die Pflanzenstoffe. Von daher gilt dies nämlich bekannterweise auch für das Alkoholfreie Weizen. Ich finde die Ergebnisse der ganzen Alkoholstudien sind absolut sehenswert,allerdings sind sie nicht auf den Alkohol zurückzuführen sondern auf die Polyphenole. Das besagte Flavonoid was vor Infekten schützen soll,und an Ausdauersportlern in Studien getestet wurde ,lässt sich nämlich in deutlich höheren Menge in Apfelbeeren finden. Geht es einem also um die Gesundheit ,braucht es weder Weizen noch Rotwein sondern viel mehr Trauben,Apfelbeerensaft und paar seltene Exoten. Die Realität sieht allerdings so aus,dass mir z.B ein Weizen besser schmeckt. Es ist also eine Genussfrage und keine Gesundheitsfrage, die ich mir nicht schöner reden muss als sie in Wirklichkeit ist. Denn Alkohol ist und bleibt ungesund und leider aus anfangs erwähnten Gründen unkontrollierbar. |
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ok sofort in den Ernährungsplan aufgenommen. :) Grüße Wolfgang |
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Flasche Chianti gerade gekauft:Lachen2: |
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Frei nach Danksta (Falls den noch jemand kennt): Pizza und Nutella Macht den Radler schneller! Zur Not lass halt das Brot weg.... Nopogobiker |
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das ist möglicherweise einer dieser seltenen Exoten. Prost:Cheese: |
Wenn ich hier lese was die Leute teilweise essen, dann würd ich nach einem Tag vom Stuhl kippen...
Wenn ich wöchentlich zwischen 20 und 25 Stunden trainiere, dann muss auch was an Nachschub rein. Wie Nopogo schon gesagt hat... Nutella :) Neulich stand ich da vor so einem 5kg Eimer... meine Frau meinte aber das sei nun wirklich übertrieben. Morgens gibts bei mir ein eine grosse Portion Haferflocken mit Früchten, Magerquark, Joghurt und Nüssen. Dazu 1 oder 2 Scheiben Brot mit Marmelade oder Nutella... Dazwischen dann Vor- und Nachmittags wahlweise Äpfel und Birnen oder ne Banane... Zum Mittagessen meistens Nudeln mit einer grossen Portion Nudeln... dann vor dem Training noch ne Banane. Nach dem Training dann was die Frau zu Hause gekocht hat... ab und zu was warmes, oder auch mal eine grosse Portion Salat mit Fisch, oder sonst was leckeres. Wenn ich im Büro arbeite, dann esse ich etwas weniger. Wenn ich dann aber zu Hause im Home Office bin, kann es durchaus sein, das ich auf dem Weg zur Küche mal eine Hand voll Nüsse oder ein Stück Schokolade mit ins Büro nehme... Gehirnnahrung sozusagen. Und am Abend dann noch gemütlich ne Tasse Kaffee und Schokolade. Und ja, ich fühl mich gut, meine Leistung stimmt... |
Während der Ostertage kam mir nach dem Training ne gute Idee... meine Frau hat Schokoladenkuchen gebacken... wäre bestimmt lecker gewesen diesen in der Mitte aufzuschneiden (wie ein Brot) und dann dick mit Nutella zu beschmieren :)
Und damit es noch etwas gehaltvoller wird, noch ein paar Nüsse dazu. Da hats alles drin was man nach dem Training braucht :) |
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Ich bin in den letzten Jahren sehr gut damit gefahren ( und geschwommen und gerannt), die Ernährung und hier vor allem die Kohlenhydratzufuhr dem Trainingsvolumen und der Intensität anzupassen. Meine Basisernährung ist ziemlich Obst- und Gemüselastig, wenn ich vor allem Grundlagen trainiere, also im Winter und zeitigen Frühjahr, halte ich mich bei Getreide, Reis, Kartoffeln eher zurück, und dann versuch ich halt noch, einigermaßen hochwertiges Eiweiß zu mir zu nehmen, also Fisch, Fleisch, Eier, Milchprodukte in Maßen. Sehr gern auch fettreiche Dinge wie Nüsse und dunkle Schoki. Damit kann ich im Winter mein Gewicht deutlich besser kontrollieren als früher, wo ich auch zur Nudel-Fraktion gehört habe, und kenne auch das typische Nachmittags-Tief nicht mehr, ebenso wenig wie plötzlichen Heißhunger.
Je näher allerdings die Saison rückt und je mehr Tempo ins Training kommt, desto mehr merke ich aber, dass ich mit dieser Basisernährung nicht genug Energie nachgeschoben bekomme. Und Hunki hat natürlich Recht, wenn's über 20 Wochenstunden rüber geht, besonders wenn da einiges im Wettkampftempo oder schneller dabei ist, müssen schon Sachen mit hoher Energiedichte her. Nutella ist auch einer meiner Favoriten, ich versuche mich aber zu mäßigen, um keinen Stress mit meinen Kindern zu bekommen :) Außerdem backe ich in letzter Zeit auch meine Radl-Riegel selbst, werden mit jedem Versuch besser und finden auch bei den Nicht-Radlern in der Familie reißenden Absatz. Kann man ordentlich Honig und Trockenobst reintun, Haferflocken usw. usw. Absolut Bombe ist auch der Käsekuchen meiner Gattin, und ich freue mich schon, wenn in ein paar Wochen sämtliche Schoko-Osterhasen, die die Kinder nicht schaffen (und das sind erfahrungsgemäß einige) zu leckeren Muffins werden. Die Kohlenhydrate gibts aber tatsächlich nur im Umfeld der harten Einheiten, an den lockeren Tagen fühle ich mich mit der oben beschriebenen Basisernährung entschieden besser. muchas grüßas jürsche |
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geile Antwort.
nach allem was ich hier sonst gelesen habe, bleibe ich dabei, dass der Fredersteller (falls es ihn noch gibt) eigentlich nach den ersten paar posts aufhören könnte zu lesen. "iss ma Jung, und trainier schön!" |
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Der TE schrieb aber: Zitat:
Edit: mit Beispielplänen meine ich, was Leute grob essen anhand eines typischen Beispiels. Das heisst nicht, man sich im Vorfeld einen tatsächlichen Plan schreiben soll, was man am nächsten Tag isst. Der Beispielsplan ist nur um hier die Stärken und Schwächen aufzuzeigen und mit der Ernährungsweise des TE zu vergleichen. |
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Grüße Wolfgang |
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Verschämt sagten sie, sie glauben 1% aber wissen es nicht genau, aber das war's dann mit meinem Sponsoring Vertag. |
Ich danke Euch mal für Eure Beiträge.
Grob gesagt bedeutet es einfach mehr Obst und Gemüse zu esse ... weniger Industrienahrung. Also eben einfach sich bewußter ernähren. |
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