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Da gebe ich Dir volkommen recht.
Ernährst Du Dich ausschließlich von Fett ( in der Kcal Anzahl im richtigen Bereich ) fehlen dem Körper weiterer wichtige Nahrungsbestandteile. Diese kann er nur über die Nahrung bekommen, also wird das Fett eingelager und nach weitere Narung gefordert. Gibst Du der Forderung nach hast du mehr Kcal wie Du wolltest. Wiederstehst Du der Forderung fehlen Dir wichtige Nahrungsbestandteile. Dieser Ansatz ist nach meinem Denke richitg. In vielen Produkten ist z.B. Glutamat. Beim Glutamat handelt es sich, neurologisch betrachtet, um ein Rauschgift. Es ist eine suchterzeugende Aminosäureverbindung, die über die Schleimhäute ins Blut geht und von dort direkt in unser Gehirn gelangt, weil die recht kleinen Moleküle des Glutamats unsere schützende Blut-Hirnschranke zum Teil problemlos überwinden. Im Unterschied zu den bekannteren Rauschgiften macht Glutamat nicht vorwiegend "high", sondern es erzeugt künstlich Appetit, indem es unter anderem die Funktion unseres Stammhirns stört. Das Stammhirn regelt neben den elementaren Körperfunktionen unsere Gefühlswahrnehmung und daher auch den Hunger. Da es immer wieder um die Frage geht, woher die „Dickleibigkeit“ kommt und es dabei immer nur um das Fett und den Zucker in den Fastfood`s geht, bin ich erstaunt, dass das Problem der Geschmacksverstärker scheinbar noch zu wenig erkannt worden ist. |
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Frage: hast du eine Quelle dieses versuchs? Zusätzlich, wie erklärt man, daß Chinesen 30% mehr Kalorien als Amerikaner essen(per Kg des Körpergewichts) und trotzdem schlanker sind? |
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Laut Atkins wird beim Fettfasten ruck zuck der hungerfreie Zustand der Ketose erreicht (d.h. der körper fordert nichts) und nichts eingelagert sondern rasant Körperfett abgebaut. Hier sind aber wohl nur kurzzeitige Versuche angeraten (max. eine Woche) und diese Ernährungsform macht nicht glücklich, obwohl hungerfrei.... :( . |
@Lui: Fakt ist doch aber... Nehmen zwei idetische Personen ( Deine Zwillinge ) die gleiche Kcal in sich auf und verbrauchen die identischen Kcal müssen sie das gleiche wiegen. Wo soll das Mehrgewicht herkommen. Eingang-Ausgang=Summe, dabei spielt es keine Rolle aus was der Eingang besteht und auch keine Rolle aus was der Ausgang besteht.
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Erst heisst es es gab den Versuch...
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Ganz einfach: 3000 Kcal Gemüse werden anders verwertet als 3000 Kcal Schweinshaxe. Wenn der Körper von den 3000 Kcal Gemüse nur 2000 verwertet und den Rest ausscheidet, während er von der Schweinshaxe die ganzen 3000 Kcal verwertet und den Überschuss in Fett umwandelt, würde das erklären wo das Mehrgewicht herkommt(die Zahlen sind jetzt rein theoretisch). Trotzdem gebe ich dir Recht, daß man wahrscheinlich nicht grossartig zu oder abnimmt wenn man genauso viel isst wie man verbraucht, egal was man isst. |
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Das sag ich auch immer... Mein Gegenüber auf Arbeit ist zwar konstant schneckedick, aber bei den Mengen, die der jeden Mittag in sich reinballert wäre ich mit meinem rohen Kohlrabi schon geplatzt.
Der muss Teile der zugeführten Kalorien auf andere Art wieder loswerden.... |
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Aber eingelagert wird in dem Zustand nichts. Und dieses grimmige Hungergefühl von innen heraus hat man wohl auch nicht. Das waren die beiden Sachen, auf die ich hinauswollte. |
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Ich sehe es eher umgekehrt. Wenn einer überwiegend Gemüse isst, kann er ruhig mehr als er braucht verzehren und nimmt trotdem nicht zu, da Pflanzenkost wahrscheinlich nur zum Teil verdaut wird. Gleichzeitig ist es viel schwerer zuviele Kalorien in Form von Gemüse zu essen als zuviele Kalorien in Form von fettigen Speisen. Ich würde gerne die Person sehen, die Fettleibig ist oder lediglich eine Wampe hat, die sich ausschliesslich von Gemüse ernährt. |
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Wenn man es praktisch betrachtet, wird der Brot mit Wurst/Nutella und Fettspeisen-Esser langsfristig dazu neigen, immer ein wenig zuviel zu essen, wie man es ja auch täglich auf den Strassen beobachten kann, wo so viele Übergewichtige rumlaufen, da Menschen, sowie Tiere dazu neigen, soviel zu essen bis man satt ist. Dagegen in China wo man traditionell sehr viel Gemüse mit Reis isst, wird man auch mal zuviel reinhauen, aber es macht sich nicht bemerkbar. |
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Ist es eine Gurke hat x kcal. Ein Steak hat y kcal = Aufnahme von xy kcal. Oder von den x kcal verwertet der Körper netto 0,5x kcal = Aufnahme von 0,5 kcal? Ansonsten kannst du dir ja mal die Studie ziehen, von der hier der Strunz schreibt. |
@Faul: na, jetzt rüttelst Du hier mit dem Dr. Strunz an den Grundfesten der Physik ;)
- wo es sich doch hier eigentlich um Biologie handelt :) :Blumen: :Lachanfall: |
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Oder hat Dein Tag 24 Stunden plus die Zeit, die Du für's radeln brauchst ? |
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Solche pauschalen Aussagen machen mich schon immer etwas stutzig, wenn da ein scheinbarer Zusammenhang hergestellt wird (in diesem Fall zwischen aufgenommenen Kalorien und der Art der Nahrung und dem Körpergewicht), ohne die weiteren Randbedingungen zu betrachten. Wenn man schon solche Pauschalisierungen macht, könnten die zumindest genauer ausfallen, wenn man Testpersonen aus der selben Zivilisation (z.B. nur Amerikaner mit ähnlichem Job und ähnlichen Freizeitaktivitäten) unterschiedliche Nahrung verabreicht. |
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Meine Aussagen beziehen sich auf Spekulation, Bauchgefühl und Lebenserfahrung. Ich gehe öfters in Köln zu einem China-Imbiss, wo sehr authentisch gekocht wird. Zusätzlich haben sie eine Speisekarte auf kantonesisch geschrieben für das Chinesische Publikum. Mir ist aufgefallen, daß das Personal, inklusiv die Asiatischen Gäste alle riesige Portionen essen aber alle mega schlank sind. Ich schätze so viel anders werden sie sich auch nicht bewegen als andere Kölner. In London(wo ich früher wohnte) sah es auch nicht anders aus. Ich bin mehrmals die Woche nach dem Schwimmtraining nach Soho, wo Londons Chinatown ist, essen gewesen. Ich ging immer zu einem Lokal mit riesigen Portionen und 95% Chinesisches Klientel. Dicke habe ich da nie gesehen, und wenn waren es meistens Europäer. |
Ich denke das hängt vor allem mit anderen Gewohnheiten außerhalb des Lokals zusammen.
Eine typische Sitte der westlichen Welt ist es, abends was zu trinken und gleichzeitig noch was zu knabbern. Diese Kombination ist viel BMI-sprengender als eine Riesenportion im Chinarestaurant. Natürlich kann ich das nicht pauschalisieren, aber alle meine asiatischen Bekannten sind spätestens um 22:00 im Bett, wohingegen man auch Fernsehen und Chips konsumieren könnte.... |
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Interessant fand ich aber seine Meinung zu Ernährungswissenschaftlern, vor allem bei Sportlern. "Die haben halt den ... gefragt was er er so ist und dass haben sie sich dann Begründung überlegt, warum das gut ist! Die wachen jetzt erst so langsam auf." Erinnert mich so ein bisschen an die rückwirkende Interpretation von Kursveränderungen an der Börse. ;) |
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Nach wieviel Tafeln Schokolade setzt z.B. die Sättigung ein? Das sind ja ganz neue Möglichkeiten ;) . |
Konsequenz ist das Mittel der Wahl...
gepaart mit Mathematik und gesundem Menschenverstand ist Abnehmen planbar... 25kg in 2 Etappen verteilt auf 25 Wochen hatten letztes/vorletztes Jahr planmässig funktioniert (rebound von lediglich 3kg in ca 10 Monaten) seit Sonntag bin ich an den letzten 8 (kg) Wochen meines Wunsch-BMI dran. Vorteil ist natürlich wenn man zählen kann... ;-) Gruss pegleg |
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