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Dein Beispiel mit den 10-15 Stunden hatte ich überlesen, deswegen habe ich die 18 Std. herangezogen, von mir aus auch gerne mit 15 Std. Hat es eigentlich einen bestimmten Grund, dass eigentlich alle immer von 8 Monaten Vorbereitung sprechen? Ich meine, im Rennrad - Bereich gibt es ja auch Leute die gut und gerne 10 Monate auf ein bestimmtes Ereignis hinarbeiten, würde das die Effekte gegenüber 3 Monaten unstrukturiertem Training nicht verbessern? |
Wie KS und andere schon sagten, reden wir hier von einer ganz massiven Leistungssteigerung, die angestrebt wird. Und das bei einem, der schon lange dabei ist...
Ich würde erst mal schauen, was bei einem Jahr konzentrierten Training drin ist. Wenn dann auf ner schnellen Strecke ne 9:15 stehen sollte, kann man gucken, ob sich 16 min noch irgendwie irgendwo finden lassen. Bei normalem Trainingsaufwand braucht man für 9h Talent und Glück. Die meisten sub 9er waren doch auf Anhieb schon recht gut, oder? |
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@docci: LOL, wie lange warste denn baden?
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Na die eigendlich strategie is ja ganz einfach:
Mehr training bei entsprechender Regeneration was Zeit kostet ob das mehr training jetzt mehr intensität oder mehr umfang ist hängt einfach vom aktuellen status des Athleten ab. Ich glaub Sub 9 ist für einen Mensch noch lange kein problem von daher kann man die Kombonente Talent auch fast rauslassen bei entsprechendem training. @Dude das Bev vs. Gemmel is soo geil !!!!;) |
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in irgend einem forum hat mal jemand geschrieben das man marathon bis 2:27 trainieren kann warst du das ?:D
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@jo: nein ich sagte 2:29 ;)
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aso :D
sry PISA....deutsche schüler vertsehen nicht was sie lesen und können es sich nicht merken ;) Edit: Bei der Sache finde ich nicht nur die Trainingsstunden wichtig sondern auch das man sich zeit nimmt besser regenerieren -> extrembeispiel ->6Std rad auf 3Std Erhohlen und dann schlafen..... eben nicht 6Std rad Duschen Essen garten umgraben duschen geschäftsessen bis 24:00 und dann ins Bett hört sich jetzt komisch an aber ich denke es ist klar was ich meine. dann hat man zwar nur 6std trainiert aber trotzdem 9std für den Sport verbracht.... ganz was anderes.....anders wie oben beschrieben bringen 6std radfahren meiner meinung sowieso nichts...wenn überhaupt ;) |
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who cares...
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Heißt das, dass ich bei ner 9:02 lande? Okay, wer einigermaßen gut ist und beim ersten Mal gegangen ist, versaut meine Theorie ein wenig. Andererseits könnte Dude wie ich in die Kategorie "mäßig talentierter Vieltrainierer" fallen :Maso: |
TRIPLE POST :Peitsche: :Prost:
GEIL EY !:P |
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-> 8:40 ?:Cheese: |
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@docci: LOL, wie lange warste denn baden?
1:11 h. |
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Diese Feststellung ist ueberhaupt nicht negativ gemeint, im Gegenteil, es verdient Respekt so hart dran zu arbeiten. Dennoch nervt mich dann so ein statement: "Ich persoenlich finde diese Sub9-Geschichte ist was fuer Studenten, Teilzeitarbeiter, ueberzeugte Singles und Lehrer." Ich bin keins davon (ok, eingeschrieben bin ich, aber eben kein echter Student), die sub 9 will ich trotzdem noch, das geht naemlich auch mit sozialvertraeglichem Aufwand. Die Frage ist nur, ob man da Lust zu hat, denn es wird zwangsweise manchmal etwas stressig. Denn 5h Sport pro Woche machen unter Umstaenden mehr Spass als 15. Sicher, als Student waere das viel leichter. Und da ja nun lauter Spekulationen bzgl des Trainingsaufwands im Raum stehen: (wollte da eigentlich nix zu sagen) Ich hab fuer meine 9:02 in FFM 12-13h pro Woche im Jahresschnitt und in der Vorbereitungszeit irgendwo zwischen 15 und 16h trainiert. Bis Ende Januar gar nichts (aber Anfang Dezember noch IM). Klar, da fehlen 2min, aber fuer die brauch ich sicher keine 10 zusaetzlichen Stunden, sondern ein Rennen bei dem ich nicht 50km 40er Schnitt fahre, um ner Gruppe zu entkommen, die gar nicht existieren duerfte. (jetzt komme mir bitte keiner mit dem Draftingvorteil, ich bin mir recht sicher, dass ich aufgrund der angesprochenen Aktion durch die Gruppe mehr verloren als gewonnen habe) Ne Woche vorher in Roth haette das sicher gereicht - aber dann haette ich auf Kona verzichten muessen. Hoffentlich bekomm ich das dann 2009 in Roth hin - freu mich schon drauf :liebe053: Und wenn's nicht klappt, dann geht die Welt auch nicht unter, Spass hab ich dann immer noch dran :Blumen: FuXX PS: Schoen mal wieder von Docci zu lesen - du waerst mir uebrigens dazu eingefallen, wollte ich Dude gerade als Beispiel nennen, da sah ich, dass du's selbst gemacht hast :) |
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dann hätte ich ja nie unter 10h kommen dürfen!!! :Lachanfall: |
@docci: 1:11 plus 3 gleich 4:11 minus 9 gleich 4:49 minus 5 wechsel gleich 4:45. das haetteste doch machen koennen, oder? defekt?
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FuXX PS: Ist Docci in Roth nicht sogar 2:52 gelaufen? |
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Argggggghhh! |
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Dude ging's aber glaub ich um schnelle Strecken. Auf Lanza nicht sub 9 mit nem sub 3 Mara kommt zum Beispiel oefter vor ;) FuXX |
@fuxx: ich hab' immer auf ein moegliches talent hingeweisen und konkrete beispiele fuer einen durschnittstriathleten genannt.
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Bevor ich in diesem Thread wieder die Geschichte "Sub-9 kann jeder schaffen" lesen muss (wir sind bisher knapp daran vorbei geschrammt):
Wer bereits unter 9 Stunden geblieben ist, gehört in allen mir bekannten Fällen zu einer Kaste von Leistungssportlern, die über viele Jahre vorher regional herausragende Amateursportler waren. Sie hatten alle sowohl die Gene als auch eine weit überdurchschnittliche Trainingsmoral und großen Ehrgeiz. Zumindest in den Landdisziplinen waren sie durchaus in der Lage, bei regionalen Einzelwettkämpfen gegen Spezialisten zu gewinnen. Dazu kam jeweils mindestens ein Jahr mit Training unter Profibedingungen. Man mag sich überlegen, ob man zu dieser Gruppe gehört oder nicht. Für eine Zeit von 9:30 Std. muss man bereits schnell sein, aber die eigentliche Aufgabe besteht darin, solide, aber noch durchaus moderate Splits in allen drei Disziplinen in einem Rennen zusammen zu bringen. Auf Deutsch: 1 Stunde Schwimmen, 5 Stunden Rad und 3:25 Lauf sind allesamt amateurhafte Splits, aber es ist eine Leistung, diese Zeiten allesamt in ein einzelnes Rennen zu integrieren. Das ist eine "triathletische" Leistung. Für Sub-9 ändert sich das. Hier müssen mindestens zwei Splits auf einem Niveau liegen, das die Grenze des Amateursports markiert. Wer dazu in der Lage ist, hat bereits Jahre vorher bewiesen, dass er aus diesem Holz geschnitzt ist. Die mir bekannten Sub-Neuner wussten schon Jahre vorher genau um ihre grundsätzliche Befähigung zu dieser Leistung. Grüße, Arne |
JO (#46):
"Ich glaub Sub 9 ist für einen Mensch noch lange kein problem von daher kann man die Kombonente Talent auch fast rauslassen bei entsprechendem training." |
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(ist sicher ne doofe Frage, aber ist für mich interessant) |
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Ich meine, dass die Sportler in ihrer Jugend einen Trainer hatten (z.B. Leichtathletik oder so) und der hat ihr Potential erkannt und denen "gesagt" bzw. den Hinweis gegeben, dass sie die Möglichkeit haben, eine sub9 zu schaffen. Norman Stadler war ja auch als Jugendlicher schon schnell und sein Vater hat das bestimmt im Hinterkopf gehabt. |
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