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oder FT;) |
zu viel
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Zurück zum Thema: Kosten für den ersten Triathlon abseits der EhDa-Kosten: Auflieger €50. Startgeld: €30 (incl. Tageslizenz). EhDa-Kosten: Laufsachen, Schwimmsachen, Rennrad (hatte ein paar Jahre vorher eine Fußverletzung mit 6 Wochen Laufverbot - nach einer Woche war das Rennrad da), Transportmittel. Folgekosten: Startpass, Tri-Rad (habe es aber immer noch im Einsatz), 2. Laufradsatz für das Tri-Rad, Tri-Ein und Zweiteiler, Aerohelm, Verschleissartikel, NEO - aber über die Jahre gerechnet sieht es schon mal gar nicht mehr so schlimm aus. Und Kosten für Trainingslager oder Wettkämpfe pauschal dazu zu rechnen ist sowieso nicht gerechtfertigt - was hindert einen Hobbyathleten daran, Trainingslager und Urlaub miteinander zu kombinieren? Gruß GrrIngo |
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Nicht umsonst sind die Verletzungsfreds immer recht gut besucht. |
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Wir haben weniger Herzkasper und weniger Diabetes, dafür vielleicht später das ein oder andere Hüftgelenk mehr. :Cheese: |
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Helferin guggt in PC: "ahh, Herr E..schon ne weile her das sie hier waren..." ich: "ähh, ich war schon mal hier :confused: " sie: ja! vor 13 Jahren |
Gut, dass ich das mal überschlage:
Ich komme dabei bei mir: Schwimmausrüstung (Neo, Brille) 200€ Radausrüstung( Rad, Schuhe, Helm, Triasattel, Aufsatz, Radbrille) 1200€ Laufausrüstung ( Schuhe, Visor) 120€ Sonstiges( Zweiteler, Socken) 120€ GESAMT: 1640€ Damit ist man für alle Distanzen gut gewappnet und oft lohnt eher ein cooles Trainingslager mit vielen schönen Eindrücken als zig Tausende ins MAterial zu stecken.:cool: |
lass mal zusammenzählen:
mein erstes Rennrad 400DM 1982 gekauft 1989 verschrottet kaum gefahren mein zweites Rennrad eingetauscht gegen Arbeit 1995, mach ich grad für die Rolle fertig dann aber gings los 1. MTB 1990 1200DM, dieses Jahr verschrottet 2 Kinderräder 2 kleine MTBs für die Kinder 2 größere MTBs für die Kinder 2 Rennräder für die Kinder 2 Dirtbikes für die Kinder 2 Downhillbikes für die Kinder mein Titanrennrad 1999 mein erstes Triarad 2006 mein zweites Triarad 2010 Summasumarum sicherlich um die 15k ich schätze mal ledig ohne Kinder und ohne Sport, könnte ich jetzt nen Ferrari fahren |
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Für irgendwas muß man sein Geld ja ausgeben und wenn ich nicht Triathlon machen würde, hätte ich wohl ein anderes Hobby. |
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wenn ich zusammenzähle was ich in den Jahren seit ich meinen Führerschein habe, für motorisierte Fahrzeuge ausgegeben habe dafür kaufen sich andere Häuser also irgendwo muss die Kohle hin, besser weg als das sie nicht mal mehr Papierwert hat |
Finde ich interessant, wie wenig laut den bisherigen postings (einzelne Ausnahmen ausgenommen) angeblich ausgegeben wird. Wenn ich all die Karbonhobel bei jedem Dorftria sehe, kann das ja wohl nicht ganz sein. :Cheese:
Da komme ich mir mit meinem etwas "augemotzen" Giant-T-Mobile-Rennrad echt schon mickrig vor.... Bei mir geht im Durchschnitt die meiste Kohle für Stargebühren und Aufenthalte bei den Wettkämpfen drauf. Ausrüstung selbst hält sich in Grenzen |
Konkret habe ich mir heuer einen Neo aus den USA schicken lassen für unter 100€. Ausserdem ein paar Laufschuhe bei eBay für 75€ und einen Mantel für´s Rennrad für 40€. Das ist so das Übliche, dass ich mir hin und wieder was in dem Bereich kaufen muss. So richtig investieren tu ich schon ewige Zeiten nicht mehr.
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Wenn ich sehe was ich seit meinem ersten Computer 1984 schon für Hard- und Software ausgegeben habe..........
Geld, welches ich in Sportausrüstung investiert habe, bereue ich nicht. Stefan |
Da ich 2008 bei "0" angefangen habe und alles an Ausrüstung neu anschaffen musste, war es ein wenig schwierig in meinem ersten Triathlonjahr. Dank Tchibo, Decathlon und Bikemax hielt es sich aber in Grenzen, vielleicht 850 Euro.
Erst einmal Blut geleckt, war schnell klar: Frau braucht ein gescheites Rennrad und ebensolche Klamotten, Radschuhe, Klickpedale, Helm, Satteltäschi, Brillen etc. Und im 2. Jahr kamen noch die netten Elektronik-Knechte dazu, Winterradschuhe, Winterklamotten, diverse Überschuhe. Und im dritten Jahr Cyclocrosser.... Da wir zu zweit einen ähnlichen Werdegang durchlebt haben, fürchte ich auch, dass wir inzwischen einen Kleinwagen im Haus haben. Wie Nopogo so schön sagt: das ist es uns Wert und dafür verzichten wir gerne auf andere (teure) Dinge wie schnelle Autos, Bars, Luxusreisen, goldene Rolex.... ;) Allerdings, die gescheite Espresso-Maschine muss schon sein! |
Mit Trainingslagern, Kursen etc. wird es inzwischen sicherlich ein 5-stelliger Betrag sein.
Rennrad mit Auflieger 1000 Euro gebraucht, wird vielleicht bald durch ein Tri-Rad ersetzt und dann bricht vermutlich die ein oder andere Markenverliebtheit durchbrechen...was nicht billig sein wird. Da rechne ich mal so mit 3000. Aber wie andere auch, fahren wir einfach unsere Autos bis sie quasi zusammenbrechen (bzw. nehmen inzwischen mehr das Rad als das Auto... und das spart ja schon enorm Sprit), keine Kinder und sonstige Verpflichtungen, glücklicherweise guter Verdienst und so finanzieren wir gerne unsere teuren Hobbys... manchmal muss man dann einfach nur den Wunsch ein bischen länger haben, bis das Geld zusammen ist ;) |
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Wenn man neu einsteigt, dann ist es ja was anderes. Da war es zu meiner Zeit schon einfacher, weil der Markt für Triathleten oder Ausdauersportler praktisch kaum vorhanden war. Heute hat man die Qual der Wahl. Steigt man hoch ein, sind schon ein paar Tausender weg. Mein erstes Rad habe ich mir ein Sommer lang von einem befreundeten Rennradfahrer ausgeliehen, Sportschuhe bzw. Laufsachen hatte ich ja vom Schulsport und Schwimmbrille vom Schwimmverein. Einen Neo hatte ich erst nach 2 oder 3 Jahren. Jetzt habe ich das Material von dem ich in meiner Jugend kühn träumte und träume von dem Körper, den ich damals hatte. So ein Dilemma aber aber auch ... ;-)
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Also ich finde nicht, daß Triathlon ein teurer Sport ist. Ich war bis vor einigen Jahren im Reitsport aktiv, DAS war teuer! Selbst, wenn man den Unterhalt des Pferdes mal ausser Acht läßt, was jeden Monat ja erheblich ist, alleine die Anschaffungen wie Sattel, Pferdeanhänger, Zugfahrzeug....:Nee: , da kriegt man die dollste Triathlon-Ausstattung für.....:cool:
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Und selbst für das kleinste Provinzturnier brauchste die ganzen Anschaffungen, wenn Du regelmäßig an Turnieren teilnehmen willst. |
Ich leiste mir nebenbei noch eine Pferdebesitzerin als Partner. Das macht Triathlon nicht günstiger, spart allerdings ne Menge RECHTFERTIGUNGSaufwand wenn´s mal ein ganzer schneller Lenker o.ä. sein soll.
Ansonsten will ich nie so schlecht oder so gut werden, dass ich das teuerste Material brauche. Das wiederum spart einem - wenn man´s richtig macht, ne Menge TRAININGSaufwand. Und ganz wichtig: NIE nachrechnen! |
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Allerdings muss ich sagen, dass mein Univega Crosser von bikemax immer noch sehr schön fährt, das war tatsächlich ein guter Kauf! |
meine Sachen waren auch nicht so teuer.
Was aber ganz gerne vergessen wird sind die vielen Fehlkäufe bis man dann endlich seinen Schuh, seine Pedale, seinen Auflieger, sein Rad, seinen Einteiler und so weiter gefunden hat. Schwimmbrillen z.B. oder diese ganzen anderen "kleinpreisigen" Spontankauf Artikel. Von Trikots, Hosen, Mützen und so weiter will ich gar nicht erst anfangen. Und dann braucht man ja alles mindestens 3 fach. Könnte ja ein Notstand ausbrechen. Grüße Wolfgang |
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wir brauchen also alles vierfach :-) Kompensationskäufe fallen aus, erstmal werden die gebrauchten Sachen an die Frauen weitergereicht :-) |
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Hab während meiner 10-jährigen Sportpause immer wieder probiert, 3 mal / Woche ne 30 - 60 min zu laufen. Immer war nach 2-3 Wochen Ende der Veranstaltung. Erst als ich mich mal wieder zum nem Volkslauf 10er angemeldet habe, bin ich dabei geblieben, damit ich nicht ganz so blöd aussehe. Vorher bin ich 2 mal im Jahr beim Orthopäden und anschließend beim Physio gewesen. MRT usw. waren auch nicht ganz billig. Trotzdem hab ich immer wieder Kopfschmerzen gehabt, schlechte Blutwerte usw. Das war mit Anfang 40. Heute mit Mitte 50 sollte ich jetzt wirklich mal wieder zum Arzt gehen, um nen Check machen zu lassen. Der wird mir was ähnliches sagen, wie der PMP zu hören gekriegt hat. Ist für die Krankenkasse mit Sicherheit billiger und ich fühl mich heute deutlich gesünder als vor 10 Jahren. Klar, mein Vater, auch ehemaliger Tria, hat mit jetzt 78 vor 3 Jahren künstliche Kniegelenke bekommen. Alle anderen, die das auch haben, haben mit dem Gehen usw. Probleme, er nicht. Der fährt Rad, statt laufen geht er walken. Das gleiche bei meiner Mutter. Fazit für mich: Selbst bei so ner OP hilft der Sport im Alter, "wieder auf die Beine zu kommen". Und man braucht ne Motivation, um regelmäßig Sport zu treiben, es sei denn, man richtet sein Leben ein wie ein Buchhalter. Wer möchte das schon? |
Kunde von mir
~~65 nie Sport nicht Übergewichtig auch vor 2 jahren erstes jetzt 2. Hüftgelenk denke mal das es weniger ein Abnutzungsproblem durch übermässige Belastung, als vielmehr angeboren ist ist aber nur mein subjektives Empfinden ---- erinnere mich gut als ich vor 20 jahren an den Haemoriden geschnippselt wurde da hockten sie zusammen im Raucherraum die Herren und Damen denen sie schon Teile abgeschnitten hatten und die nächsten auf der Liste standen ordentlich Qualm in den hohlen Kopp ziehen |
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Ich find sowieso verwunderlich, was manche am Anfang sofort ausgeben. Meine ersten Tria habe ich in Badehose, mit dem alten RR meine Vaters mit Stahlrahmen und Rahmenschaltung und mit den vorhandenen Laufschuhen gemacht. Radklamotten (Sommer) billigst von ebay, ok, Badehose mit Tria-Polster für'n 10er hab ich mir geleistet. Dann war mir klar: Das wird was und es gab 'n RR f. 1100 EUR, Neo (gebraucht, hab ich immer noch) 80,00, Schwimmbrille mit Korrekturgläsern 30 EUR, Helm 50, usw. Mittlerweile ist z.B. noch'n Tria-Rad dazugekommen (1200), 2. Satz Laufräder (850), Aerohelm gebr. (90), MTB (550), Skatingschi, -Schuh, -stöcke (450). Wenig auf's Geld gucke ich bei Klamotten, vor allem für's schlechte Wetter. Wenn da die Qualität nicht stimmt, hält mich das vom Trainieren ab. Im Winter ohne Windblocker fahren geht halt nicht. Und die Radsachen gehen auch super beim Langlaufen. Das beim Rad "gesparte" Geld geb ich lieber für Trainingslager aus. Das macht mit Sicherheit schneller, als schlechter trainiert das Superrad zu fahren. |
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Wenn du es auf ein AC Boot schaffst, dann brauchst du dir keine Sorgen um Kosten machen:Huhu: Wie ich ein par Seiten zuvor schon geschrieben habe, ist zumindest Jollensegeln - auch auf höherem Niveau- immernoch nicht teurer als Triathlon. Allenfalls gleichteuer. Wenn du dir allerdings sonst etwas größeres kaufst, musst du mit ca. 10% des Neuwertes als jährliche Kosten für das Schiff rechnen. Nächstes Frühjahr steht bei mir ein Triathlonrad auf der Einkaufsliste, danach sollte ich aber erstmal alle größeren Ausgaben für die nächsten Jahre getätigt haben, denke ich. |
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@ alpenfex
lies meinen ganzen beitrag dann weißt dus! :cool: wo wir schon bei anderen teuren hobbys sind, ich bin nebenbei begeisterter fliegenfischer. lasst mich hier kurz mal rechnen: Rute& Rolle& Schnur etc.: 500-3000€ Jacke& Wathose& Watschuhe: 300-1000€ Eine Fliege: 1-3€ ( können an schlechten tagen schon mal 20 verlorene sein) Zubehör ( Fett, Vorfächer, etc. ): 200-400€ und natürlich die Fischkarten für die Flüsse: Durchschnittspreis in guten österreichischen Gewässern: 80€ und das für einen tag und eine person! und es gibt genug tage an denen nichts geht :Nee: scheiß drauf ich werde triathlet, da spar ich auch noch was :Lachen2: |
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Wenn ich auch glaube, daß Fliegenfischen hier mehr Potential bietet um auch ein ganz dickes Bankkonto zu plündern :) Chris - der vom Fliegenfischen träumt und Triathlon macht... |
:cool:
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Wenn ich die Beiträge so lese, dann frage ich mich, woher die Super-Radparks, aka Wechselzone, kommen bzw. wer diese finanziert. Bergsport ist übrigens auch relativ teuer (in Relation zu Triathlon). Meistens muss man dazu irgendwohin fahren, übernachten, essen etc. Dazu kommt Ausrüstung, die man aber über xx Jahre nutzen kann. Richtig teuer kommen einen die Reisen und evtl. Bergungskosten(wenn man nicht Mitglied im richtigen Verein ist) :cool: Aber am Ende ist es eine Leidenschaft und man kann die Erlebnisse und die Eindrücke nicht mit Geld bewerten. Das ist wohl auch bei Triathlon, Fliegenfischen, Reiten etc. der Fall. Ein Geschäftsspartner ist Hobby-Pilot - der fragt sich sicher nicht jedes Mal, was die kleine Piper kostet. :Huhu: Mir sagte mal ein weiser Mann: "Du musst den Wert der Dinge einfach abfreuen" ;) |
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Danke! :Huhu: |
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Komisch ist nur, dass bei jedem Volkstriathlon 90% der Teilnehmer Ausrüstung im Wert von mehreren tausend Euros dabei hat (gehöre auch dazu) in diesem Thread aber anscheinend nur die restlichen 10% schreiben, wie wenig sie doch ausgegeben haben und sich versuchen zu rechtfertigen wie viel man doch für andere Sachen ausgibt. Soll man sich doch freuen, dass man sich teure Hobbies leisten kann und dazu noch Urlaub, Auto, Haus usw. Also ich freu mich :liebe053: :liebe053: |
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