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Ich wollte mich z.B. nichtmal für umsonst anmelden ! Trotzdem habe ich es am Montag getan, das Geld zusammengekratzt und wie es aussieht, werde ich auch nicht drum rumkommen, nächstes Jahr wieder in den Kanal zu steigen ... Von "freiem Willen" keine Spur ! Zitat:
Falls mal wieder jemand fragen sollte, brülle ich ihn gleich vorsorglich an : "ICH MUß MICH VOR DIR NICHT RECHTFERTIGEN ... ! Außerdem ist das alles durch ökonomische Prinzipien erklärbar !!!" Dann is' sicher Ruhe ... :) Zitat:
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Ich glaube ich werde Veranstalter von Triathlons und Ähnlichem :Cheese: |
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Spaß beiseite - Embrun würde ich immer mit nem Urlaub von mindestens 10 Tagen, eher zwei Wochen verbinden. Dann fällt die Anreise ins Urlaubsbudget und nicht ins WK-Budget. Gruß Torsten |
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Aber sach ma, so Embrun ganz ohne Dich? Geht das überhaupt... ;) |
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@Drullse: wir liegen ja nicht weit auseinander. Ich starte ja auch nicht in Bad Ems mit 2700 HM. In Köln könnte für mich der Preis weiter raufgehen, es wäre immer noch billiger als jede andere LD, weil ich morgens 15 min von zu Hause aus im Auto sitze und am Start bin. Letztes Jahr konnte ich für den Ostseeman bei meinem Bruder und meiner Schwester dort in der Nähe wohnen, was die Kosten natürlich enorm in Grenzen gehalten hat. Werde da nächstes Jahr wieder hinfahren, obwohl ich dann ne Unterkunft brauche, eben weil es mir dort sehr gefallen hat. Hab aber schon überlegt, weil doch einige aus meinem Verein nach Roth fahren und gemeinsam Campen auf ner Wiese hat auch was.
Klar gibt's nen Mittelweg. Den gehen dessen Nuter aber mit guten Gründen. Ich hab schließlich meine Mandanten auch über Jahre, den größten über 11 Jahre bei 13 Jahren Selbständigkeit, nicht, weil ich kurzfristig das letzte rauspresse. Ist aber auch klar, denn ich will ja wenn möglich mit denen die Rente erleben und mein Nachfolger soll ja auch noch mit denen zusammenarbeiten. Denn nur wenn das klappt, krieg ich mein Geld von ihm für die Übernahme des Ladens. Bei der jur.Person ist das halt anders, weil die Shareholder Druck machen. Da denkt sich der Gf/Vorstand halt, wenn der Kunde aussteigt, ist das das Problem meines Nachfolgers, also die große Rohrzange rausgeholt und zugedreht. Ist aber im Prinzip keine andere Einstellung: Jeder versucht, so viel rauszuholen, wie es geht, nur sind meine Ziele halt andere als die des Shareholders. Deine Bemerkung zu den spanischen Veranstaltungen hatte ich übrigens nicht verstanden. Klar muß man da 'n bisschen rumgucken und natürlich auch schauen, welche Möglichkeiten man selbst hat. Hatte z.B. vor 2 Jahren nen Bekannten, der in Madrid gewohnt hat. Da hätte sich die Frage mit dem Wettkampf in der Nähe von Madrid natürlich ganz anders gestellt. |
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Ich hab ja über die Startgeldgestaltung auch immer mit Herz- und Heißblut diskutiert aber selbst ich Dickschädel hab eingesehen, dass das eben nur die Starter insgesamt selbst regeln können durch ihr Meldeverhalten. Insofern wird sich da erstmal wenig ändern. |
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mein Limit: 5000€
dann muss das t-Shirt aber dabei sein und der Rucksack auch. |
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Wer mag Schiedsrichter sein ? |
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Schade das Speicherplatz so günstig ist, sonst müsste man solche Threads eigentlich sofort schließen. Alle 2 Wochen die gleiche langweilige Scheiße, langsam wird es unerträglich. Doping, hohe Startgelder, es wird langweilig. |
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ich versuchs aber mal: Ich bin gezwungen in Roth zu starten und jeden Preis zu akzeptieren, weil es darum geht zu beweisen, das mein Trainingskonzept funktioniert. Um vergleichbar zu sein muss ich in Roth starten, da nur dort Vergleichswerte vorliegen. :Cheese: |
Ich war dieses Jahr als Zuschauer in Roth und habe zwischen Kanal und Radstrecke gecampt.
Als ich das Zelt am Nachmittag abgebaut habe, habe ich mir die Radler angeschaut, die da noch an mir vorbei kamen. Fazit: Auch bei den Unter 30 km/h Fahrern gibt es noch einen verdammt hohen Anteil an Aerolaufrädern. Wenn das Felix und Kurt sehen, werden Sie sich natürlich denken: Wenn Sie für so etwas Geld haben, werden Sie auch Startgelderhöhungen verkraften. |
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Reichlich anständige Finisher-Prämien für die AK-Ersten und für subAllesMögliche ... Ein paar hunderttausend Euro Extra-Einnahmen beim Startgeld und diese wieder vollständig ausschütten ... (Dann würde sich Doping und Drafting in der Breite auch bei Nicht-Hawaii-Qualifiern wieder mehr lohnen ... ) |
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In der Folge bin ich nun auch bereit, den vollen Preis zu zahlen, anzutreten und mit "viel hilft viel" schneller zu sein ... :Cheese: (Dafür will ich aber mindestens die Hälfte von den 500 € :cool:) |
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Schaust Du mal nach bei der grossen Investmentfirma Providence Equity, welche die eingesammelten Fondsgelder u.a. bei der WTC und Marke Ironman investiert, wird es Dir nicht gelingen, verbindliche Angaben über die Verteilung der Ausgaben und Einnahmen der WTC zu finden. Null Transparenz! http://www.provequity.com/ Ps: Wirft das Geschäft aus Sicht der PE zu wenig Profit ab oder steigen die Beteiligungen im Wert sehr stark, wird es logischerweise zu einem günstigen Zeitpunkt weiterverkauft, siehe Beteiligungen wie ProSiebenSat1, Kabel Deutschland. -qbz |
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... und auch der Nachwuchs (bzw. deren Eltern) wird rechtzeitig auf das Leben in der neoliberalen Welt vorbereitet ... :cool:
Das Startgeld bei der Junior Challenge Roth beträgt für die Schüler D (zwischen 6 und 7 Jahren) günstige 18 Euro :Lachanfall: . Da man in dem Alter nach Meinung der DTU noch nicht radfahren darf, beträgt die Streckenlänge 50m Schwimmen und 400m Laufen. Wettkampfdauer ist dann so zwischen 5 bis 8 Minuten. Zurück zum Thema: Es gibt keine Höchstgrenze. Alles wird vom Markt reguliert. Und wenn ich mir so die Wechselzonen anschaue ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Wer über zu hohe Startgelder meckert, soll woanders oder gar nicht starten. Nur so kann der einzelne Startwillige Einfluss nehmen. Quelle: http://www.junior-challenge-roth.de/...g_JCR_2012.pdf |
Es gibt keine Höchstgrenze, allerhöchstens eine Schmerzgrenze :Cheese:
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520 Eur
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Wenn man sich das hier so durchliest, gibt es doch eine richtig große Nachfrage nach "günstigen" Triawettkämpfen.
Und es gibt hier jeder Menge Wirtschaftsexperten, die wissen, wie ein Unternehmen und dessen Finanzierung funktioniert. Dann sollte man doch hier nicht herum jammern. Ein richtiger "Unternehmer" würde diese Marktlücke erkennen und handeln: also können die Experten doch einfach selbst Wettkämpfe organisieren und die Startgebühren nach unten schrauben. Man wird Euch die Bude einrennen... ... und vielleicht verdient man damit so viel Geld, dass man selbst wieder an einem Ironman teilnehmen kann (evtl. mit Zipps).;) |
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Eine Geschichte: Ich habe nach meiner aktiven Eishockeyzeit in der einen oder anderen Hobbyliga gespielt. Aus Spass an der Freud. Einmal fragte mich ein Fussbal spielender Freund, wieviel bzw was ich denn dafuer vom Verein bekommen wuerde. Ich sagte, ich bezahle dafuer spielen zu koennen, schliesslich muessen wir die Hallenmiete bezahlen, Fahrten zu Spielen, "Verschleisteile" (Schlaeger) kaufen, etc. Er guckte mich nur unverstaendlich an und meinte, dass er (in irgendeiner Kreisklasse) fuer sein Geckicke etwa 100,- DM/Spiel sowie Abendessen bekaeme... Was fuer den einen "normal" ist, ist fuer den anderen "verrueckt". Ich halte die Diskussion ueber die Hoehe der Startgelder fuer voellig ueberfluessig, denn wie schon gesagt wurde, niemand wird GEZWUNGEN zu starten. |
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Und das hier in diesem Thread wie oben oft angeführte Argument steht auf sehr, sehr tönernen Füssen: Soll ich etwa überall da ein Unternehmen mitgründen, wo überhöhte Preise vorliegen und ansonsten auf Kritik an überhöhten Preisen verzichten. Sollen die Gross-Veranstalter erstmal ihre Zahlen ordentlich publizieren und Transparenz gegenüber den Kunden herstellen, meine Forderung. -qbz |
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Manche hier scheinen die WTC oder Team Challenge mit der Caritas zu verwechseln. Die sollten mal ihr Realitätverständnis neu justieren. In der freien Marktwirtschaft regelt der Markt die Preise. Das was Du als "überhöht" bezeichnest ist ja lediglich ein subjektives Empfinden. Einige tausend andere Personen waren offensichtlich anderer Meinung wie die Meldelisten des Ironman und der Challenge beweisen. |
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selbst die macht vieles nicht mehr für lau! |
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Wo es mir dagegegen nicht völlig egal wäre, wieviel der Veranstalter unter dem Strich profitiert, wäre wenn ich als Volunteer meine Freizeit einbringe und Tüten packe, Startunterlagen ausgebe oder Getränke anreiche. Bei Wettkämpfen des eigenen Vereins, die nebenbei oft auch dazu dienen, die Vereinskasse zu stabilisieren und damit die Jugendarbeit zu unterstützen ist das eine Selbstverständlichkeit. Aber als Volunteer für einen rein professionellen Veranstalter mir die Beine in den Bauch zu stellen, damit hätte ich wahrscheinlich durchaus Probleme. Aber auch das ist letzten Endes eine individuelle Entscheidung und die Tätigkeit als Freiwilliger kann natürlich durchaus auch Spaß machen und hat Erlebniswert. |
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unser startgeld: 1 euro. und da ist noch ein mittagessen für die schüler nach dem wettkampf mit drin. unser ziel ist halt nicht gewinn zu erzielen, sondern den preis so gering wie möglich zu halten, damit so viele schulen wie möglich teilnehmen. und nein, wir nutzen den wettkampf nicht mal als sichtung, da unsere jugendgruppen sowieso schon zu voll sind (für unsere schwimmkapazitäten). |
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