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Ich seh das so:
Die Idee ist super. Die Höhe des Sponsorings ist abhängig vom Umsatz, der wiederum durch die Werbewirksamkeit mitbeeinflusst wird. Leistung = Gegenleistung -> also gerade KEINE Charity. Zugegebenermaßen innovativ. Aber 2€ Marketungaufwand, der auch noch direkt vom Umsatz abhängig ist, ist erstens sehr leicht zu kalkulieren und zweitens gut angelegtes Geld, denn denn durch die ganzen Pressenmitteilungen etc. steigt der Bekanntheitsgrad des Shops an und dafür bezahlt werden muß aber nur, wenn tatsächlich Umsatz gamcht wird. Und als Manager des Triathlon-Teams kann auch noch dirkt über die Mittelverwendung mitentschieden werden. Je länger ich drüber nachdenke, desto genialer finde ich die Idee aus Sicht des Unternehmens. Sauber gemacht, Jörg! |
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Wenn ich den Text richtig verstanden habe, ist die 2-€-Geschichte ja auch nur einer von vielen Kanälen zur Refinanzierung des geplanten Teams, denn dort wird ja von "vielfältigsten" (gibt es überhaupt einen Superlativ von vielfältig?) "Möglichkeiten geschrieben, die "Triathlon-Fans und Freizeitsportler bald ... haben das neue Triathlon-Team und auch Nachwuchs-Athleten zu unterstützen!." Übersetzt klingt das so, als sollte man idealerweise als richtiger Fan gleich direkt ans Team überweisen, statt die üblichen Umwege über Sponsorprodukterwerb mit dann indirekter Finanzierung zu gehen. |
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und ja, wird spannend LOL m. |
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In Deutschland: Kommerzialisiert: Fußball, Golf, Tennis Weniger kommerzialisiert: Handball, Korbball, Eishockey, Leichtathletik Nicht kommerzialisiert: Alles andere |
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Da darf man ja auch mal wehmütig sein, wenn Aktivitäten "gebündelt" werden und die eher kleinteiligen Zuwendungen (Laufsport, Triathlon, ...) in den Fußball abwandern. Mit dem Betrag, der von der Commerzbank dann allein anlässlich der Frauen-Fussball-WM überwiesen wurde, hätte das Triathlon Team für weitere Jahrzehnte das Banklogo durch die Welt tragen können. Ich habe mich daraufhin einer gewissen Schadenfreude hingegeben, als die "Commerzbank Arena" in Frankfurt trotz des millionenschweren Sponsoring während der WM dann als "WM Arena Frankfurt" oder traditionsbewusst als"Frankfurter Waldstadion" daher kam. Grüße ! |
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Opel ist ja schon lange nicht mehr dabei, sonst würde eine "lange Tradition" in D. immerhin bis 2004 zurück reichen... |
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Und Timo hat letzte Woche einen Vertrag mit einem neuen Bekleidungs-Ausrüster unterschrieben.
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Ich hoffe, der Rest findet auch möglichst schnell noch einen Platz.
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Wer es noch nicht gelesen hat :cool: :Huhu: |
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http://www.dnf-is-no-option.com/2011...-spin-off.html |
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His former team mate Maik Twelsiek from Germany is now rumored to be part of Team Abu Dhabi
http://www.slowtwitch.com/Products/W..._now__408.html |
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Daneben noch ein paar Materiallieferanten. Wirklich rosig sieht das für einen Mann seiner Klasse nicht aus (zumindest nach außen). |
Hi,
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http://www.binkmarino.be/site2011/headlines.php :Huhu: |
Pressemitteilung der NADA
Anti-Doping-Pilot-Projekt erfolgreich abgeschlossen Nachanalysen des Commerzbank-Triathlon-Teams negativ Die NADA hat die eingefrorenen Proben des ehemaligen Commerzbank-Triathlon-Teams nach neuesten Analysemethoden re-analysiert. Alle re-analysierten Proben waren negativ. Diese Nachanalyse war Teil des Vertrages über ein beispielhaftes Anti-Doping-Projekt zwischen dem Commerzbank-Triathlon-Team, das 2009 aus dem Dresdner-Kleinwort-Team hervorgegangen war, und der NADA. Die acht Athleten, die über die Jahre Teil des Triathlon-Teams waren, wurden einem strengen Anti-Doping-Programm unterzogen mit unangekündigten Trainingskontrollen sowie allen aktuell zur Verfügung stehenden Analysemöglichkeiten einschließlich dem Einfrieren der Proben für Nachanalysen. Hintergrund dafür war, dass oft Jahre später durch neue Analyse-Methoden der Nachweis im Nachhinein möglich ist oder auf zuvor nicht als Dopingmittel bekannte Substanzen re-analysiert wird. Insgesamt wurden die acht Athleten zwischen 2007 und 2011 465-mal kontrolliert, davon waren 258 Urinkontrollen und 207 Blutkontrollen. Zusätzlich gab es Anti-Doping-Workshops zur Information der Athleten. Nachdem in den Proben in der Re-Analyse keine verbotenen Substanzen gefunden wurden, erhalten die Sportler auch die Bonuszahlungen, die bis zur Re-Analyse drei Jahre nach Ende der Vertragslaufzeit ebenfalls „eingefroren“ wurden. Die Zusammenarbeit mit dem Triathlon-Team endete 2011, als die Commerzbank ihr Sponsorenengagement neu strukturiert hat. Die NADA dankt der Commerzbank für ihr Engagement. |
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Respekt. Wusste ich gar nicht! (oder ich hab's vergessen). |
Fein !
WeihnachtsgeldO:-) |
Super! :Blumen:
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Das sollten sie mal bei Astana einführen. :Lachanfall:
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Der war gut...:Lachanfall: |
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Der beim Commerzbank Team vorgenommne Ansatz dürfte als vorbildlich gelten. Zumal auch die Anzahl der Proben bei nur 8 Athleten doch sehr anstänig ist. Grundsätzlich kann man das übrigens auch mit den Olympiaproben aller Athleten machen. Macht man aber nicht, bzw. nur in kleinen Stückzahlen und auf Druck von Außen. Ansonsten lässt man sie dort gerne verjähren. |
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