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Quax 01.08.2011 16:54

Zitat:

Zitat von FuXX (Beitrag 618924)
Dieses "erst GA, dann Tempo" wird aber ja auch nicht von allen unterstuetzt. Ich kann jetzt gar nicht mehr aufzaehlen wer alles vorgeschlagen hat auch schon weit vor den Rennen Tempo zu machen, aber ich bin mir sicher, dass das nicht allein meine Idee war ;) Ich hab irgendwann angefangen auch laaange vor den Rennen, also in der klassischen GA Phase extrem harte Intervalle zu machen - da die fuer mich zur Grundlage gehoeren. Das was du da geschrieben hast hoert sich wieder nach der klassischen Variante an, also erstmal nur locker. Meinst du das wirklich?

Dagegen spricht doch, dass man sich so erstmal die Tempofaehigkeit abtrainiert, die man spaeter muehsam wieder aufbauen muss. Waehrend die Vorgehensweise auch Maximaltempo unter Grundlage einzuordnen neben den extensiven Einheiten auch hochintensive erfordert und man sich quasi von beiden Seiten mit der Zeit in Richtung wettkampfnah bewegt. Das kommt mir sinnvoller vor (da eben nicht erst alle schnellen in langsame Fasern umgewandelt werden) und hat sich bei mir auch bewaehrt.

Welcher Herangehensweise favorisierst du denn?

Und hat das Thema was mit dem ungleichmaessigen Maratempo der Pros zu tun? Auch wenn ich dann immer noch nicht einsehe, warum es sinnvoll sein sollte die ersten 10km viel zu schnell zu laufen und dann einzugehen. Ich denke auch nicht, dass die Ergebnisse dieser Taktik recht geben...

FuXX

Ich favorisiere ebenfalls die Methode, die du beschreibst. Durch die harten und kurzen Intervalle bei gleichzeitigem langen und ruhigen Ausdauereinheiten wird sich wohl keine Verschlechterung der oxidativen Kapazität ergeben. Der Vorteil liegt im immer wiederkehrenden Ansprechen der ST-Fasern. Die von mir oben angesprochenen Einheiten sollten nur in der Built-Phase und mit Abstrichen in der Peak-Phase eingesetzt werden, da die Laktatoxidation schwankt und nicht sehr lange auf Maximalniveau bleibt. Das schnelle Anlaufen der Marathons im IM hat genau diesen Hintergrund, da der positive Effekt der Laktatoxidation durch KH-Verarmung gemindert wird. Genau das passiert aber irgenwann im Rennen. Die Spitzenathleten laufen die ersten 10km meist im Bereich ihrer Solo-Marathon-Intensität und fallen dann langsam (manchmal auch schnell :Cheese: )ab.

Klugschnacker 01.08.2011 16:58

Zitat:

Zitat von FuXX (Beitrag 618924)
Das was du da geschrieben hast hoert sich wieder nach der klassischen Variante an, also erstmal nur locker. Meinst du das wirklich?

Hat er doch gar nicht geschrieben.
:Huhu: :bussi:

niksfiadi 01.08.2011 17:57

In der frühen Phase des Trainingsjahres also polarisiert. Viel unter der aeroben Schwelle und doch 1x, 2x / Woche (?) intensive Intervalle.

In der BuildPhase dann den erworbenen Mitochondrien beibringen, das Laktat besser zu oxidieren. Dafür Laktat duschen, um dann den Mitos die Möglichkeit geben, dieses zu verstoffwechseln. Ein paar Wdh und passt schon.

Soweit richtig?

Aber das ist doch nur ein Trainingsaspekt? Trainiert man unter diesem Blickwinkel zB die "Laktatverträglichkeit" trotzdem, also quasi an der anaeroben Schwelle? Vielleicht um die Tempofähigkeit zu erwerben von der FuXX schreibt - Tempohärte?

Lg Nik

Quax 01.08.2011 18:31

Zitat:

Zitat von niksfiadi (Beitrag 618970)
In der frühen Phase des Trainingsjahres also polarisiert. Viel unter der aeroben Schwelle und doch 1x, 2x / Woche (?) intensive Intervalle.

In der BuildPhase dann den erworbenen Mitochondrien beibringen, das Laktat besser zu oxidieren. Dafür Laktat duschen, um dann den Mitos die Möglichkeit geben, dieses zu verstoffwechseln. Ein paar Wdh und passt schon.

Soweit richtig?

Aber das ist doch nur ein Trainingsaspekt? Trainiert man unter diesem Blickwinkel zB die "Laktatverträglichkeit" trotzdem, also quasi an der anaeroben Schwelle? Vielleicht um die Tempofähigkeit zu erwerben von der FuXX schreibt - Tempohärte?

Lg Nik

Ziemlich gut getroffen. Es ist nur ein Aspekt des Trainings. 2x intensive Intervalle pro Woche und Disziplin würde ich nicht machen, daß kannst du als Triathlet in der Base-Phase nicht verarbeiten. Ansonsten so weiter denken und eigene Ansätze entwickeln, die Varianz bringt den Vorteil.

niksfiadi 02.08.2011 10:51

Danke!

Entschuldige wenn ich noch mal lästig bin, ich hätte noche eine Frage:

Du schreibst von Zerstörung der Mitos durch zu intensives Training (Stichwort: "Die Mitos überleben nicht lange im sauren Zellmilieu"), mir scheint das ein zentraler Punkt in der Trainingssteuerung. Eine Google-Suche zum Thema war wenig erfolgreich. Kannst Du mir (oder jemand anderer?) mit Links zu entsprechenden Papers/Artikeln aushelfen?

- Gibt es Studien zu diesem Mechanismus?
- Ab welcher Intensität?
- Das Salz der Milchsäure ist ja scheinbar nicht für die Übersäuerung verantwortlich, Studien postulieren ja sogar eine puffernde Funktion des Laktats... ?
- Neben der Intensität: Spielt auch der Umfang eine Rolle?

usw.

Danke

Quax 02.08.2011 11:23

Zitat:

Zitat von niksfiadi (Beitrag 619277)
Danke!

Entschuldige wenn ich noch mal lästig bin, ich hätte noche eine Frage:

Du schreibst von Zerstörung der Mitos durch zu intensives Training (Stichwort: "Die Mitos überleben nicht lange im sauren Zellmilieu"), mir scheint das ein zentraler Punkt in der Trainingssteuerung. Eine Google-Suche zum Thema war wenig erfolgreich. Kannst Du mir (oder jemand anderer?) mit Links zu entsprechenden Papers/Artikeln aushelfen?

- Gibt es Studien zu diesem Mechanismus?
- Ab welcher Intensität?
- Das Salz der Milchsäure ist ja scheinbar nicht für die Übersäuerung verantwortlich, Studien postulieren ja sogar eine puffernde Funktion des Laktats... ?
- Neben der Intensität: Spielt auch der Umfang eine Rolle?

usw.

Danke

Hallo,

ich habe ja auch nicht von Übersäuerung durch Laktat gesprochen. Das saure Milieu entsteht durch die Gesamtbelastung (Harnstoff) und H+ Ionen bei intensiver Beanspruchung. Studien gibt es keine, aber Untersuchungen. Ich werde mal sehen, ob ich etwas finde. Das kann aber dauern, da ich gerade sehr eingespannt bin. Das Laktat eher eine abpuffernde Wirkung hat, ist richtig, daß wurde mehrfach bewiesen.
Wenn all diese Sachen schon quantifizierbar wären, dann würde die Trainingssteuerung wesentlich einfacher sein.

HeinB 02.08.2011 11:31

Zitat:

Zitat von niksfiadi (Beitrag 619277)
Du schreibst von Zerstörung der Mitos durch zu intensives Training (Stichwort: "Die Mitos überleben nicht lange im sauren Zellmilieu"), mir scheint das ein zentraler Punkt in der Trainingssteuerung.

Schau mal hier, die zweite Antwort.

http://www.sportlerfrage.net/frage/i...-mitochondrien

Zitat:

Es gibt tatsächlich einen Zusammenhang zwischen der Intensität des Ausdauertrainings und der Lebensdauer des mitochondrialen Proteins. Bei durchschnittlichen Belastungsbedingungen hat das Protein der Mitochondrien eine „Halbwertszeit“ von 18 bis 24 Tagen. ... Ist das Training intensiver, d.h. müssen die Mitochondrien intensiver funktionieren, verkürzt sich auch die Lebensdauer des Mitochondrienproteins. Bei einer langfristigen Belastung von etwa 85% der maximalen Sauerstoffaufnahmekapazität kann sich der Proteinverschleiß der Mitochondrien derart beschleunigen, dass die Halbwertszeit auf 0,65 Tage sinkt (Hollmann/Strüder, Sportmedizin, S. 421).
Ob das so zentral ist, da bin ich mir nicht sicher. Es ist ein Grund für eine Periodisierung in Base- und Build-Phase, aber sicher nicht der Einzige.

Grundsätzlich sollte man sehen was uns die Erfahrung sagt, und das ist halt eine Periodisierung wie sie z.B. in Arnes Plänen vorkommt. Dann können wir schauen warum das so funktioniert. Der umgekehrte Weg dagegen, von Mechanismen auf der Zellebene auf die Trainingssteuerung zu schließen, ist gefährlich. Es sind zu viele Faktoren im Spiel die man nicht notwendig alle kennt, wie man ja nicht zuletzt am Thema hier (Laktat als Energiequelle) sieht.

Quax 02.08.2011 12:27

Zitat:

Zitat von Tobias23 (Beitrag 619305)
Schau mal hier, die zweite Antwort.

http://www.sportlerfrage.net/frage/i...-mitochondrien



Ob das so zentral ist, da bin ich mir nicht sicher. Es ist ein Grund für eine Periodisierung in Base- und Build-Phase, aber sicher nicht der Einzige.

Grundsätzlich sollte man sehen was uns die Erfahrung sagt, und das ist halt eine Periodisierung wie sie z.B. in Arnes Plänen vorkommt. Dann können wir schauen warum das so funktioniert. Der umgekehrte Weg dagegen, von Mechanismen auf der Zellebene auf die Trainingssteuerung zu schließen, ist gefährlich. Es sind zu viele Faktoren im Spiel die man nicht notwendig alle kennt, wie man ja nicht zuletzt am Thema hier (Laktat als Energiequelle) sieht.

Thanx, you made my day!

niksfiadi 02.08.2011 12:49

Zitat:

Zitat von Tobias23 (Beitrag 619305)
Schau mal hier, die zweite Antwort.

http://www.sportlerfrage.net/frage/i...-mitochondrien



Ob das so zentral ist, da bin ich mir nicht sicher. Es ist ein Grund für eine Periodisierung in Base- und Build-Phase, aber sicher nicht der Einzige.

Grundsätzlich sollte man sehen was uns die Erfahrung sagt, und das ist halt eine Periodisierung wie sie z.B. in Arnes Plänen vorkommt. Dann können wir schauen warum das so funktioniert. Der umgekehrte Weg dagegen, von Mechanismen auf der Zellebene auf die Trainingssteuerung zu schließen, ist gefährlich. Es sind zu viele Faktoren im Spiel die man nicht notwendig alle kennt, wie man ja nicht zuletzt am Thema hier (Laktat als Energiequelle) sieht.

TOP ANTWORT, Danke!

FuXX 04.08.2011 10:27

Zitat:

Zitat von Quax (Beitrag 618939)
Ich favorisiere ebenfalls die Methode, die du beschreibst. Durch die harten und kurzen Intervalle bei gleichzeitigem langen und ruhigen Ausdauereinheiten wird sich wohl keine Verschlechterung der oxidativen Kapazität ergeben. Der Vorteil liegt im immer wiederkehrenden Ansprechen der ST-Fasern. Die von mir oben angesprochenen Einheiten sollten nur in der Built-Phase und mit Abstrichen in der Peak-Phase eingesetzt werden, da die Laktatoxidation schwankt und nicht sehr lange auf Maximalniveau bleibt. Das schnelle Anlaufen der Marathons im IM hat genau diesen Hintergrund, da der positive Effekt der Laktatoxidation durch KH-Verarmung gemindert wird.

Danke fuer die Erklaerung.

Zitat:

Genau das passiert aber irgenwann im Rennen. Die Spitzenathleten laufen die ersten 10km meist im Bereich ihrer Solo-Marathon-Intensität und fallen dann langsam (manchmal auch schnell :Cheese: )ab.
Hm, ok.

Ich hab jetzt gerade mal die Hawaiiergebnislisten der letzten Jahre durchforstet (etwas problematisch ist, dass die splits da nicht genau passen, zumindest die letzten 2 oder 3 Jahre; split 2 ist etwas zu kurz, 3 zu lang (NELH ist bei 17.6 nicht 17.2) und 4 wieder zu kurz, falls sich jemand die Zeiten anschaut). Richtig auffaellig war das vor allem 2006 bei Normann und 2007 bei Macca. Da beide gewonnen haben, koennte man das natuerlich als Bestaetigung werten.

Mir faellt aber gerade auf, dass die Topleute in den letzten beiden Jahren in Kona gar nicht so arg schnell angelaufen sind wie ich dachte. Letztes Jahr sind Macca, Raelert und Alexander zum Beispiel sehr gemach angegangen (und waren sehr schnell). Nur der noch schnellere Jacobs, der ist losgerannt wie der Teufel, vll auch weil er auf dem Rad ne Panne und daher Wut im Bauch hatte.

Interessant finde ich Alexander, der ist 2007 mit 5:55, 2008 mit 6:00, 2009 6:05 und 2010 mit 6:06 pro Meile angelaufen. Zeiten: 2:45:13 (deutlich langsamer geworden), 2:45:00, 2:48:05 (2009 sind aber alle recht langsam gelaufen), 2:41:59. Er faehrt womoeglich mit verhaltenerem Beginn besser. 2010 ist er nur 10s pro Meile unter dem finalen Schnitt angelaufen, das ist nicht so viel und auch schwer zu vermeiden. 2007 waren es 23s Differenz, da war er aber auch Ersttaeter und konnte das vll noch nicht so gut einschaetzen.

Ein Beleg kann man wohl so einfach nicht finden, weder in die eine noch in die andere Richtung. Wenn es so aussieht als seien die Jungs viel zu schnell angegangen, liegt oft die Endzeit auch ueber dem was angepeilt war. Richtig auffaellig war es wie gesagt bei Normann 06, weil er sicher keine 2:40 erwartet hat und einigen Laeufen die in Richtung 2:33 angelaufen wurden, sowohl in Kona als auch in Roth/FFM - das hat mich einfach gewundert.

Persoenlich weiss ich aber, dass mir eine schnelle Anfangsphase beim Lauf nicht so behagt. Immer wenn ich deutlich schneller als das geplante Maratempo angegangen bin (also im Bereich der Solo Mara Faehigkeiten) hat das zu eher suboptimalen Resultaten gefuehrt... Einzige Ausnahme ist Roth 09, da konnte ich mich am Anfang nicht bremsen, dennoch war der Lauf etwa im Bereich dessen, was ich erwartet habe - was aber leider damals nicht so viel war.

FuXX

PS: Timo ist uebrigens 09 und 10 extrem langsam angegangen, ueber 4min Tempo. War er da nach dem Rad schon so angeschlagen? Von ihm wuerde ich erwarten um 6:15 pro Meile anzulaufen, weil das ja seiner maximalen Maraleistung entspricht. Das hat aber 07 und 08 auch nicht ganz hingehauen.
PPS: Warum laufen die Solo Marathonis nicht auch schneller an als das erwartete Durchgangstempo? Weil der Laktatlevel eh schon hoeher ist als beim IM?

HeinB 04.08.2011 10:35

Zitat:

Zitat von FuXX (Beitrag 620560)
PPS: Warum laufen die Solo Marathonis nicht auch schneller an als das erwartete Durchgangstempo? Weil der Laktatlevel eh schon hoeher ist als beim IM?

Weil die keine / erst später einsetzende KH-Verarmung haben?

snigel 04.08.2011 10:55

@FuXX ich glaube es ist schwer das nur an den Wettkampf in Kona fest zu machen. Wo geht denn aktuell die Entwicklung hin wie hat es der Realert z.B. bei seinen letzten Wettkämpfen gemacht oder die anderen Top-Leute.

Kona ist ja nicht unbedingt für das optimale Triathlonwetter bekannt und wer riskiert da schon auf den ersten Kilometer zu platzen? Dieses hart anlaufen birgt doch sicherlich eine Gefahr vllt zu überziehen oder sehe ich das falsch. Man muss ja nur einen schlechten Tag haben und man ist über sein Tageslimit.

FuXX 04.08.2011 11:51

Zitat:

Zitat von snigel (Beitrag 620592)
@FuXX ich glaube es ist schwer das nur an den Wettkampf in Kona fest zu machen. Wo geht denn aktuell die Entwicklung hin wie hat es der Realert z.B. bei seinen letzten Wettkämpfen gemacht oder die anderen Top-Leute.

Naja, Kona ist schon der Gradmesser, da nur dort die Konkurrenz maximal ist.

Und in Roth ist Raelert auf 2:30 angelaufen und dann stark eingebrochen. Verglichen mit seiner Konazeit haette er in Roth IMHO noch schneller laufen koennen (Kona ist deutlich langsamer als Roth, mindestens 5min, durch Hitze, Laenge und Topographie). Allerdings ist er in Roth viel besser Rad gefahren, was natuerlich die Laufleistung beeinflusst. Kienle ist in Roth 10 ebenfalls sehr schnell angelaufen und hat womoeglich dadurch das Rennen verloren. Macca hat FFM 09 mit seinem Versuch auf 2:30 zu laufen verloren.
Zitat:

Kona ist ja nicht unbedingt für das optimale Triathlonwetter bekannt und wer riskiert da schon auf den ersten Kilometer zu platzen? Dieses hart anlaufen birgt doch sicherlich eine Gefahr vllt zu überziehen oder sehe ich das falsch. Man muss ja nur einen schlechten Tag haben und man ist über sein Tageslimit.
Gerade deswegen hab ich mich ja so ueber Normann 06, Macca 07, Alexander 07 etc. gewundert. Macca ist damit seine Bestzeit gelaufen, Alexander hingegen mit dem langsameren Start 2010 deutlich schneller gewesen.

Es ist eben weder in die eine, noch in die andere Richtung eindeutig. Selbst Timos Laeufe 07 und 08, bei denen er deutlich langsamer wurde sind kein gutes Beispiel. Erstens war da sein Anfangstempo in dem Bereich der zu seiner Leistungsfaehigkeit passen sollte (ich glaub er kann auch da nen 4er Schnitt durchlaufen), die Laeufe waren also fuer ihn nicht optimal und zweitens waren die verhaltener angegangenen Maras 09 und 10 nicht besser.

Ich wuerd's trotzdem nicht machen. Ist aber vll auch ne Typfrage...

@Tobias23: Ergibt Sinn...


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