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startest du eigentlich dieses Jahr wieder in Roth:Gruebeln: |
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- 10:34 Std. Roth 1998 - 10:02 Std. Zürich 2003 - 10:12 Std. Roth 2004 danach habe ich das Training verändert. Meine Zeiten danach waren dann: - 9:22 Std. Roth 2005 (wenig Wind) - 9:27 Std. Roth 2006 (mittlerer Wind) Das Training für diese Rennen habe ich in den LD-Trainingsplänen verewigt. Grüße, Arne |
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Bevor ich diese Art zu trainieren für mich entdeckt habe, waren meine Zeiten:
- 10:34 Std. Roth 1998 - 10:02 Std. Zürich 2003 - 10:12 Std. Roth 2004 danach habe ich das Training verändert. Meine Zeiten danach waren dann: - 9:22 Std. Roth 2005 (wenig Wind) - 9:27 Std. Roth 2006 (mittlerer Wind) Das Training für diese Rennen habe ich in den LD-Trainingsplänen verewigt. ---------------------------------------------------------------------------------------- Das spricht für sich. Gut gemacht Arne. Und Danke, dass du deine Erfahrung teilst. |
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so muß jetzt zur Arbeit Gruß Walli |
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Interessant wäre zu wissen, wie du vorher trainiert hast, oder worin die wesentliche Veränderung bestand ... Obgleich ich denke, daß solche Dinge individuell unterschiedlich sein können ... und auch die jahrelange IM-Erfahrung eine ganz andere Grundlage bietet als es bei einem Neuling der Fall ist ... insofern also der "optimale Plan" für jeden ein wenig anders aussehen mag und sich alleine aus diesem keine Zielzeiten ableiten lassen ... Zitat:
Ich blättere inzwischen auch gerne in den Plänen und freue mich, daß sie einigermaßen mit meinem (theoretischen) Training zusammen passen ... :Lachen2: |
Danke Arne, dass du uns an deinem Training teihaben lässt!
Warum hast du dein Training verändert? Eigener Antrieb, Erfahrungen von außen, Lust auf was neues? Wie bist du zu diesen Plänen gekommen? Steht zwar viel in "Going Long" und der Bibel, aber umsetzen ist doch was anderes. |
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Ich dachte du haettest letztes Jahr viel weniger trainiert. Oder war das nur die letzte Phase, in der du dich an den Plan gehalten hast? EDIT: Ah, das war 2005... FuXX |
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Was mein persönliches Training betrifft, mache ich stets ca. 5 Monate Saisonpause, in der ich je Disziplin 1x pro Woche etwas mache (schön wär's, ich sehe auch mal 2 Monate kein Schwimmbad). Im Jahresdurchschnitt liege ich daher wahrscheinlich im einstelligen Bereich bei den Wochenstunden. Aber diese Zahl sagt nichts aus. Da ich nur über ein mittleres Talent verfüge, habe ich in den 6 Monaten vor dem Rennen sehr ordentlich trainiert. Ich gehöre definitiv nicht zu den Typen, die mit kaum Training schnelle Zeiten hinlegen. Das vergangene Jahr scheint dem zu widersprechen, doch da habe ich von den Vorjahren gezehrt. Grüße, Arne |
Das es nicht um den Jahresschnitt ging war schon klar ;)
Ich hatte mir die schonmal angeschaut, wusste aber nicht mehr wie die Wochenstunden waren. Da hatte ich nur kurz in die Beschreibung geschaut und dachte, dass 18h aber ziemlich viel sind - es sind aber ja doch deutlich weniger Stunden, wenn man mal in die Plaene schaut. FuXX |
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Die Regneration hängt von vielen Dingen ab (Beruf, Lebenswandel,Ernährung....) und ist bei jedem unterschiedlich. Ich brauche persönlich nach KA Einheiten länger zu Erholung, weil sie ja auch intensiver sind. Eine GA1 Einheit kann eher zur Regeneration beitragen. |
was ich letztes jahr ca. 3 monate lang gemacht habe war einfach ohne plan meine 1 /2 bis 2 stunden hügel touren zu fahren immer so 800-1200 hm. manchmal auch nur einen hügel 8 mal rauf und runtergebolzt je 150 hm. 3-4 touren in dieser art die woche. zwischendrin noch ein paar mal laufen mit 3er bis 3,3er sequenzen. nie geschaut ob ich jetzt ga1 oder ka27 :Cheese: mache. alles in allem hat es mich für den anfang schnell gemacht und ich glaube, es ziemlich gut vertragen zu haben. regenerationstage hatte ich ca. 1 in 2 wochen. jetzt werde auf jeden fall einen in der woche machen, das hab ich schon gelernt.
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ich find hald die base monate vorallem base3 von den umfängen her gigantisch.
ich selber würde das nicht schaffen, daneben noch zu regenerieren, aber jedem das seine. die schnellsten fortschritte machst du immer, wenn du volles rohr trainierst ;) |
hey joschij du bist ja aus zürich. wo machst du denn deinen ironman :Gruebeln:
ich glaub base 3 ist der richtige zeitpunkt für mich voll einzusteigen. bis dahin mache ich auch meine "volles rohr" taktik, also kurz und knackig. dann ab april sind es über drei monate zum ausdauermuckis aufbauen, muß reichen. und ich bin der meinung man kann 4 stunden auch in 3 stunden trainieren. kann das jemand bestätigen?!?! wenn nicht ändere ich meinen plan vielleicht. wollt mich übrigens auch mal für den plan bedanken. ist echt super hier sowas zu bekommen. und für den, der ihn nicht genau befolgen kann oder will ist er ein sehr guter anhaltspunkt! |
"There are no shortcuts. You have to do the miles."
- Gordo Byrne - |
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bin mal auf dein ergebnis gespannt. ich zitiere da gern dude: trotz des trainings . . . |
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Ganz im Ernst - vergiß das ganz schnell wieder! Es sei denn, du hast massiv Lebensausdauerkilometer, dann könnte das was werden... ... ok, sehe, die hast du nicht - also: s.o. |
dachte nur weil ich meinen ersten marathon auch in 2,48 gelaufen bin. mit der taktik "kurz und knackig" trainiert. sogar bis 2,50er schnitt sequenzen trainiert dafür. und öfters 10-12 km im 4er schnitt.
bin dann die 2. hälfte des marathons schneller gelaufen als die erste. hundert pro, wenn ich diese schnellen dinger also maximalkraft, nicht gemacht hätte, wären meine beine am schluß sehr schwer geworden. aber meine sehnen haben mich "danach" spüren lassen daß ich zu wenige trainingskilometer hatte. klar habt ihr schon recht mit vielen kilometern die man braucht. @tri_stefan"Was ist eigentlich dein Ziel? Harte Männer brauchen ja auch harte Ziele " weil ich lance beinstrong heisse? na, mein ziel ist es einfach anzukommen... ...unter 10 stunden:Cheese: |
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deine taktik funktionniert kurzfristig, aber nicht bei einem wettkampf von ~10h ;) mein sportphysiologie prof hat auch geschmunzelt, wieso ich den solange rad fahren will und so langsam ~ niedrige intensität. er trainiert für seinen langlaufmarathon auch nur kurz und heftig... zu seiner verteidigung, er wusste nicht das mein ziel die ld von zürich ist. dachte ich will wieder eine md machen... er meinte das sehe ziemlich vernünftig aus und ich soll das doch mal durchziehen ~ der 12h plan. mal schauen was dabei rauskommt :) |
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siehst mal, kürzer kann sogar für manchen besser sein, das training mein ich :Cheese:
mein kollege, ein langjähriger monsterbodybuilder hat mir auch geraten, zu den längeren sachen viel kraft zu trainieren. er meinte daß man von maximalkraft viel zehren kann. hat er bestimmt nicht unrecht. was mir noch aufgefallen ist bei meiner bisher kurzen wettkampflaufbahn: ich hab letztes jahr beim radln immer und beim laufen fast immer schnelle sequenzen gemacht. ohne pulsmessklump sonder nach gefühls-puls und-schmerzgrenze. ich bin überzeugt daß man so viel mehr im wettkampf aushalten kann. |
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hat ja keiner gesagt du sollst das nicht machen.
probiers aus und berichte. aber du wirst dann immer noch nicht wissen wie gut du mit dem standardtraining wärst. und glaub mir, sowas hab zumindest ich auch schon alles ausprobiert, so neu ist das nicht. denke auch so einige andere alte hasen hier haben das schon gemacht. die pläne sind ja genau aus allen unseren erfahrungen entstanden. jedenfalls beim arne und bei mir. viel spaß |
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jetzt ist mir noch was eingefallen zum kurz und knackig training. ich will hier ja nicht nerven mit meim zeugs. aber mein vereinskollege ist auch aus dem OD training heraus (allerdings hohe grundschnelligkeit) in roth eine 9,36. nicht schlecht oder? hab mit ihm diskutiert. er hat auch gesagt das ist schon das maximum und man muß das aus dem kopf raus machen können.
meine theorie ist daß das alles nur bei sehr leichten menschen geht. mit meinen gut trainierten 64 kg kann ich den marathon am schluß viel leichter durchhopsen als ein testosteron-monster mit 80 kg. der braucht natürlich viel mehr kraftausdauertraining um das noch zu überstehen. so und jetzt nerv ich hier nicht länger rum und mach meine "langen" hausaufgaben, THX@ALL! :Blumen: |
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Ich komme ja eher aus der "lang & locker" Fraktion und trainiere dieses Jahr auch mit dem 18h Plan. Wir können ja mal schauen was für Zeiten bei jedem rauskommen, dann hat man einen Vergleich zu beiden Varianten !? :) |
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Aber Beinstrong scheint ja auch nicht untrainiert zu sein. Habe natürlich den Vorteil das dies dann schon meine 6. LD ist und ich weiß was auf mich zukommt. |
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LK sind IMO von Dude. |
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Gleiches Gewicht Gleiche genetische Disposition Gleiche Motivation/Disziplin Gleiche zusätzliche Alltagsbelastung Gleiche Grundschnelligkeit Gleiche vorhandene Grundausdauer Gleiche vorhandene "Grundkraft" Gleiche Technikvorrausetzungen Gleiche Trainingsvergangenheit (zumindest irgendwie vergleichbar, da ja unterschiedliches Konzept) Gleicher WK Gleiches Material Gleiche Erfahrung tbc @Beinstrong : Erzähl ruhig trotzdem von deinen Erfahrungen und was du daraus lernst ... würde mich auch interessieren ... :Huhu: EDIT : Zitat:
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@Flow: sag ich ja, nicht möglich. :)
Wobei man es zumindestens (der Einfachheit halber) auf: glkeiches Alter, ähnliche LK, gleiche Anzahl LD's, ca. gleiche Größe/Gewicht reduzieren könnte. |
... ( soll natürlich Endgeschwindigkeit heißen !)
Natürlich ist das nicht einfach so vergleichbar, das ist mir schon klar. Gerade da beinstrong noch rookie ist. Aber wäre doch trotzdem interessant ob bei einem der Ansatz nach hinten losgeht. An der Ausdauer und langen Einheiten fehlt es bei mir nicht, vielleicht sollte ich mit beinstrong tauschen und ich sollte meht kurz und hart trainieren (-aber quäl mich so ungern im Training) :) :) |
ein vergleich macht wirklich kein sinn. ich meine schon x lds unter 10 gefinished gegenüber einem ersttäter. aber das ist ja auch nicht notwenidg, sondern nur sein "erlebnis"... ob gut oder schlecht...
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