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Ich denke, dass die Kids bis ins Grundschulalter rein einfach entsprechend Zeit brauchen. Als meine Kinder noch kleiner waren, habe ich Jedermann- und Olympische Distanzen gemacht.
2013 steht nun eine Langdistanz an. Da mein älterer Sohn (momentan 13) schon die ersten Radausfahrten mit mir gemacht hat, denke ich, dass ich im Frühjahr 2013 auch die ein oder andere Trainingsausfahrt mit ihm machen kann. Aber die Zeit bei der LD ist mir sekundär. Mein Trainingsprogramm wird sich irgendwo zwischen 8 und 9 Stunden/Woche im Jahresschnitt bewegen. Willst Du mehr trainieren, darfst Du keine Familie haben. Oder Du musst Lehrer sein. :Lachanfall: |
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Nach Studium von unzähligen Blogs und Foren sowie in zig Gesprächen kann man mehr oder weniger 1:1 wiedergeben: Zitat Anfang: "Wer mich kennt, weiß dass ich keine halben Sachen mache. Wenn ich was mache, dann richtig und wenn ich schon an einem Wk teilnehme, möchte ich auch das maximal Beste an Einsatz dafür leisten" Zitat Ende Was für eine tolle Aussage. Bleibt die Frage, ob Frau, Kind und Haushalt nicht "richtig" gemacht werden müssen, und ob da halbe Sachen o. k. sind? Am Ende ist es einfachste Mathematik Hab ich einen Apfel und 4 Kinder muß ich den Apfel vierteln damit 3 Kinder nicht verhungern. Richtig satt wird dadurch zwangsläufig keines. Nicht mißverstehen, die meisten Beziehungen funktionieren wahrscheinlich besser mit 25% Einsatz als mit 50%. Und Chefs bezahlen auch nur für 25% Einsatz. Es muß einem nur bewußt sein, dass alles 4 nicht mit 100% geht. |
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Ich betrachte es immer als gleichschenkliges Dreieck:
auf der einen Seite das Soziale, auf der zweiten Seite die Arbeit, auf der dritten Seite der Sport. Nur wenn alles im Gleichgewicht ist, bleibt das Dreieck stabil. Gerät es in's Ungleichgewicht, hält es eine gewisse Zeit die Spannung aus und platzt dann weg... Und bricht komplett in sich zusammen... Ich habe im Verein einige erlebt, die es nicht gepackt haben, es ausgeglichen zu gestalten.... |
ich kenne auch so jemanden aus er familie meiner freundin...seine family ist tot unglücklich...zu familienfeiern kommt er nicht (z.b. geb. seiner frau) weil er radfahren, bergwandern...muss. kommt er doch einmal redet er nur über seinen sport ohne punkt und beistrich. was sogar mir nach 10min zu öd ist.
ich habe das gefühl er wird eher als entfernter verwandter betrachet als ein familienvater. naja, muss jeder selbst wissen... |
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Es nützt nicht, dass ich zuhause bin, wenn ich mich nicht auf Frau & Kinder konzentrieren kann (weil etwas anderes im Kopf/ zu tun). Dasselbe gilt auch für die Arbeit oder auch den Sport. Auch ein Training ist wenig sinnvoll, wenn ich dabei immer ein schlechtes Gewissen gegenüber Familie und Job habe. Es würden sich aber viele wundern wieviel Energie man daraus schöpft, wenn die Bereiche im Einklang stehen. Aus meiner Erfahrung sind viele "2. Reihe" Starter genau aus dem Holz geschnitzt. (ihr Leben im Einklang und nicht auf Kosten eines Bereichs) |
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Man muß einfach 100% der persönlichen Möglichkeiten geben die man dem Sport widmen kann/darf/muß/will. Denke auch nicht, dass man bei Familie, Job und Sport jeweils 100% geben kann. Das wäre denk ich fast übermenschlich. Da muß irgendwann der Akku leer sein.... Die Denkensweise mit dem gleichschenkligen Dreieck finde ich gut. Werd ich mir vor Augen halten....;) |
Mich würd´s mal interessieren, ob eure Frauen eure Aussagen hier immer so unterschreiben würden ;-)
Irgendwie doch komisch, dass die Diskussion IMMER so geführt wird. Wo sind die LD-Frauen, deren Männer keinen Triathlon machen? Und die Kinder und Job haben? |
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P.S: Mein Frau findet meine Einstellung zum Sport gut.:Lachen2: |
Meine Frau und ich stimmen unsere sportlichen und sonstigen Ziele vor der Saison ab. Beim Zürich Marathon war ich dann Fahrer (war für uns ein Eintagesevent) und Pacemaker, dafür hat sie mich mit den Kindern nach Klagenfurt begleitet...
Beim Heimfahren nach der LD war dann auch genügend Zeit die bisherige Abstimmung der Vorbereitung mit den Familieninteressen zu besprechen. Scheint als hätt ich den Spagat ganz gut geschafft - ich hab jedenfalls grünes Licht für nächstes Jahr bekommen. :liebe053: |
Meiner Frau ist es lieber, ich gehe am Wochenende mal ein paar Stunden aufs Rad (3-4h), als dass ich das ganze Wochenende oder einen ganzen Tag eine Bergtour mache. Sobald die Kleine grösser ist, gehen wir natürlich alle zusammen in die Berge. Laufen und Schwimmen gehe ich, wenn möglich, unter der Woche in der Mittagspause. Nach der Arbeit habe ich 1. keine Lust mehr und 2. sehe ich die Family dann unter der Woche sonst gar nicht mehr. Daher sind meine sportlichen Ziele auch höchst flexibel und in der Priorität ist der Sport ganz klar auf Rang 3. Wenn ich mal hochmotiviert bin oder mehr sportlichen Ausgleich brauche, kann ich mir das aber entsprechend einrichten.
PS: gut ist, wenn man erkennt, dass man nicht alles haben kann! |
Wie schneidet Ihr den ungefähr ab bei diversen Distanzen, wenn Ihr wegen der Familie nur begrenzt trainieren könnt? Das würde mich interessieren. Also bei meinen bisherigen Sprintdistanzen 4Stck. schaffte ich es bei der letzten ins vordere Mittelfeld und ansonsten immer im hinteren Viertel - wozu ich sagen muß, dass ich erst seit diesem Jahr als Kraul-Schwimmer Teil nehme:Nee: .
Wenn einer von Euch wirklich unter den ersten 50 sein sollte, hätte ich gerne ein paar Daten zur Trainingsgestaltung (Dauer, Intensität etc.). Ja ich weiß! Der Schwimmschädel frägt und frägt ;) . Aber ich will halt möglichst das Beste rausholen was für meine persönlichen Voraussetzungen möglich ist. Und da muß man halt mal viel fraaaaaaaaaagen!!!!!:Cheese: |
Lass dich von den möglichen Antworten nicht verrückt machen.
Die Ergebnisse hängen von sooo vielen Dingen ab, die mit Familie nur wenig zu tun haben. Ich hatte heuer auf der MD 4:24 und LD 9:11. Trainiert habe ich heuer im Durchschnitt zwischen 1.1. und 3.7. 11:37 pro Woche. ABER: Ich betreibe schon seit 25 Jahren diverse Sportarten wettkampfmäßig. Schon als Jugendlicher waren in Spitzenzeiten 12 - 16 Stunden pro Woche normal. Dazwischen liegen immer wieder mal einzelne Jahre mit unregelmäßigen Training. Meine Familie kennt mich nicht anders. Da wird das auch anders gefühlt, als wenn du "plötzlich" damit anfängst. In Zeiten in denen ich nicht so viel trainiere geht meistens mehr Ehrgeiz in die Arbeit. Die "Belastung" für die Familie bleibt daher ziemlich konstant - daher auch die hohe Akzeptanz. Was ich noch vergessen habe: Vergiss nicht vor lauter Fragen und Gedanken machen auf das Training. Das ist das einzige was dich wirklich weiterbringt. Entscheidend ist hier für die Ausdauer die Regelmäßigkeit über mehrere Jahre. Ich hab sehr viele getroffen die gleich alles voll und richtig machen wollten und nach einer Saison die Freude ausgegangen ist. |
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42k2 hat was wichtiges angesprochen, nämlich die Lebenskilometer und die die trainiererei über viele Jahre...das kannst du nicht aufholen.
Ich würde, wenn ich nicht verletzt wäre, vermutlich ohne Probleme mit ca.50km/Woche einen Sub3 Mara laufen. Aber für einen Anfänger wird das mit >80km/Woche Trainingsaufwand schwer. Also lass dich nicht verrückt machen mit Aussagen wie 5Std Training HD unter 5Std, etc. das kommt ganz auf die Ausgangssituation an! Schau einfach das du den Sport als erstes in den Alltag integrierst (fixe Termine helfen da) und mache dir erst später Gedanken um die Effizienz des Trainings! Nach 5 Jahren Sport habe ich es erst im Laufen geschafft wirklich eine Ahnung zu haben wie ich das Training effizient gestalte. Beim Radfahren bin ich dabei es zu lernen und beim Schwimmen bin ich froh wenn ich 2xWoche ins Wasser komme und mache mir überhaupt keinen Kopf über Intervalle vs. Technik vs. Distanz. Weil es mich einfach zuviel stressen würde |
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Ich stimme dem zu, dass man sich an den eigenen Leistungen messen sollte, da für den Vergleich mit anderen, die Bedingungen einfach zu unterschiedlich sind und wenig sinnvoll sind. Am Ende muss man zufrieden sein - mit sich und dem was man macht bzw. entsprechend erreicht. Sollte dies nicht so sein, wären entsprechende Änderungen sinnvoll. Bspw. hat mir die Einsicht geholfen, dass eine MD einfach nicht schneller (und eine LD gar nicht) geht, wenn ich beruflich die aktuelle Schiene weiterfahren möchte und Frau und Kind ab und an mit meiner Anwesenheit beglücken möchte. Da bringt es wenig, mich mit demjenigen zu vergleichen, der mir beim Mittag erzählt, er habe 3 Kinder+Frau, gehe im Jahr 20`000km radeln und schraube erfolgreich an seiner Karriere. Meistens sind Masstäbe und Bedingungen eben unterschiedlich. Daher: finde für Dich den passenden Weg und "live life happy as the hippo" |
Der Massstab ist wahrscheinlich das wichtigste Thema:
Vergleich dich vorerst nicht mit anderen. Mach einfach eine Weile dein Ding und irgendwann kennst du dann die Leute in deinem Leistungsbereich. Mess dich dann mit denen, aber nur im Ergebnis - nicht im Aufwand! Um dich zu verbessern drehst du dann mal ein wenig an dem einen "Schräubchen", später an einem anderen.. So entwickelst du dich langsam aber kontinuierlich, kannst trotzdem sportlich ehrgeizig sein. Neben deinem Körper gewöhnt sich auch deine Familie langsam an die Veränderung. Damit hast du sicherlich am langfristigsten Spaß! :Blumen: |
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Will heissen Platzierungen sind doch sehr relativ, du sprachst wahrscheinlich von Gesamtplatzierungen, aber auch da ist's halt ein Riesenunterschied ob wir jetzt vom 100-Teilnehmer Hinterdupfinger Volkstria sprechen oder von Kona... Und was sollen dir Ergebnisse und Trainingsmethoden von anderen bringen? Es hängt doch auch schwer von den unterschiedlichen Möglichkeiten/Voraussetzungen ab (Arbeitsweg, logistische Aufwände für Vereinstraining oder Seen/Schwimmbäder zu erreichen, sportliche Vorgeschichte, Stärken & Schwächen etc. pp.). Wahrscheinlich würde es mehr Sinn machen, wenn du einfach von deinem Training/deinen Möglichkeiten, deinem Trainingsstand erzählst, damit man dir individuelle Tips geben kann. |
Aber im Prinzip ist es doch so, dass einer mit z.B. 5 Läufen in der Woche scheller und fitter ist wie einer mit 3? Oder kann man anhand der Trainingsintensität soviel mit 3 Läufen pro Woche erreichen wie einer mit 5? Kann ich mir fast nicht vorstellen. Vielleicht fehlt mir dazu einfach noch die Trainings - Erfahrung.
Aber eines kann ich bestätigen. Je mehr man sich schlau liest, desto mehr Stress hat man bei der Trainingsplanung sowie ausführung. Nicht selten denk ich beim Training an diverse gelesene Artikel und fang dann an zu zweifeln. Vielleicht wirklich einfach mal selbst Erfahrung sammeln. Danke für den Tip! Triathlon ist eben nichts was man mal schnell lernen kann:Nee: |
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schwimmen, radfahren, laufen. So schnell und so lange es einem die äusseren und inneren Umstände erlauben. Mehr nicht.. Stell dir vor, du würdest dir 'ne Sportart aussuchen, bei der man im Team agieren muß, oder eine wo man denken muss, bzw. Technik anwenden. Triathlon ist so einfach und so unabhängig von anderen Beteilligten, dass man glatt ketzerisch behaupten könne: Es ist eine Sportart für dumme Einzelgänger, die nichts richtig können. |
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wenn du die 3 Einheiten gut und stressfrei unterbringst, bei 5 Einheiten aber 2 davon dabei sind die dur nur irgendwie hineinmogelst weil du glaubst sie machen zu müssen, du dabei aber ein schlechtes Gewissen gegenüber Familie oder Job hast weil du eigentlich etwas Anderes machen solltest, deshalb um es etwas zu kürzen lieber doch das Aufwärmen und das Auslaufen gleich weglässt - dann funktioniert das nur ein paar Wochen und bringen dir langfristig 3 qualitative Einheiten auf Dauer mehr!! (die du dann weil sich schon alle daran gewöhnt haben nach einiger Zeit auf 4 steigerst, ...) Glaub mir - alles schon durch jahrelange Selbstversuche herausgefunden ;) |
Tobi ich stimme dir zu ;)
aber das "dumme" ist doch nicht nötig! |
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Darf ich mich mal als Frau in die Diskussion einmischen? Gibt es hier auch Paare mit Kind, bei denen beide Partner den Sport intensiv betreiben? Mein Mann macht seit 11 Jahren Triathlon, ich nun seit 1 Jahr, irgendwann steht das Thema Kinder auf dem Plan, aber ich frage mich schon auch ab und zu, wie man zwei Trainingspläne, Arbeiten, Kind, Haushalt, etc unter einen Hut bringt. Natürlich hat das Kind dann erstmal Vorrang, aber ich bin auch nicht bereit, all meine Ambitionen zurück zu nehmen, damit mein Mann so weitermachen kann wie heute.
Mh, schwieriges Thema. Würde mich über Erfahrungen freuen. LG, Martina |
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Wo soll dann das Problem sein? Laufen => Babyjogger Schwimmen => gemeinsam Rad => Anhänger ggf. mal zu OPA/Oma wenn möglich. Für intensiver Einheiten kann man sich ja abwechselnd den Rücken frei halten. |
na ja, die werden ja auch größer, gehen mal zu Freunden, sind in der Schule, etc und irgendwann ziehen sie aus :Cheese:
D.h. es gibt auch ein Leben nach dem Kind ;) |
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Aber man bekommt auch viel viel zurück. |
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es funktioniert ab dem Zeitpunkt wieder besser, sobald die Kinder zumindest am Vormittag versorgt sind. (Bei uns ab Kindergarten) Meine Frau ist beim ersten Kind bis Anfang 7. Monat gelaufen. Nicht mehr hartes Training- nur noch nach Gefühl. Ein Jahr nach der Geburt der ersten Tochter hat sie ihren ersten Marathon gemacht. Bei der 2. Tochter (knapp 4 Jahre später) gings dann in der Schwangerschaft mit dem Laufen nicht mehr so gut. Soabld sie wieder motiviert war ging es nach der Geburt dann wieder los. Zuerst mit "Powerwalking" auf den Hausberg, später wieder laufen. Inzwischen hat sie auch schon mehrere Marathons und Sprint Trias gemacht. Wie gesagt, sobald die Kinder regelmäßig aus dem Haus sind geht das relativ gut. Davor war bei uns beiden genaues Zeitmanagement gefragt. oft haben wir uns die Türklinke in die Hand gegeben, weil der eine zuerst am Trainieren war wärend der andere auf die Kinder acht gegeben hat und danach umgekehrt. Sehr oft war es beim Training dann schon seeehr dunkel. Prio hatte aber immer derjenige bei dem der Saisonshöhepunkt anstand. Z.B im Frühling sie und im Herbst ich. Das bedeutet einerseits die bessere Trainingszeit, andererseits wenn es sich zeitlich nicht für beide ausging, dann war klar wer zurücksteckt. So haben wir das zumindest gemacht. Und lieben uns immer noch :bussi: |
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aber das kann locker 20-25 Jahre dauern ;) |
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"naja, ein Kind gehört ja irgendwie dazu" und so lange ich deswegen trotzdem alles machen kann was ICH WILL" ------------------------- habs in der Bekanntschaft Frau wollte UNBEDINGT Kind, bevors zu spät wird jetzt 2 Jahre später, möcht sie ihr altes Leben mit ALLEN FREIHEITEN zurück! |
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so in etwa habe ich es gemeint.
Gerade für die Frau ist der Einschnitt ins Leben ja enorm. Aber wenn man möchte klappt es auch hinterher mit dem zeitintensiven Sport, nur eben anders als vorher. |
Also ich muß echt sagen, dass ich Triathlon etwas von der falschen Seite als Sport gesehen habe. Letztenendes ist es zuerst mal ein Sport gegen sich selbst und mit der Zeit dann auch mal ein Messen mit anderen ungefähr "gleich starken". Ich habe es immer vom Gesamtfeld her gesehen und mich dabei ständig unter Druck gesetzt.
Werde mal versuchen das ab jetzt von einer anderen Seite zu sehen. @Tinchen79: Wenn ich jetzt dein Mann wäre, würde ich sagen "wer zuerst kommt mahlt zuerst":cool: m.a.W. er macht schon seit 11 Jahren Triathlon - du erst seit 1 Jahr. (Ich weiß! Typisches Mann-denken). Du kannst nicht von ihm erwarten, dass er jetzt sein Pensum runter schraubt, dass du mehr Zeit hast zu trainieren. Denke das muß sich mit der Zeit ergeben bzw. einpendeln. Aber das Kind wird ja auch älter und braucht dann unter Umständen weniger Zeit z.B. Fußball Training oder Kindergeburtstage etc in welcher Zeit wieder Trainingseinheiten möglich sind. Aber vielleicht bekommt das Kind auch mal ambitionen zum Trisport. Dann habt ihr genug Möglichkeiten zu trainieren - eine Sorge weniger. Eine neue Sorge ist dann eben, dass Sohn oder Tochter irgendwann euch gnadelos stehen läßt ;) |
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Triathlon ist ja nicht nur LD |
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Sorry, aber auch als Mann muss ich feststellen, dass du hier am falschen Dampfer bist! Partnerschaft hat doch auch mit gegenseitiger Wertschätzung, Respekt und solchen Dingen zu tun. Da ist doch jedes Bedürfnis grundsätzlich gleich viel WERT. Die Kunst dabei ist sich so zu arrangieren, dass weder das Profitieren noch das Nachgeben irgendwie einseitig (empfunden) wird. Wenn das nicht klappt, dann sollte man vielleicht seine Beziehung mal überdenken! Das ist unabhängig von Kindern. Wenn beide Kinder wollen - anders sollte man sich das sowieso nochmal überlegen - dann kommt zu der Partnerschaft eben noch ein 3. Partner dazu für den dassselbe wie oben gilt! Aber wer bin ich hier anderen Ratschläge zu geben. :Maso: Muss jeder selbst wissen.. :Blumen: |
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Fahrrad fahren ohne das Kind in den Anhänger zu packen .... .... .... --sind ihre Aussagen |
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Natürlich muß man sich einigen. Würde das nicht klappen, hätte ich mit meiner Frau weder Haus noch Kind noch Hund :) . |
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