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alpenfex 18.11.2011 11:27

Zitat:

Zitat von phi25 (Beitrag 673192)
Gold kaufen!
Es ist keine Frage ob unser Geldsystem zusammenbricht sondern nur wann und wie.

Man kann mich gern als Spinner abtun. Vielleicht wirds ne sanfte Landung, vielleicht ein Absturz aber der Flieger kommt runter, garantiert, weil jedes System das auf Zinsenzinsen beruht irgenwann "korrigiert" werden muss.

Du scheinst ein echter Volkswirtschaftskenner zu sein :Lachanfall:
Lies mal ein wenig in Sachen Wirtschaftshistorie nach.

zum Thema: ich kann HaFu nur voll zustimmen und werde das genau so machen.

drullse 18.11.2011 11:27

Zitat:

Zitat von phi25 (Beitrag 673192)
Gold kaufen!
Es ist keine Frage ob unser Geldsystem zusammenbricht sondern nur wann und wie.

Und wo lagerst Du Dein Gold?

Faul 18.11.2011 11:29

Zitat:

Zitat von RibaldCorello (Beitrag 673178)
...Sparanteile...

Debeka ist ohne Frage gut. Der Knackpunkt ist jedoch das Wort Sparanteil. Du kannst bei Langeweile ja mal die Rendite auf den Zahlbeitrag ausrechnen.

Dennoch ist die Debeka immer noch unter den Top 5. Vermutlich auch zurecht.

Ich überlege schon länger ob die AG, zumindest in öffentlicher Form, tatsächlich die richtige Unternehmensform einer Versicherung ist. Ich habe den Eindruck, dass der "Dividendendruck" dem Ziel des Sparens der Kunden nicht vielleicht doch etwas entgegenwirkt. Die Debeka ist ja ein VVaG, ich frage mich mittlerweile schon, ob diese Unternehmensform nicht passender für eine Versicherung ist. Darüber hinaus wirbt die Debeka recht wenig, zumindest imi Vergleich zu anderen Unternehmen. Das kommt natürlich auch den Versicherten zugute. Da wird der Sparanteil des Beitrags gleich größer.

Faul 18.11.2011 11:30

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 673195)
Und wo lagerst Du Dein Gold?

Willst es dir holen, oder? :Cheese:

phi25 18.11.2011 11:39

Zitat:

Zitat von alpenfex (Beitrag 673193)
Du scheinst ein echter Volkswirtschaftskenner zu sein :Lachanfall:
Lies mal ein wenig in Sachen Wirtschaftshistorie nach.

zum Thema: ich kann HaFu nur voll zustimmen und werde das genau so machen.

Ich bin absolut kein Wirtschaftsexperte aber die "Experten" haben sich schon oft genug geirrt.
Ich bin Naturwissenschaftler und ich weiß was exponentielles Wachstum ist.
Ich sage nur auf Geld würd ich nicht setzen. Was sind schon 5% Zinsen wenn die Inflation real 7 % ausmacht, und wenn jetzt jemand meint die Inflation wäre 3 % dann sollte er mal "Warenkorb" und "hedonische Methode" googeln.

Ich hab mein Vertrauen in die Banken verloren, wer garantiert die Spareinlagen - Fr. Merkel?

Für eine Goldmünze kann ich mir auch in 30 Jahren noch einen Anzug kaufen, soviel ist sicher.

alpenfex 18.11.2011 11:46

Zitat:

Zitat von phi25 (Beitrag 673206)
Ich bin absolut kein Wirtschaftsexperte aber die "Experten" haben sich schon oft genug geirrt.
Ich bin Naturwissenschaftler und ich weiß was exponentielles Wachstum ist.
Ich sage nur auf Geld würd ich nicht setzen. Was sind schon 5% Zinsen wenn die Inflation real 7 % ausmacht, und wenn jetzt jemand meint die Inflation wäre 3 % dann sollte er mal "Warenkorb" und "hedonische Methode" googeln.

Ich hab mein Vertrauen in die Banken verloren, wer garantiert die Spareinlagen - Fr. Merkel?

Für eine Goldmünze kann ich mir auch in 30 Jahren noch einen Anzug kaufen, soviel ist sicher.

Wenn man den Goldpreis und dessen Entwicklung der letzten 10 Jahre anschaut, fragt man sich sowieso, ob es noch echte Alternativen gibt. Der Markt an "Finanzverhikeln" und Anlagemöglichkeiten ist einfach dermassen übersättigt und intransparent und hier "auszumisten" wäre auch ein erster Schritt.

Ganz so pessimistisch sollte man das Ganze nun aber auch nicht sehen - es kommt wie`s kommt. Am Ende sind diejenigen am besten bedient, die nichts verlieren können :Lachanfall:

TriVet 18.11.2011 12:04

Genau, eigene Scholle mit Kartoffelacker, und darin kann man dann auch den Goldschatz vergraben...


ontopic:
Meine Kinder sind noch zu klein, aber ich sehe das wie HaFu.
Trotzdem würde ich das Risiko verteilen und ruhig auf mehrere Töpfe setzen.

Ansonsten halte ich es mit dem den von mir sehr geschätzten Hr. Looman von der FAZ:
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...-11368556.html

Es ist völlig egal, ob Vermögen derzeit 10.000 Euro, 100.000 Euro, eine Million Euro oder zehn Millionen Euro wert sind. Die Menschen leben in einer Mischung aus Angst und Gier. Derzeit herrscht nackte Panik. Die einen haben Angst vor der Inflation, andere erwarten eine Währungsreform, und die dritten fürchten sich vor einer Enteignung. Alle müssen erkennen, dass es keine absolute Sicherheit gibt, und die Erkenntnis raubt vielen Anlegern zur Zeit jegliche Lebensfreude.
...
Geld ist eine Illusion, es gibt keine Sicherheit, und das Leben wird allen Krisen zum Trotz weitergehen, nur nicht so, wie es sich viele Leute vorstellen.

RibaldCorello 18.11.2011 12:07

Zitat:

Zitat von Faul (Beitrag 673199)
Debeka ist ohne Frage gut. Der Knackpunkt ist jedoch das Wort Sparanteil. Du kannst bei Langeweile ja mal die Rendite auf den Zahlbeitrag ausrechnen.

Dennoch ist die Debeka immer noch unter den Top 5. Vermutlich auch zurecht.

Ich überlege schon länger ob die AG, zumindest in öffentlicher Form, tatsächlich die richtige Unternehmensform einer Versicherung ist. Ich habe den Eindruck, dass der "Dividendendruck" dem Ziel des Sparens der Kunden nicht vielleicht doch etwas entgegenwirkt. Die Debeka ist ja ein VVaG, ich frage mich mittlerweile schon, ob diese Unternehmensform nicht passender für eine Versicherung ist. Darüber hinaus wirbt die Debeka recht wenig, zumindest imi Vergleich zu anderen Unternehmen. Das kommt natürlich auch den Versicherten zugute. Da wird der Sparanteil des Beitrags gleich größer.

Der Vorteil bei einem Verein ist halt, das man keine Aktionäre bedienen muss.

Meine Renditet ist dieses Jahr bei 4,3 %, doch recht ordentlich zu den Verwaltungskosten der Dbeka ein Zitat:


Am günstigsten produziert die Neue Leben Versicherungsschutz. Nicht einmal ein Hundertstel der Beitragseinnahmen werden für die Verwaltung aufgewendet. Auch eine Reihe anderer Versicherer nähert sich diesem Ergebnis an, so beispielsweise die Hannoversche mit 1,3 Prozent. Das erstaunliche ist es sind keineswegs nur Direktversicherer, die mit günstigen Kostenquoten aufwarten können. Ganz weit vorne liegt beispielsweise die Debeka, die auch nur 1,5 Prozent für die Verwaltung benötigt

Schwarzfahrer 18.11.2011 12:39

Zitat:

Alle müssen erkennen, dass es keine absolute Sicherheit gibt, und die Erkenntnis raubt vielen Anlegern zur Zeit jegliche Lebensfreude.
...
Geld ist eine Illusion, es gibt keine Sicherheit, und das Leben wird allen Krisen zum Trotz weitergehen, nur nicht so, wie es sich viele Leute vorstellen.
Genau das meinte ich zuvor; schön, wenn es andere auch so sehen. Es ist nur erstaunlich, wie wenig dies den meisten Menschen bewußt ist. Liegt wohl auch daran, daß wir eine in der Geschichte Mitteleuropas fast beispiellos lange Periode von Stabilität, Frieden und damit berechenbarer, planbarer Zukunft hinter uns haben (über 60 Jahre). Langsam sterben alle aus, die auch etwas anderes erlebt haben.

Und ich teile auch voll HaFus Einstellung: je besser man ausgebildet ist, desto weniger muß man sich über Änderungen der Randbedingungen sorgen, weil man sich dann umso besser zurechtfindet, egal wie sich alles ändert - das ist die einzig zukunftssichere Investition, die für mich aber gar nicht sinnvoll in Prozent Rendite auszudrücken ist.

Thorsten 18.11.2011 12:39

Die Verwaltungskosten sind ja bei weitem nicht alles, was von deinen Beiträgen nicht in den Sparanteil fließt.

http://www.daserste.de/ratgeber/geld...1mhoncu~cm.asp

Wenn man von 80% Sparanteil ausgeht, ergeben sich nach 12 Jahren bei 4% Rendite etwa genauso viel wie mit 2% auf den kompletten Beitrag. Und die Kosten des Todesfallschutzes, der gegenüber einer Risikolebensversicherung doch recht niedrig ist und früher halt ein gewisses Minimum betragen musste, damit die Erträge nach 12 Jahren steuerfrei sind, wurde beim Abschluss immer verniedlicht.

Der Goldpreis ist meiner Ansicht nach genauso "bescheuert" wie Aktienkurse. Niemand braucht das ganze Gold, um damit irgendwelche Wertschöpfung zu betreiben. Seltene Erden oder Platin braucht man noch für industrielle Produkte. Aber Gold wird (zumindest für die Gruppe, die jetzt ihre Altersvorsorge in Gold macht) nur in große Barren gegossen, die man ins Dunkel legt oder zumindest noch in hübscherer Form am Körper tragen kann. Wenn genügend Leute auf die Idee kommen, dass es nichts bringt, sich Goldbarren in Tresore zu legen und man in Goldbarren nicht wohnen kann, wird der Goldpreis auch genauso einbrechen können, wie es in der jüngeren Vergangenheit die Börsen des Öfteren gemacht haben.

Schwarzfahrer 18.11.2011 12:48

Zitat:

Zitat von phi25 (Beitrag 673192)
...Es ist keine Frage ob unser Geldsystem zusammenbricht sondern nur wann und wie.

Man kann mich gern als Spinner abtun. Vielleicht wirds ne sanfte Landung, vielleicht ein Absturz aber der Flieger kommt runter, garantiert, weil jedes System das auf Zinsenzinsen beruht irgenwann "korrigiert" werden muss.

Zitat:

Zitat von alpenfex (Beitrag 673193)
Du scheinst ein echter Volkswirtschaftskenner zu sein :Lachanfall:
Lies mal ein wenig in Sachen Wirtschaftshistorie nach.

Na ja, es gibt da schon einige, die Phis Ansicht untermauern, z. B. diese Jungs hier. Ob ihre Idee jemals Umsetzbar ist, sei dahingestellt, aber ich finde, es ist viel Wahres an ihrer Sichtweise, und was sie als Alternative vorschlagen, hätte einen gewissen Charme. Aber es klappt wohl nur, wenn die Menschen anders ticken würden, als sie es tun - also bleibt es wohl ein eder vielen Utopien, fürchte ich.

Faul 18.11.2011 13:30

Zitat:

Zitat von Thorsten (Beitrag 673235)
Die Verwaltungskosten sind ja bei weitem nicht alles, was von deinen Beiträgen nicht in den Sparanteil fließt.

Stimmt. Aber die Debeka müsste eigentlich insgesamt gut unterwegs sein. Der Sparanteil ist glaube ich schon recht hoch. Viele haben ja immer erwartet, dass bei der Debeka die Verzinsung mal runtergehen müsste, da die Jungs von hochverzinsten Anleihen profitiert haben und die auch mal enden müssten. Aber sie scheinen doch einiges richtig zu machen.

Um auf den Ausgang zurück zu kommen. Ein guter Mix von verschiedenen Anlageformen ist vielleicht das beste. Ob man das nun selber macht oder machen lässt, muss jeder für sich entscheiden. Wichtig ist, denke ich, nur, dass man die Entscheidung bewusst trifft.

Im übrigen glaube ich nicht, dass man durch Sparen reich wird. Es kann lediglich im Notfall oder beim Konsum (z. B. Hauskauf, Rente, etc.) helfen. Man sollte etwas auswählen, hinter dem man steht.

Zum Goldpreis noch eines: Man sollte nicht vergessen, dass Gold im Regelfall in USD gehandelt wird. Wenn ich mir den Goldpreis in EUR anschaue und sehe, dass dieser seit Jan. 11 um ca. 30 % gestiegen ist, hat das auch nicht mehr viel mit Substanz zu tun, sondern mit Spekulation, da können mir die Goldjünger erzählen was sie wollen. Auch in Dollar hat sich der Goldpreis in den letzten zwei Jahren verdoppelt. Ich glaube, dass das Ganze aktuell eine ziemliche Blase ist.

Thorsten 18.11.2011 17:45

Zitat:

Zitat von Faul (Beitrag 673253)
Wenn ich mir den Goldpreis in EUR anschaue und sehe, dass dieser seit Jan. 11 um ca. 30 % gestiegen ist, hat das auch nicht mehr viel mit Substanz zu tun, sondern mit Spekulation, da können mir die Goldjünger erzählen was sie wollen. Auch in Dollar hat sich der Goldpreis in den letzten zwei Jahren verdoppelt. Ich glaube, dass das Ganze aktuell eine ziemliche Blase ist.

Auf das Platzen warte ich auch, irgendwann macht es Peng! in einer Größenordnung, dass Aktien-Crahs dagegen harmlos aussehen werden :Lachen2:. 60% des weltweiten Goldes sind in Schmuck und Kunst verarbeitet, kleinere Mengen werden industriell genutzt und das meiste von dem Rest liegt in Barren und Münzen dumm herum und wird mit einem spekulativen Wert/Preis versehen, der sich auch ganz schnell mal wieder halbieren oder vierteln kann. Ist doch nur vom Gefühl der Marktteilnehmer abhängig, denn (ge)brauchen tut es doch eh niemand.

Toll ist es natürlich, wenn man zu niedrigen Preisen eingestiegen ist und es dann zu hohen Preisen verkauft. Aber irgendwejche Leute werden es auch zu hohen Preisen kaufen und zu niedrigen wieder abstoßen. Nur worin unterscheidet es sich dann von Aktien?

powermanpapa 18.11.2011 20:48

und was machste mit dem Gold wenn der Euro ´s Papier net mehr wert ist?
bei Bäcker Brötchen holen?

na vielleicht wollen dann ja noch´n paar russische Milliardäre ihren Tussen was goldiges schenken und du kriegst dafür ne Tank Füllung :)

Dieda 18.11.2011 20:58

Oh weh, soll mein Kind nun hier bissel lesen? :Lachen2:

TriVet 18.11.2011 21:07

Zitat:

Zitat von Dieda (Beitrag 673438)
Oh weh, soll mein Kind nun hier bissel lesen? :Lachen2:

Nicht die schlechteste Idee....:Huhu:

powermanpapa 18.11.2011 21:17

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 673442)
Nicht die schlechteste Idee....:Huhu:

genau! kanns nur von lernen ;)

tobi_nb 18.11.2011 21:21

Zitat:

Zitat von powermanpapa (Beitrag 673434)
und was machste mit dem Gold wenn der Euro ´s Papier net mehr wert ist?
bei Bäcker Brötchen holen?

Tja, mit dem Gold ist das so'ne Sache.

Viele schwören ja drauf, als Krisenwährung. Dazu der Vergleich mit dem Anzug, das kommt immer gut.

Und die letzten 2 Jahre sprechen ja auch eine deutliche Sprache.

Weiterhin spricht dafür, dass man (sofern es zu Hause liegt) etwas greifen kann, und der Staat nicht so leicht dran kommt. Ja, ja, Amerika 30er Jahre usw. Trotzdem es hat mehr inneren Wert als Papiergeld.

Weiterhin sprechen die 3000 Jahre Vertrauensbonus für Gold. So richtig enttäuscht wurden Goldbesitzer bisher nicht.

Trotzdem sollte jedem klar sein, dass es ein reines Spekulationsobjekt ist. Man kann richtig spekulieren oder eben auch nicht.

Im Gold-Forum wird ja immer wieder gern die Krisenwährung zitiert. Dazu man folgendes Gedankenbild:

BSP. 1:GOLD IST NE SUPER KRISENWÄHRUNG:
Naja Gold kann man nicht essen. Und wenns hart auf hart kommt, zahlt man für ne Wurst oder nen Kilo Kohlen 1Unze Gold. Schön blöd.

BSP. 2:GOLD IST NE SUPER NACH KRISENWÄHRUNG:
Wenn das Geld durch ne Währungsreform entwertet ist, stehe ich mit meinem Gold blendend da, und kann mir meinen Anzug kaufen.
Das mag stimmen, aber noch besser steht der da, der vor der Krise NICHT in Gold investiert, sondern dem Idioten von Beispiel eins die Wurst und die Kohlen für ne Unze verkauft.

ERGO: Gold kann man kaufen, um sein Gewissen zu beruhigen, aber für mehr auch nicht.

Für die ganz pessimistischen gibt's bur eins: Ackerland und ne Knarre.
Das Ackerland zum Kartoffelanbau und die Waffe zum Verteidigen gegen die hungrige Meute.

Ansonsten denke ich, dass die riesige Geldmenge, die im Moment vorhanden ist, irgendwann abgebaut werden muss. Sprich deutliche steigende Inflationsraten. Somit sollte man vermehrt in Sachwerte und deutlich weniger in Geldmarktanlagen investieren.

Das andere Szenario (sprich Deflation) kann ich mir mittelfristig nicht vorstellen.

Thorsten 18.11.2011 21:23

Zitat:

Zitat von Dieda (Beitrag 673438)
Oh weh, soll mein Kind nun hier bissel lesen? :Lachen2:

Kann dein Kind nicht später einfach mal reich erben? Streng dich mal ein bisschen an :Lachen2:!

Dieda 18.11.2011 21:28

Die hat mehr als ich!!:Gruebeln:

:Cheese:

Es ging ja lediglich darum, ob die Vor-Abzüge-Sparvariante Sinn macht nach der grundlegenden Veränderung in der "Rentenverordnung" (alle Einkünfte werden versteuert).
Sie ist im Rechnungswesen tätig und in dem Bereich viel fitter als ich.

FinP 03.07.2012 10:06

Zitat:

Zitat von Mikestar (Beitrag 771109)
Also ihr scheint euch gut mit solchen Themen auszukennen, was ist eure Meinung über Depots?

Die bringen bei einem Wein bei langer Lagerung erst den Geschmack! Also lange liegen lassen (am besten in Eichenfässern) und schwuppdiwupp ist nach etwa zehn Jahre der Wein ein richtiger Genuss.

Ansonsten finde ich die Frage etwas allgemein. Eine analoge Frage wäre aus meiner Sicht:
"Ihr kennt Euch gut bei Matratzen aus, was haltet Ihr denn von Schlafzimmern?" :Cheese:

Faul 03.07.2012 11:49

Zitat:

Zitat von FinP (Beitrag 771121)
"Ihr kennt Euch gut bei Matratzen aus, was haltet Ihr denn von Schlafzimmern?" :Cheese:

Und wie beantwortest du diese? :-)

Ist nicht ein Depot in vielen Fällen Voraussetzung, damit ich kaufen kann? Von daher, ich finde es sinnvoll. Wir mussten sogar für den Zinscap unserer Finanzierung ein Depot einrichten.

mimasoto 03.07.2012 12:29

Zitat:

Zitat von Faul (Beitrag 673202)
Willst es dir holen, oder? :Cheese:

Beim WE, ist es immer dabei :Cheese: :Cheese:


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:05 Uhr.

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