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Oder hälst du nach 950m an (falls du dich verzählt hast), schaust und schwimmst dann noch mal 50m? Wie passt du dann dein Training anhand der Auswertungen an, wenn du merkst du wirst zum Schluss langsamer oder die Zuganzahl reduziert sich? Ernstgemeinte Fragen. Ist nicht die Endzeit entscheidend? Wieviele Züge ich da zum Schluss mache ist mir eigentlich wurscht. |
Hehe - das erinnert mich an eine Geschichte die PMP oder Dude mal irgendwo im Fred erzählt hat. Mit den Kollegen beim Laufen die dann beim ankommen auf dem Parkplatz gemerkt haben dass der Garmin noch 200m zu wenig anzeigt und sie ernsthaft dann diese 200m noch gelaufen sind.
Ich meine wenn ich 2km Schwimmen will weiss ich doch wie lang ich ca. brauche. Dann Schwimm ich einfach so lange und gut ist :D Aber dass die Wasserdicht ist, ist gut wegen WK und so. Grüße. |
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Der Rest ist mehr Statistik. Es würde mich tatsächlich mal intereressieren wie konstant meine Rundenzeiten sind und ob meine Effizient irgendwann nachlässt. Ob man das ganze dann zur Trainingssteuerung nutzt kann man dann immer noch sehen. Möglich ist es auf jeden Fall und als Statistikfreak finde ich es auf jeden Fall interessant |
Verstehe das gejammmere um die Genauigkeit beim Schwimmen nicht.
Im Wettkampf kommt der 310XT im Schwimmmodus an den Arm. Die Streckenlänge ist dann ja irgendwie vom Veranstalter definiert (stimmt sicher auch nicht auf den Meter genau) und somit bekannt. Im Freiwasser Training Uhr unter die Badekappe und 500m Intervalle m. Vibrationsalarm eingestellt, dann weiss man wie weit man schon ist. Das ist genauso Genau wie beim Laufen oder Radfahren. Wollt ihr da unterwegs im Wasser ernsthaft Tempo, Geschwindigkeit oder HR kontrollieren? |
Der Forerunner 305 ist ein Top Gerät für einen wirklich akzeptablen Preis! Mit den kleinen Mankos kann man eigentlich gut leben.
Ich hab schon finanziell den Sprung zum 310xt bereut - ob ich den zum 910 mitmache? im Moment wohl eher nicht. Barometrische Höhenmessung bringt im Vergleich zum GPS der aktuellen Version kaum was und Bahnen und Zeiten zähle ich mit der Stoppuhr. Oder hab ich sonst ne Neuerung überlesen? |
Habe gut seit einem Jahr auf die Weiterentwicklung des 310 gewartet und gleich mal gestern eine Order beim Händler abgesetzt. Weihnachten kann kommen, ade P710 ;)
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Hi zusammen,
mich nervt das mein 310xt beim Laufen zu viel anzeigt. Bei einem Marathon sind das auf die 42,195 km jedes mal min. 900-1100 m mehr. Beim ersten Marathon den ich damit gelaufen bin dachte ich vielleicht hat der Veranstalter nicht richtig gemessen weil da die Strecke zum Vorjahr ein wenig verändert wurde. Aber heute in München wieder genau das gleiche Ergebnis. Mein 305er war da genauer. |
dann ist das Ding doch völlig unbrauchbar, oder? Ich hab mich schon immer gefragt, ob sich ein bekannter Spitzenathlet tatsächlich nach der Geschwindigkeitsanzeige seines Garmin richtet. Wie sieht denn das bei dir im Training aus? 2-3% Differenz sind doch wohl nicht akzeptabel. Sind die Punkte in der GPS-Datei richtig gesetzt oder kommt die größere Distanz durch zusätzliche Wege in der GPS-Datei zustande? Danke!
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Spitzenatlethen verwenden eh so ein Spielzeug nicht, allenfalls Leistungsmessung und eine Armbanduhr damit sie zum Mittagessen pünklich zu Hause sind.
(Zitat Sebastian Kienle) |
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Bei Stadtmarathons macht es sicher auch etwas aus, wie die Strecke verläuft. Unterführungen bzw. Richtungswechsel wenn der Garmin keinen Empfang hat, können sie da eventuell stark auswirken. Bei Landschaftsläufen hab' ich das Gefühl, dass der Empfang seltener verloren geht und die Strecken genauer gemesen werden. Zitat:
Ich nutze meinen Garmin z.B. mangels Vereinzugehörigkeit und Laufbahn für mein Intervalltraining. Hab' hier in München eine gerade, ebene Strecke mit gutem Empfang, auf der ich 1000m und 2000 laufe. Bin mittlerwiele mehrmals gelaufen und habe bei jedem Intervall ungefähr den gleichen Start- und Endpunkt. Zudem machen bei 1000m 2-3% 20-30m aus, die ich maximal mehr laufe. Das kann ich durchaus verkraften. Im Wettkampf hab' ich zusätzlich noch die km-Schilder, an denen ich mit orientieren kann. Aber auch hier ist die Uhr ein ausreichend guter Anhaltswert, ob ich zu schnell oder zu langsam loslaufe. Matthias |
Ja, kommt IMHO auf die Übertragungsqualität an. Hin und wieder wird man schon die gleiche Strecke laufen, dann kann man sich ja einem Mittelwert bilden und gut ist es. Bei amtlichen vermessenen Strecken kommt ja noch das Thema Ideallinie hinzu. ISt man die auch immer gelaufen. D.h. ein Teil der Abweichung geht ja schon auf diesen Punkt.
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Es gibt da irgendwo eine Einstellung, von wegen Armbewegung......
Alles über 1% Abweichung ist unbrauchbar. |
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Dass alles über 1% Abweichung unbrauchbar für eine Wettkampfsteuerung ist, das finde ich auch. Ich persönlich hatte bei den verschiedensten Garmin Geräten immer zwischen 0,2 und 0,5% Abweichung. Ich lauf deshalb immer etwa 2-3 Sek schneller als geplant um das wieder zu korrigieren. Falls man wegen schlechten Empfangsbedingungen aber trotzdem mal etwas mehr Abweichung haben sollte, muss man vermehrt auf die Kilometerschilder schauen und ggf. etwas korrigieren. |
Für den 310er gibt's übrigens 'nen Foot-Pod (passt auch der von Adidas myCoach), der nur 30€ kostet) und dann wird er (nach Kalibrierung) wesentlich genauer.
Eigentlich ist er erst dann richtig für Wettkämpfe und Tempotraining geeignet. Als nettes Feature zeigt er dann auch die Schrittfrequenz in Echtzeit an und zeichnet sie auf. |
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Wenn ich weiss dass meine GPS Messung 2 Sekunden mehr anzeigt als meine effektive Geschwindigkeit muss ich diese 2 Sekunden eben korrigieren um auf meine korrekte Pace zu kommen. Es ist also nicht so dass ich schneller laufe, sondern nur so dass ich die immer ähnlich ausfallende Abweichung zu korrigieren versuche. |
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So kann ich es zwar nachvollziehen, schließe mich aber der Meinung von Speiche und Ausdauerjunckie voll an (warum hab ich dafür eigentlich immer Dresche bekommen und die beiden jetzt nicht?). |
Jetzt mal abgesehen von allen Marken- und Modellbetrachtungen...kann ein GPS überhaupt auf weniger als 2 Sekunden pro Km genau sein und auch innerhalb des Kilometers die Pace so genau anzeigen? Mal abgesehen von allen Schwankunden, die man hat, wenn das Gerät ruhig auf den Tisch liegt, sind doch verwinkelte Strecken und schlechter Empfang sicherlich nicht gut für die Genauigkeit.. oder sehe ich das falsch:confused:
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ich kann mich immer nur amüsieren über die, die im (Lauf)Wettkampf ihre Ziegelsteine ans Handgelenk schnallen.
Braucht kein Mensch. Bei jedem (Halb)Marathon ist jeder KM markiert. Bei einem 10er lauf ich Vollgas, wenn ich das nicht durchhalte, Pech gehabt. |
Schon interessant, wie unterschiedlich die Verwendung / die Anforderungen an GPS-Uhren sind.
Im Wettkampf schaue ich z.B. gar nicht auf die Entfernungsmessung, weil ich da ja im Idealfall jeden km ein schönes großes Schild habe, an dem ich mich orientieren kann und meine Zwischenzeiten nehme. Bis jetzt hatte ich nur zwei Wettkämpfe, die komplett ohne km-Markierungen waren und da hätte mir auch die Genauigkeit des Garmins gereicht. Anosnsten ist es für mich höchstens ein Richtwert, wann der nächste km kommt. Für mich ist die Distanzmessung im Training viel interessanter, z.B. für Intervalltraining (s.o.) oder für Tempodauerläufe, wenn ich die Strecke nicht genau kenne. Und da kann ich mit 2-3% Genauigkeit sehr gut leben. Ob ich im Training 2-5sec/km langsamer oder schneller laufe, ist mir nicht so wichtig, da schaue ich eher auf den Puls. Matthias |
Mir geht es eigentlich nicht um die Pace die der 310er anzeigt sondern um die exakte Streckenmessung.
Bei meinem alten 305er hat das immer ziemlich genau gestimmt und jetzt bei meinem 310er nicht mehr.:( Gruß triduma |
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Ich verlass mich lieber auf die recht reproduzierbare Ungenauigkeit meines Forerunners als darauf dass alle Kilometerschilder korrekt gesetzt sind.
Angenommen meine Stoppuhr zeigt mir beim Kilometerschild wirklich mal dass ich 30 Sekunden neben meiner Pace liege. Was mache ich dann? Korrigieren und versuchen den nächsten Km in der Pace zu laufen? Wer sagt mir dass der dann richtig ausgeschildert ist oder ob der dann um das zu lang ist was der vorher zu kurz war. Da mein Forerunner im Optimalfall immer etwa neben dem Kilometerschild piepst, habe ich schon sehr viele "Ausnahmen" von fehlenden Schildern, falsch pazierten Schildern usw. gesehen. Die Kilometerschilder brauche ich deshalb nur um die gesamte Abweichung vom Forerunner gegenüber der Ausschilderung im Auge zu behalten. So kann ich z.B. alle 5 Km mal wieder meine Gesamtzeit anhand der Stoppuhr kontrollieren die beim Forrunner ja auch immer mitläuft. |
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Einfach mal schauen, wieviele Pros mit sowas im Wettkampf rumlaufen. ;) |
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