![]() |
Alkoholsucht
Das hier ist eine gute Zusammenfassung über die Gefahren von alkoholischen Getränken und das Suchtpotential.
http://www.suchtmittel.de/info/alkohol/ -qbz |
Zitat:
Gruß Torsten |
Zitat:
Wie kann so ein viertel Quadratzentimeter Löschpapier mit getrockneter Flüssigkeit drauf so viel Wirkung erzielen wie ein halber Kasten Bier? |
Zitat:
("nur" suchtpotential und unmittelbares sterberisiko) |
DAs Thema besteht auch nicht nur aus Sucht und Tod. Wo finden wir denn die Kiffer, die zu träge sind ihre Rechnungen zu überweisen und ihre Ausbildungstermine einzuhalten? Wo finden wir die Ex-Ecstasy-User mit ihren Organschäden oder Depressionen? Wo sind die Leute, die einfach nur ihr halbes Gehrin weggeballert haben oder ihre sozialen Umfelder mit ihrem Verhalten zerstört haben? All diese Dinge sollte man berücksichtigen und noch viel mehr. Natürlich ist Alkohol nicht gut und in vielen Fällen sogar richtig schlimm, aber das legitimiert noch lange nicht andere Drogen hier zu verharmlosen. Hier lesen ja auch Jugendliche mit, sollen die denken dass 3 mal koksen im Jahr ok sei? Dass LSD nicht tödlich sei und Ecstasy keine Langzeitschäden hätte? Wahnsin!!!...
|
Meiner Meinung nach wird vor allem das Rauchen verharmlost, das im Gegensatz zum Alkohol noch nicht einmal als Droge wahrgenommen wird. Dabei ist es sehr schwer davon wieder wegzukommen, und die Gesundheitsschäden sind auf Dauer enorm.
Früher war ich für die Legalisierung von Haschisch. Ein paar meiner Jugendfreunde haben sich aber psychotisch verändert durch das Zeug, mit Folgen, die bis in ihr heutiges Leben reichen. Hier bin ich ganz auf der Seite von Jens-Kleve. Grüße, Arne |
Zitat:
|
Zitat:
Beim LSD ist es eine psychogene "Wirkung", beim Alkohol eher eine "Vergiftung" ... Verdoppelst du die Dosis eines ordentlichen Alkohol-(Voll-)Rausches, bist du in der Regel tot ... Beim LSD spielt dies kaum eine Rolle ... |
Zitat:
ABER eins will ich zum Thema noch loswerden: Ein sehr schlauer Arzt aus der psychatrischen Behandlung von Drogenkranken (Walter H. Lechler) hat den Satz geprägt, dass nicht die Droge den Menschen zerstört, der Mensch selbst ist es. Und es ist dabei völlig egal welche Droge im Spiel ist. Leicht abhängig machende Drogen sind dabei natürlich häufiger anzutreffen und da sind wir wieder bei Alkohol und Heroin oder beides. Zigaretten sind da sowieso (geratenen zu 98%) immer dabei. Erweiterung: Die Sucht ist nur eine sekundäre Erkrankung, die primäre ist eine Psychose, Depression, oder was es da noch so alles gibt. |
Die härteste Droge ist die Realität.
|
Zitat:
Die Sicht auf die Substanzen selbst ist in der Regel völlig verzerrt. Die Drogen Nikotin und Alkohol dürfen öffentlich beworben (verherrlicht) werden ! Das halte ich für ein Unding ! Sämtliche Pille-Palle-"Jugendschutz"-Kampagnen und Gesetze verkommen angesichts dessen zur Farce ... |
Zitat:
--------------------------------------------------------------------------- es ist aber auch so, dass psychisch kranke häufiger zu drogen greifen. --------------------------------------------------------------------------- Zitat:
was bei alkohol u.a. gefährlich finde, dass durch die gesellschaftlich akzeptanz es schwierig ist, überhaupt keinen zu trinken, dass es in vielen situationen dazu gehört mitzutrinken --------------------------------------------------------------------------------- |
Zitat:
Gerade WEIL hier auch Jugendliche anwesend sind, halte ich es für sinnvoll EHRLICHE Aufklärung zu betreiben. Dein tödliches LSD ist hierbei sicher nicht hilfreich. Gruß Torsten |
Zitat:
(Bekanntlich sehen die Psychiater in Kliniken auch viel häufiger durch Alkohol verursachte Psychosen als durch Haschisch.) An meinem Arbeitsplatz bekam ich die Folgen von Alkohol auch sehr intensiv mit: Eine Kollegin verstarb leider schon mit 36 Jahren an chronischer Alkoholsucht, andere KollegInnen ruinierten damit ihre Gesundheit. Eine Nachbarin starb wegen ständigen Alkoholmissbrauchs (ihre Kinder waren noch nicht volljährig). Gruss, -qbz |
Zitat:
|
|
Zitat:
![]() Da ist allerdings noch viel Arbeit zu tun und es blasen diverse verzerrende Gegenwinde ... |
Zitat:
Zitat:
Der allererste grundlegende Schritt sollte ein konsequentes und absolutes Werbeverbot für sämtliche Drogen sein ! |
Zitat:
darf man mit denen mitleid (gehabt) haben? (sorry, ist was provokativ, ich denke dabei nur an den beginn dieser diskussion ...) |
Zitat:
|
ich hab ja da direkt beigeschrieben, dass ich es davon abhängig mache, ob es mein direktes umfeld ist oder nciht.
Bei dem Jungen aus der Klasse über mir war ich zwar schockiert und betroffen, mir tat auch seine Familie und seine Freunde leid - aber ich habe nciht getrauert. Mein Bekannter der durch LSD zunächst geistig behindert wurde war ein herzensguter Mensch. Er war oft bei uns und hat alle jugendliche die er traf auf seine drogenkarriere aufmerksam gemacht und vor den gefahren von illegalen drogen und alkohol gewarnt. damit hat er sicherlich viel Gutes bewirkt und ich war sehr traurig als ich von seinem tod erfuhr. Gefühle kann man auch nciht immer steuern. ich weiss nur dass mich weder der tod von Amy noch von Michael Jackson betroffen gemacht hat. und was mich an den hypes stört, ist dass plötzlich wieder jeder lieder haben will und das fernsehen alte auftritte zeigt. bei jan ulllrich hat jeder seine fanartikel in die tonne gehauen und die tdf flog aus dem fernsehen. wenigstens lebt ulle noch... |
Zitat:
Das Masaker in Norwegen ist für mich zwar schockierend, aber im Moment noch zu abstrakt. Jeden Tag hört man Meldungen, daß irgendwo eine Katastrophe passiert ist: Haiti, Japan, Afrika, Norwegen. Das ist alles schrecklich, aber ich habe da keinen Bezug zu. Je mehr Details man von den Menschen in Norwegen mitbekommt, desto mehr geht es an die Nieren. Wenn jemand aus meinem Bekanntenkreis sterben sollte, sage ich auch nicht:"was soll's, in Afrika verhungern tagtäglich Menschen". Ich wäre da zwar wesentlich bestürzter als bei Amy Winehouse, aber trotzdem lasse ich mir nicht eine gewisse Trauer um eine Künstlerin, die ich sehr mochte, nehmen. |
Zitat:
Großbritannien: Geheimbericht erklärt Anti-Drogen-Krieg für gescheitert UN-Kommission: Der Kampf gegen Drogen ist gescheitert Gruß Torsten |
Zitat:
Ich kenne auch Leute die wegen Alkohol ihren Alltag nicht mehr auf die Reihe bekommen und teilweise physisch und psychisch starke Erkrankungen haben. Ich kenne niemanden, mit meinem Illegale-Drogen Konsum der dadurch irgendein Leiden hat. Natürlich kann man illegale Drogen missbrauchen, man kann auch einen Spaten missbrauchen und sich den gegen den Kopp hauen, aber ich gehe hier mal vom NORMAL-FALL aus. Fällt dir was auf? Dieser Absatz trifft wirklich 100% auf mich zu. Das einzige was ich nicht 1 zu 1 übernehmen kann ist, dass ich niemanden kenne bei dem unter einmaligen Alkoholeinfluss wirklich tragische Dinge passiert sind. Das beschränkt sich dann auf keine Vorderzähne mehr weil als Jugendlicher unter starkem Alkoholeinfluss mit dem Fahrrad gegen ein Straßenschild gefahren. Solche Geschichten könnten aber auch anders ausgehen... (Ich habe in meinem Umfeld auch bei anderen Drogen noch nie von so tragischen Unfällen gehört). Das Problem an deiner verkorksten Denkweise ist, dass du mit zweierlei Maß misst: Bei Alkohol gehst du vom NORMAL-FALL aus und bei harten Drogen beschreibst du die tragischsten Unfälle. Und wenn du wirklich so viele Erfahrungen mit Leuten die regelmäßig "harte Drogen" nehmen gemacht hast, dann solltest du auch wissen, dass es einige gibt die damit umgehen können und das drei mal koksen im Jahr nicht schlimm ist wenn es eben bei diesen drei mal bleibt. (Lassen wir mal Heroin und Crack außen vor) Und abschliessend noch eine Klarstellung. Ich will hiermit nicht Drogen verharmlosen sondern in ersten Linie herausstellen das Alkohol (und Nikotin) mindestens genau so Gefährlich ist wie andere vermeintlich viel härtere Drogen. Die Person die hier am allermeisten Drogen verharmlost bist nämlich du indem du durch die Blume sagst, dass Alkohol ja gar nicht so schlimm ist wenn man nicht so viel trinkt. Über deine anderen Beiträge könnt ich mich genauso aufregen aber das bringt ja doch nichts :Nee: Was ja auch schon geschrieben wurde: Erst nen Thread starten um Bier zu verharmlosen und dann hier so ne Sch.. schreiben :Nee: |
Zitat:
Es wäre mir neu, wenn Trauer in Konkurrenz zu Trauer stünde... |
Im Übrigen war Amy Winehose nicht nur wegen harten Drogen, die sie soviel ich weiß, garnicht mehr genommen hat, so kaputt, sondern wegen Alkohol.
Man vergißt, daß viele Drogenabhängige auch sehr viel Alkohol konsumieren. Viele, die Drogen und Alk nehmen, haben psychische Probleme und machen das nicht aus Spass. Das sind oft ganz arme Schweine und über sie zu urteilen, ist echt anmassend. Wenn man keine Ahnung hat, sollte man lieber schweigen statt zu richten. |
Ist ja interessant. dass ich eine verkorkste Denkweise habe. Ich habe nie Alkohol verharmlost. Ich habe nur gesagt, dass ich keinen kenne der bei meinem Trinkverhalten irgendwelche Leiden hat. Du kennst mein Trinkverhalten überhaupt nichtmal exakt und meinst, dass man davon sehrwohl zugrunde gehen kann? ahja...
Aber seltene und geringdosierte Drogen-einnahmen sind in deiner Welt normal bzw. harmlos bzw. ungefährlich? Ich glaube jetzt ernsthaft, dass du da jetzt was nicht ganz korrekt darstellst. An meiner Bierumfrage konnte man erkennen, dass es bei mir un den anderen Schreibern um Geschmack ging. Wir trinken Bier aus geschmacklichen Gründen ansonsten würde uns der Preis oder der Alkoholgehalt interessieren. Wenn ich beim Grillen ein Weizen trinke kriege ich keine Psychose. Die Klappse in der meine Ex-Freundin arbeitet hat aber einige Patienten mit Psychosen auch schon nach seltenem Drogengebrauch. Soll ich dir jetzt viel Spaß beim seltenen Koksgebrauch aus geschmacklichen Gründen wünschen? Nein Danke:Nee: |
Zitat:
|
Was ist mit anderen Süchten? Spielsucht? Fresssucht? Sportsucht? ....
Soll das auch alles verboten werden?:confused: |
Was für eine interessant Diskussion, auf die ich hier am Morgen stoße! Danke fürs Verschieben, Arne, sonst hätte ich die nicht gefunden.
Sie löst bei mir folgendes aus: * Kopfschütteln über so manche Reaktion/Antwort. * Verwunderung über die eindeutigen und sicheren Standpunkte, die hier vertreten werden. * Gedankenkreisen zum Thema, obwohl der Morgen noch früh ist. Ich jedenfalls habe berufsbedingt eine Menge Gedanken zum Thema im Kopf, könnte aber die wenigsten so selbstsicher-eindeutig formulieren, wie manche es hier tun, weil sie ein paar Leute kennen, die Drogen genommen haben und daran gelitten haben, bzw. an den Folgen gestorben sind. Ich arbeite nun seit 14 Jahren täglich mit drogenabhängigen Menschen zusammen, auf einer Entzugsstation für Menschen, die harte, illegale Drogen konsumieren. (Hauptdroge ist oder war bei fast 100% der Patienten Heroin). In all den Jahren habe ich manche Meinung/Haltung umstoßen oder zumindest relativieren müssen. Auf die Schnelle, ohne näheres Nachdenken, würde ich aktuell folgende Aussagen zum Thema machen: * harte Drogen sind saugefährlich. Heroin ist die gefährlichste Droge, auch wenn es Menschen gibt, die mit potentiell weniger gefährlichen Drogen genauso abstürzen. * drogenabhängige Menschen haben in der Tat immer einen guten Grund, warum sie drogenabhängig geworden sind. Ich bin aber nicht der Meinung, dass sie alle vorher eine manifeste psychische Erkrankung haben, auf die sich die Sucht drauf sattelt, auch wenn das tatsächlich oft so ist. * fast immer gibt es in der Geschichte des suchtkranken Menschen das Erleben, dass das Suchtmittel (unabhängig von der Substanz und das selbe gilt auch für nicht stoffgebundene Süchte) entweder etwas sehr negatives "wegmacht" (Angst, Einsamkeit, Traumata, Selbstunsicherheit etc.) oder in dem es etwas sehr positives "kreiert", das so ohne Drogen nicht erlebbar war (Wärme, (Selbst-)Sicherheit, Geborgenheit, Anerkennung, Kreativität, Ruhe etc.). An diesem Punkt unterscheidet sich ihr Drogenerleben von den Menschen, die Drogen, auch harte illegale Drogen wie Kokain oder brandgefährliche wie Alkohol, probieren oder/und kontrolliert konsumieren. -Mmh, vielleicht (wenn's wen interessiert), denke ich nachher noch mal nach, welche Aussagen ich aktuell noch treffen würde, jetzt ist es aber auf einmal schon gleich halb neun und ich muss zur Arbeit. Ich freue mich drauf, weil ich Drogenabhängige mag. Sie sind ein wichtiger Teil meines Lebens, deshalb geht mir der Drogentod von Menschen immer nahe, auch wenn ich sie nicht kenne, also auch der vermutete Drogentod von AW. Der Drogentod von den vielen Menschen, die wir mal in Behandlung hatten geht mir teilweise viel näher, auch klar. Schönen Tag und Danke für die Diskussion! Judith- ein Herz für Drogenabhängige |
Zitat:
Das Problem mit den Süchten einzelner, ist nicht das sie am Ende vielleicht Bankrott, in der Psychiatrie oder tot sind das Problem, das diese Süchtigen Immer viele andere Menschen mit ins Unglück ziehen |
Zitat:
... dann denk schon mal nach Zitat:
|
Zitat:
verbieten kann man die substanzen. ich bin froh, dass immerhin das rauchverbot zugenommen hat, da hat sich in den letzten 30 jahren doch schon einiges getan. |
Zitat:
dennoch wäre vieles möglich gegen Spielsucht würde vielleicht helfen, das nicht an jeder Ecke diese komischen Spielotheken stehen gegen Fressucht, würde helfen, wenn die Lebensmittel INDUSTRIE nicht ungestraft jeden Schrott zu Nahrung erklären dürften und gegen Alkoholsucht, mindest jede Verbannung aus den Medien wir haben als kleine Scheisser auch nen Päckchen Mallboro für ne Mark gekauft, weil der Cowboy aus der Werbung, so coool war |
Zitat:
Zitat:
Hats uns geschadet???? Eher nicht! Das Problem heute ist, das die Kinder im gleichen Alter das dürfen, nämlich vor ihren Eltern rauchen! Wir mußten das ganze heimlich hinter Opas Scheune machen! Und wenn der Nachbar es gesehen hatte, gabs gleich nen Anpfiff und das wurde am gleichen Tag noch den Eltern erzählt und dann gabs was auf die Löffel! Heute bekommen die Kinder das Geld dafür noch von ihren Eltern! |
Zitat:
|
ich glaube am besten funktioniert´s
wenn man weder tabuisiert, noch schönredet jedwede Werbung für Süchte ist Scheisse! |
ich denke mal es kommt auch oft auf das soziale Umfeld an ob es vermehrt dazu kommt das man mal was ausprobiert oder auch öfters konsumiert. Klar die Persönlichkeit spielt auch eine Rolle ob man den Gruppenzwang nachgibt oder auch nicht.
Bevor ich mit dem Triathlon angefangen habe und sich mein Umfeld ein wenig gewandelt hat habe ich auch so einiges ausprobiert und auch einiges ein wenig mehr konsumiert. Ich kann jetzt sagen das es wirklich am Umfeld lag wenn man von Freitag nach der Schule bis Sonntag Abend nur im Partymodus und Chillmodus befand hat man relativ viel Müll gemacht, ja auch gerade weil es der Rest der Truppe auch gemacht hat. "Hier ich hab mal was neues lass es uns mal ausprobieren etc." Hätte ich vorher nur mit Sportlern herumgehangen und auch sportliche Ziele gehabt wäre es bestimmt anders gelaufen. Einige der Leute mit den es so zuging haben sich auch tatsächlich die Zukunft so ziemlich verbaut. Es gibt welche ohne Abschluss, es gibt welche die waren im Knast weil sie mit dealen angefangen haben und es gibt welche die ihr Studium nur mit best Noten machen und trotzdem noch illegale Drogen konsumieren teilweise auch fast täglich. Jeder reagiert anders auf das Zeug ich bin jedoch froh damit nichts mehr zu tun zu haben. |
Zitat:
Das Risiko das das Hirn benebeln, nachhaltig schief läuft, ist enorm groß meine Söhne sind 20 und 21 und ich kenne ihr Komplettes Umfeld ich weiß wie viele davon auf der Strecke geblieben sind Dieses SCHEISS Schöngerede von Drogen (incl. Alc) geht mir ja sowas von auf den Sack! |
Zitat:
![]() Die "illegalen" werden doch wohl eher "völlig verteufelt" ... Was auch keinem weiterhilft, da nicht glaubwürdig. Realistisch nüchterne (:Lachen2:) Aufklärung und Sichtweise wäre angebracht ... |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 02:11 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.