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Ach ja, mit etwas Glück habe ich als 46 Jähriger und 24-Jahren im Beruf nun die Hälfte meines Arbeitslebens rum. Ich schätze übrigens den Anteil der Berufspendler die älter als 60 sind nicht als so hoch ein.:Huhu: |
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Hilft Dir aber natürlich auch bei den 60km Arbeitsweg wenig. Da hilft nur trainieren und schneller werden:Cheese: |
Also bei mir ist es so, dass ich meine Kleine jeden Tag zu Tagesmutter bringen muss. Klar könnte ich das auch machen. Aber was mache ich bei Regen? Klar es gibt diese tollen Anhänger, aber was mache ich bei einer Unterführung, wo es nur Treppen gibt? Alleine kriege ich mein Rad da gut runtergetragen, aber mit Kind und Kegel wird es schon arg umständlich.
Im Job trage ich regelmäßig einen Anzug. Wie das auf dem Rad ist, kann jeder beantworten, der das mal ein halbes Jahr gemacht hat. Es geht zwar alles, aber vieles eben eher so irgendwie. Was zumindest bei mir dazu geführt hat, doch wieder mit dem Auto zu fahren. Ich ärgere mich dann jedes Mal wenn ich tanke, überlege, ob es wirkliche Alternative gibt und stelle für MICH fest, nein eigentlich nicht. Trotzdem möchte ich mich ärgern dürfen ohne gleich von irgendwelchem Spießern angemacht zu werden ich könnte es ja auch anders haben. In meiner Diplomarbeit habe ich mich mit dem Thema Ökosteuern und deren Auswirkung bei steigenden Ressourcenpreisen beschäftigt, bzw. die Auswirkung steigender Ressourcenpreise auf die Ökosteuern. Damals hat das keinen interessiert, bin mal gespannt, wie sich das jetzt im Laufe der Zeit ändert. |
Vielen Dank:Nee: :Nee: :Nee: Dank solcher Typen wie Dir, kann ich mir demnächst echt Gedanken machen, wie ich die kommende Heizölrechnung bezahlen soll. Denn nicht nur Heizung, sondern auch Warmwasser läuft bei mir über Öl.
Aber ich schätze mal, das Du auch hierfür einen dummen Spruch auf Lager hast:( Zitat:
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Das mit dem Fahrrad zur Arbeit funktioniert aber auch nur wenn man auf Arbeit dann auch richtig Duschen kann und komplett seine Kleidung wechselt.... das muss erstmal an der Arbeitstelle möglich sein.
Bei meinem letzten Job haben Sie so einen täglich zur Arbeitradler gefeuert weil er sage und schweige 15 Beschwerden innhalb von 10 Tagen von 15 verschiedenen Kollegen bekommen hat das er stinkt.... an ein Meeting mit dem war wirklich nicht zu denken.... Da hatte der Chef keine andere Wahl, nach 2 Abmahnungen war schluss... er wollte einfach nicht mit dem Auto fahren.... |
Es ist doch ganz klar das, dass Auto aus der heutigen Zeit nicht mehr weg zudenken ist. Es ist doch auch ganz Klar das einige echt ein Auto brauchen. Aber eins ist auch ganz klar, viele überlegen nicht nach alternativen und motzen nur über den Sprit... Ich bin der Meinung das wir über 50% einsparen könnten würde mal ein jeder vernüftiger denken und handeln.
Und wie immer Ausnahmen bestätigen die Regel. |
Ich habe hier nicht alles gelesen, finde aber das Gejammere über die Spritpreise absolut albern.
Es gibt hier genügend Mögllichkeiten zu sparen, wenn man das will. 1. Man muss nicht immer mit dem Auto fahren - wir sind doch Radfahrer! 2. Wer sich ein großes und damit auch teures Auto kauft braucht überhaupt nicht zu meckern. Ein kleines kostet nicht viel, braucht viel weniger Sprit und mit dem gesparten Kaufpreis fährt man jahrelang "umsonst". Ganz zu schweigen von all den anderen Kosten, die bei den großen Autos auch erheblich höher sind (Reifen, Versicherung, Steuer usw.) |
Autofahren tut man nicht, weil es kostengünstig ist, sonder weil man sich den Luxus leisten will, egal ob als Statussymbol (SUV), aus praktischen Gründen (Transport, Flexibilität) oder wegen gewisser Prioritäten (Wohnen im Grünen, Arbeit in der Stadt).
Sind die Sprit/Unterhaltskosten objektiv zu hoch, ändert man die Prioritäten - das wird aber immer nur bei wenigen im äußersten Extremfall zutreffen. Viel wahrscheinlicher ist es, daß man aufs Auto aus Gründen verzichtet, die wenig mit den Kosten zu tun haben (s. den Trend bei Jüngeren, nicht unbedingt gleich ein Auto mit 18 zu haben, wie früher). Ich glaube nicht, daß die Spritpreise auch nur in der Nähe einer echten "Schmerzgrenze" im Sinne von Verhaltensänderung der Menschen liegen. Darin bestärken mich verschiedene Beobachtungen, z. B. : Als Kind lebte ich in Rumänien. Mein Vater, gutverdienender Arzt, verdiente ca. 3000 Lei/Monat. Spritkosten: 4,5 Lei/l. Ich kannte keine Familie ohne Auto, und wenn's ein Trabi war. Keiner klagte über die Kosten, es war halt so. oder Jede Woche sehe ich 2 - 3 Autos, die mit laufendem Motor leer vor dem Bäcker, Bank, etc. stehen. Die Fahrer reagieren auf Nachfrage ob der Sprit so billig sei, alle gleich (meist genervt): spielt keine Rolle, und außerdem hätte man ein Kat. Es sind nicht nur die teuren Limusinen, alle Klassen sind dabei. Es ist halt in der Natur des Menschen, sich etwas Gutes/Schönes zu leisten, und dann etwas zu jammern, wie teuer das ist - das erhöht den gefühlten Wert des Besitzes auch noch. Ich fahre auch gerne meine Zipps, und ärgere mich über die Kosten für die Schlauchreifen. Aber es ist mir im Endeffekt doch Wert, solange ich es mir gut leisten kann. |
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Gilt auch für die anderen mit ihren Beleidigungen. |
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Meine Büroklamotten habe ich hier im Schrank. Wo ist das ein Problem? |
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gibt schöne Durchlauferhitzer dafür oder gar ne nette Wärmepumpe ------------------ ööhm....für das Startgeld beim Eironmän kann ich gute 3 Monate zu meinen Kunden fahren |
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Zum Thema Pedelec: Strom kostet auch Geld und muss irgendwo herkommen. Wir wohnen auch auf Halbhöhe und ich würde es nicht mehr machen. Ich würde viel häufiger zu Fuß oder mit dem Rad einkaufen, wenn ich am Ende nicht 1,4km mit 80Hm vor mir hätte. Doch ein Umzug kostet sowohl Geld als auch Zeit, was wir momentan nicht investieren wollen. Daher verbinde ich so viele Sachen wie möglich. Ich hasse es, Kurzstrecken mit dem Auto zu fahren. Beruflich bin ich darauf angewiesen, plane nun aber einen Tag in der Woche so, dass ich mit dem Rad ins Büro fahren kann und an dem Tag eben keinen Termine außerhalb anstehen. Homeoffice nutze ich auch so oft wie möglich. |
Wer was will sucht einen Weg.
Wer was nicht will sucht eine Ausrede. |
Der Inhalt meines Beitrages ist doch eindeutig-oder? Und sachlich?? Unsachlich ist nichts daran. Nur Deine abgedroschenen Sprüche. Oder meinst Du das der Spritpreis unabhängig vom Heizölpreis ist?
Da solltest du vor einer Äußerung mal daran denken, das viele(und auch ich) an anderer Ecke sparen müssen, um das alltägliche Leben zu finanzieren. Ich hoffe mal, das jetzt nicht sowas unbedachtes von Dir kommt wie: hähä ich hab Gas o.ä. :Nee: :( Zitat:
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.... die Öl und Gaspreise je wieder sinken? da hilft nicht drüber zu jammern oben stehts! Jimmi hat´s richtig erkannt ;) |
Ich hab das Gefühl das hier einige nicht verstanden haben welche globalen Auswirkungen ein steigender Ölpreis hat.
Klar kann man viel mit dem Fahrrad machen zu Arbeitfahren, Einkaufen usw. Ich hab auch kein Auto. Aber in Deutschland und Weltweit wird der größte Teil des Güterverkehrs mit Schiffen und LKWs realisiert. Steigen die Ölpreise wird auch alles andere teuer. Geht mal Einkaufen und überlegt euch wo die Produkte her kommen die wir konsumieren. Das fängt bei Lebensmitteln an und wo hört es auf? Deutschland lebt vom Export. Bei steigendem Ölpreis werden sich viele Kunden aus Ländern z.B. den USA, Kanada oder Australien überlegen ob sie eine Werkzeugmaschine, Nuzfahrzeuge o.Ä. aus Deutschland importieren. Die Automobilindustrie ist einer der größten Arbeitgeber in D. Schaut mal über den Tellerrand. |
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ist eben der Lauf der Dinge umso wichtiger Zeit, sich mal ernsthaft Gedanken zu Alternativen für eine Langfristige Zukunft zu machen |
Für eine irgendwann anstehende Erneuerung stimme ich Dir zu. Aber jetzt so aus dem stehgreif alles zu ändern ohne neuen Brenner, Solar, o.ä. ist es zu kostspielig zwischendurch.
Ähnlich wie mit dem Wagen: da nun der Unterschied zwischen Diesel und Benzin nicht mehr sehr groß ist, renen sich die bekannten Vergleiche nicht wirklich über die Vergleichszeiträume. Evtl. könnte beim nächsten Auto auch ein Benziner günstiger für mich werden. Zitat:
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eher du der auf der Treppe steht so lange unsinnigstes über zigtausende kilometer zu transportieren billiger ist als es vor Ort zu produzieren, ist der Sprit zu billig Becher Joguhrt war mal ein nettes Beispiel legte ca. 8000km zurück bis er beim Esser ankam |
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lässt man die Wettkämpfe eines Jahres mal weg, incl. der Trainingslager etc. hat man locker mal die Kohle über für ne nachhaltige Anpassung seiner Systeme -------------------- hab vor kurzem mal grob überschlagen in meinem Leben hab ich schon so viel für Motorfahrzeuge ausgegeben wie ein nettes Einfamilienhaus kostet das dieses so nicht weitergehen wird hab ich festgelegt was natürlich nicht bedeutet das ich ab sofort mit Bussen und Bahnen unterwegs bin aber so wie ichs bisher machte, werde ichs in Zukunft nicht mehr tun eigentlich einfach |
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Das reicht leider bei mir nicht. Trainingslager war ich noch nie und die WK sind auch eher Low Budget bei mir. Habe auch noch nie einen IM oder Challenge gemacht. Nur normale günstige LD.
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:Huhu: wieso regst du dich denn dann eigentlich auf? |
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+ die ungeduldigen Konsumenten, die nicht warten können. Da wird es lieber mit dem Flieger eingeflogen (1 Wochen Lieferzeit), statt dass es mit dem Schiff (3 Monate) kommt. + Just-in-Time-Produktionen |
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und meine Chinajogging Schlappen werf ich auch nicht nach den 800km weg wie´s die Industrie gerne hätte ;) |
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Abgesehen von den Benzinpreisen sind die Kosten für ein Auto auch so ziemlich hoch. Wir (Vierköpfige Familie, Wohnort Stadt , beide berufstätig in der Stadt) haben mal mehrere Monate auf ein Auto verzichtet. Ist erstaunlich wie wenig man es tatsächlich braucht und wieviel man dabei spart. Leider sind die Benzinpreise noch nicht hoch genug, haben uns dann rein aus Bequemlickeit wieder ein Auto angeschafft, was jetzt zumeist nur als Kindertransporter (Sportveranstaltungen der lieben Kleinen) genutzt wird.
Übrigens, die Heizölpreis würde vermutlich drastisch sinken, wenn wir alle mal darüber nachdenken würden wo wir weniger Benzin verfahren könnten. Bin mir sicher das dies im hohen zweistelligen Prozentbereich liegt. Die Argumente das Straßen mit den Steuern für Benzin bezahlt werden ist zumindest zum Teil zutreffend. Es ist aber eine Frage wofür Gesellschaft die auf was auch immer erhobenen Steuern ausgeben möchte und es wird ziemlich sinnlos öffentliches Geld verballter (ich könnte es beweisen, arbeite in der öffentlichen Verwaltung) für deutlich sinnlosere Sachen als Radwege. Alles eine Frage der Priorität. |
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Mein Diesel braucht unter Volllast bei 160km/h auf der Autobahn um die 15l, ein vergleichbarer Benziner das doppelte. Es rechnet sich immer noch. Man sollte die Fahrweise mit einbeziehen und nicht die ganzen Lügen der Automobilindustrie glauben. Eine isolierte Betrachtung nur auf die geschönten Regelverbräuche könnte sehr teuer werden. |
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:Huhu: |
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