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2. geschätzt 5-10 sek schneller auf 200 m. 3,8 km hab ich keinen vergleich, weil das eine waren 3,6 km in klagenfurt mit einer großen gruppe, und das andere 3,8 im meer ohne gruppe, und da bin ich dann auch nimmer komplett voll geschwommen. schätze aber gute 2 min sicher 3. die saison begann mit einer bombigen frühform und instabiler leistung, weils an grundlagen fehlte. kommt davn, wenn man im oktober rüberfliegt und in den australischen frühsommer einsteigt. wobei, die trainieren dort immer so. und wurscht was, ob laufen, schwimmen, radfahren,... alles immer vollgas bis zum kollaps. pausenlänge wird durch die zeit bis zum wiedererlangen des bewusstseins vorgegeben. hab dort übrigens mit den surf lifesavers trainiert, also nicht den reinen schwimmern. und selbst da war ich einer der langsamsten in der C-squad. A-squad war alles auf 40" cycle, B-squad je nachdem 40 oder 45". zum training brauchte man eine schwimmbrille und einen pullbuoy. keine paddles, kein brett, kein gar nix. das sollten sich manche mal durch den kopf gehen lassen. kann mich außerdem nicht erinnern, dass wir mal länger als 1:45 h für die 6 km nahtoderfahrung gebraucht hätten. soviel zu thema "plaudern am beckenrand" war insgesamt eine tolle erfahrung, hat mich aber sicher auch einen teil der letzten saison gekostet. aber geil wars schon.... da hab ich ne richtige kraft im wasser gehabt, und freiwasser schwimmen ging auch super... |
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ich will jetzt nix mehr hören Rocco. das ist einfach zu erbärmlich für uns alle.
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Es hat keiner (und ich auch nicht) etwas gegen unser geliebtes Intervalltraining gesagt. Gerade beim Schwimmen macht dies besonders Sinn, da es nicht nur wirkungsvoll ist, sondern auch etwas der Stumpfsinnigkeit im Becken entgegenwirkt. Trotzdem stehen Schwimmer und Hobbytriathleten auf der LD völlig anderen Anforderungen gegenüber und können auch nicht gleich trainieren. Meine Erfahrungen sind die, dass man durch geziehltes gelegentliches sehr schnelles Schwimmen größerer Distanzen (von z.B. 3x1000 bis hin zu 3,8 km) eine gute Härte und auch Entspanntheit für den WK bekommt. Natürlich habe ich nur mich selbst als Beispiel, aber ich habe mich aber im Laufe der Jahre, trotz teilweise extremer Schwimmfaulheit, von IM Schwimmzeiten um die 1:08 auf Zeiten von locker geschwommenen 0:54 und einer Bestzeit von 0:51:30 verbessert. Kannst du das auch von dir behaupten? |
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Und willst du wissen wie ich das geschafft habe?
Bin jede Woche 1x meist am Montag Morgen um Punkt 5.00 Uhr aufgestanden, dann um 6.30 Uhr in der Hannah-Stockbauer-Halle volle Lotte über 3,8 gegangen, Januar bis Mai. Hm. Scheint, dass uns Prof.Schwimm hier ordentlich einen reingezwirbelt hat ;) Gruss Trimichi |
bitte bitte sei jetzt nicht böse. ABer für ne 1:02 genügt diese Methode. 55 bspw. schwimmst du damit höchstwahrscheinlich nicht.
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ich blick in diesem Thread nicht 100% durch, d.h. ich weis was ich weis, kann bis 1:02 h min in etwa mitreden, möchte meistens, wenn Saison ist, gerne effizient trainieren und deswegen diskutiere ich hier mit, bringe mich ein, leiste meine Beiträge. Nicht mehr - und auch nicht weniger. servus |
besteht halt die Gefahr das es abqualifizierend rüberkommt. Aber was Du da beschreibst ist genau das Problem von sehr vielen Trias.
Schwimmen ist von der Belastungsstruktur und von den Anforderungen an den Sportler eben etwas anders. Niemand kann 3,8 voll Schwimmen, das ist IMMER relativ locker. Warum? Weil Wasser ein so dichtes Medium ist und geringe Tempoverschärfungen deswegen so weh tun. Deswegen sind auch die prozentualen Unterschiede zwischen deiner 100m Bestzeit und der 3,8er Zeit so deutlich grösser als sie es bei 400m Laufen zu Halbmarathon bspw. ist. Deswegen ist es ZWINGEND erforderlich leicht über der Wettkampfpace zu schwimmen, auch im Ausdauertraining. Deswegen 100er mit kurzer Pause. Man erholt sich beim Schwimmen eben auch schnell. Man erzeugt also mit 1:30 Schwimmen / 1:45 ab bspw. ein sehr schönes fein austariertes kriss-kross. Und das führt zu besserer Anpassung als lange Strecken Durchballern. Die sorgen für unsaubere Technik und sich einschleifende Bewegungsabläufe. Das wollen wir nicht. Machen aber viele. Uninspiriertes, unsauberes, undynamisches Dahindümpeln mal bös gesagt. Das gehört eliminiert. Wenn man schwimmt, dann richtig. Locker ist Freizeitverschwendung und darf nur für ganz ausdauerschwache Typen genutzt werden. |
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ewiges monotones hineinklopfen - es gibt nichts besseres im sport? WTF? :Nee: wie willst denn zu deiner sauberen technik kommen? indem du dir vorsagst "ich schwimme jetzt mal 4000 m mit sauberer technik"? oder indem du 50er, 100er, 200er schwimmst und dich da auf gewisse punkte konzentrierst? wie willst denn deine technik lernen?? und das märchen vopm lockeren regenerativen schwimmen kannst du vergessen. das schaffen nur pappnasen, die kein wassewrgefühl haben und deshalb leer durchziehen. wenn du wassergefühl hast, hast du nunmal einen gewissen mindest-krafteinsatz. ich kann problemlos 90 min regenerativ rollen gehen. aber 90 min reg schwimmen könnte ich nicht. da müsste ich so langsam schwimmen, dass der bademeister nach der zweiten länge den rettungsring reinwirft. zudem ist die bewegungsgeschwindigkeit beim radfahren im gegensatz zum schwimmen nicht an die fortbewegungsgeschwindigkeit gekoppelt. sprich, um gaaaanz langsam zu schwimmen, muss ich mich auch sehr langsam bewegen, was wiederum die technik zammhaut (stichwort "geführte überwasserphase", "abgestochene dynamik" etc) |
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mal abgesehen davon, dass eine verbesserung der technik weit mehr bringt als mehr kraft. eine forelle hat nicht mehr kraft als ich, und ist doch schneller. genauso wie die 7jährigen kids, die einen beim schwimmtraining abzocken man kann problemlos unter 50 min auf 3,8 km schwimmen ohne krafttraining zu machen. und weder IM-athleten noch surf life-saver schwimmen distanzen von 50 oder 100 m. |
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Du bist kein wirklich geeignetes Beispiel Trainingsmethoden anzupreisen. Dafür bist du bei weitem zu schnell und hast von Natur aus ein ganz anderes Potential und dadurch auch andere Möglichkeiten als die meisten Anderen hier. Du bist mit einem enormen Talent gesegnet. Z.B. schriebst du kürzlich, dass du in einem 2 Wöchigen Trainingslager 10x180 km fährst. Finde ich toll, schaffe ich aber nicht. Deine Aussi Schwimmeinheiten sind abartig. Ich selbst hab viel, viel weniger Talent für Triathlon. Ich hab mich aber im Laufe der Zeit von 12:26h auf der LD langsam bis zu einer 9:22 heruntegearbeitet. Das ist zwar nicht überragend, aber eine, sagen wir, respektable Leistung. Dabei habe ich viele Trainingsmethoden ausprobiert und habe für mich Erkenntnisse gewonnen, was funktioniert und was nicht. Beim Schwimmen, um beim Thema zu bleiben, funktionieren bei mir lange Temposachen gut. Wo ist das Problem? Übrigens: Automatisierte, perfektionierte Bewegungsabläufe sind sehr wichtig für fast alle Sportarten. Egal ob Turner, Fußballer, Triathlet. Von ewigem, monotonem Reinklopfen war keine Rede. |
aber ich: 1,84, 125 kg im Winter und ein 40 Jahre alter Sack. Und ich schwimm dir die Eier aus der Hose. ;-))
kannst aber trainieren wie du willst. ist voll ok. soll ja auch einfach spass machen. Es ist lediglich nicht richtig aus deinen Vorlieben heraus zu verallgemeinern. Nur darum gehts es, sonst nix. Also alles easy. |
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Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass die Trainingsmethoden, die bei mir funktionieren, dies nur und ausschließlich bei mir tun. Das könnte den Ein oder Anderen hier interessieren, der nach ewigem 10x50, 5x100, 5x200,...nicht mehr weiter kommt. Ansonsten: Macht mir nix, wenn mir ein Kugelfisch davon schwimmt. Kann passieren:) peace |
Mensch Rälph.....wir waren doch schon weiter. Deine Methoden funktioneieren bei Jedem. Bis zu einem gewissen Niveau. Und das ist relativ weit weg vom möglichen Optimum. Aber völlig ok. Jeder wie er will. Aber die Ausgangsfrage war doch: warum 10sec Pause? Antwort: weil man damit härter trainieren kann und schneller wird als ohne Pause.
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Ich habe ja hinzu gefügt, daß ich selbst nie 200er max schwimme, sondern lediglich bei hartem Tempo. Max schwimme ich nur kurze Strecken wie 25m und 50m. Frage: ohne deine Aussagen anzweifeln zu wollen, aber woher nimmst du dein Expertise? Bist Du Trainer oder ehmaliger Leistungschwimmer? |
tria gurke. hobette wie jeder ander auch. aber ich denke gut genug um es zu wissen. 51:13 auf 3.8 langbahn ohne gummi. 18:15 auf 1500. freistil gelernt mit 20 jahren als autodidakt. oben genannte zeiten mit 24 geschwommen. credible enough?
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Also gut. Es ist damit entschieden. Rälph the best, fuck the rest.
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Nein. Damit sag ich, dass die ganzen Heinis, die Pullbuoy, paddles, anti-paddles, Brett, flossen, widerstandshose, Schnorchel und den ganzen anderen Tand am beckenrand auftürmen, hoffentlich eines Tages checken, dass es immer noch gutes altes wetzen im Becken ist, welches einen vorwärts bringt. Weniger Blabla, mehr blubblubb
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+1! |
Moin Jungs,
eine seltsame Diskussion führt ihr hier, in einem Ton, den ich echt ätzend finde. Nur mal als Rückmeldung und vielleicht ein Grund dafür, dass sich nur ihr drei, vier beteiligt, obwohl es doch jede Menge mehr Schwimminteressierte hier gibt und vermutlich auch noch Leute, die mindestens so viel Ahnung haben wie ihr. Naja, aonsonsten noch herzlichen Glückwunsch zu euren beeindruckenden Schwanzvergleichen... Schöne Grüße, schönen Tag J., auch Schwimmfan. |
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hi, ok, männer sind ätzend, klar soweit. Du aber bist ordinär! Als Schwanzvergleich habe ich diese Diskussion nie und nimmer verstanden, eher als Austausch. Wer sagt was? Von einem, der 1:25 h min auf 3,8 schwimmt, würde ich mir auch keine Tipps geben lassen, auch wenn sie noch so klug sind. Offensichtlich hast du Ahnung? Was ist nun die richtige Methode um richtig schnell zu werden, d.h. um sub55 oder um noch schneller zu werden? Darum gehts ja so im Groben, oder? gruss |
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Gruß, J. |
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Aja bzw. soso. |
Judith hat recht, hier gehts um Schwänze. Einige scheinen nicht zu wissen, dass es nicht nur um die Länge geht. :Blumen:
So was jetzt. Recht hat wohl keiner. Jeder wie er mag. Was aber zählt ist welche Methode zu welchem ZeitPunkt bei welchem Individuum den besten Reiz setzt. Die Reize sollte vorher in einem langfristigen Plan den entsprechenden Trainingsphasen in Abstimmung mit den Vorerfahrungen zugeordnet werden. Fürs Verständnis: Es macht keinen Sinn, im Jänner stark formgebende Reize zu setzen, wenn man im Juli schnell sein will, es kann aber Sinn machen sich im Jänner mal zu peaken, um den folgenden Grundlagenblock auf höherem Level absolvieren zu können. Planung! Wenn also einer lange und immer schon nach der Dauermethode trainiert, können reizwirksame IV's definitv was bringen, auch umgekehrt, natürlich. Gleichzeitig kann aber auch das Anwenden immer derselben Methode zu einer gewissen (Form)Stabilität führen, was ja auch ein Ziel sein darf. Was dann unterm Strich wohl den meisten Erfolg bringt ist ein möglichst intelligent zusammengestelltes Puzzle und nicht das stupide postulieren, dass die eigene Methode die beste ist. Lg Nik |
Der Ton ist wirklich oftmals nicht die Wucht hier.
Ich für meinen Teil habe diese 15x100m F auch in meinen Schwimmwochen drin. An diese 15x taste ich mich heran 5x100m, 10x... Beim ersten Mal im Januar habe ich sogar nur 5s Pause bei Start alle 1:30min. Wenn ich dann bei meinen 15x angelangt bin, sind es 10-15s Pause. Danach bin ich dann aber auch platt. Für meinen Sohn habe ich dies auch ins Programm geschrieben. Der hat aber eine Abstufung von 3x, 6x, 9x100m F mit einer Startzeit von 2min. Ober es bei ihm etwas bring, wird sich zeigen. Für meinen Teil ist es ein super Training. Es muss aber nicht bei jedem etwas bringen. Für mich auch gut 5x200m F Lungenberster, d.h. 3er- 5er- 7er- 5er- 3er-Atmung mit 15-30s Pause. Aber anderes Thema. |
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