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Zeiten, die ich ohne Training renne, schaffen andere nichtmal mit vollem Einsatz. Dafür schwimmen die mir weg, selbst wenn sie 30 Jahre älter sind und eigentlich gar nicht mehr trainieren. So ist das leider... |
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so sehe ich das mittlerweile. Leider wird im Verein jedes Jahr das gleiche Schema F trainiert, auf die einzelnen Personen wird viel zu wenig eingegangen sondern nur versucht, das Progamm abzuspulen....das ergebnis sieht man dann.....:Ertrinken: das oben genannte trifft ja letztendlich beim Laufen genauso zu. Die Tempoeinheiten, die ich früher beim Bahntraining gemacht habe haben wenig gebracht, weil die Grundlage noch viel zu dünn war.... das derzeitige Km-geschrubbe bringt mich dagegen enorm nach vorne ;) |
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Die Form geht weg, klar. Aber wenn man mit etwas mehr Schwimmen grundlegende Technikverbesserungen erreicht, dann hat man möglicherweise für immer etwas erreicht. Und darauf aufbauend kommt ja noch die Form;) |
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(Deshalb schrub ich ja auch "Technik mal ausgeklammert".) ;) |
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So, um nochmal auf eine der Ausgangsfragen einzugehen!
Wie integriert man am besten ein Krafttraining in einen bestehenden Trainingsplan? Beispiel: Krafttraining Rumpf/Oberkörper sollte man das nun besser an einem "Ruhetag" durchführen an dem man danach einfach nur eine 3/4 Stunde locker planscht. Einen Tag nach der einen "richtigen":Cheese: Schwimmeinheit die man so pro Woche macht. An einem Tag wo z.B. danach nur so ne Stunde geradelt wird. Ich meine da spielen doch verschiedene Sachen ne Rolle: Mach ich mir dadurch den Ruhetag kaputt, sollte ich danach lieber kurz sportartspeziefisch versuchen den Reiz zu verarbeiten, mach ich mich dadurch für andere Einheiten Rad/Lauf kaputt. Klar ist mir schon, das man das Krafttraining nicht direkt vor einer wichtigen Einheit machen sollte. Antworten? Christian |
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Was aber denke ich auf jeden Fall geht, sind atlethische Übungen direkt vorm Schwimmen. Bei mir bringt es z.B. ne Menge mehr, wenn ich direkt vorm Schwimmen Zugseil mache und danach das ganze ins Wasser übertrage. Ich habe zwar die ersten 200-300m komische Arme, aber nach dem Einschwimmen ist das weg und für die Serien hab ich dann richtig Druck in den Armen. Wahrscheinlich brauche ich so eine Vorbelastung :) |
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hier mal ein paar Links: http://www.bbszene.de/specials/lf/?h.../Exercise.html zeigt sehr schön alle Muskeln und die zugehörigen Übungen (animierte Bilder)... http://www.balance-of-force.de/train...hre/index.html die wichtigsten Übungen (animiert). Außerdem sind schöne Fotos (wenn man so was schön findet) von Jung-Arnie (The Governor :Cheese:) dabei... |
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Bisher habe ich folgende Erfahrungen gemacht: - KT und Schwimmen bzw. umgekehrt geht immer - KT mit 50% des Maximalgewichtes und so ca. 20 Wdh. kann man als sog. Kompensationseinheiten nutzen (statt Rekomläufen oder Rekomradfahrten) Da ich im Winter vorhabe, viel im Studio zu trainieren, versuche ich mal mein KT in Blöcke zu unterteilen, abgestimmt auf die nachfolgende Rad- oder Laufeinheit. Das könnte z.B. bedeuten, dass ich stark belastende KT Einheiten wie die Kniebeuge auf einen Tag lege, wo ich nix anderes mehr mache. Bei andere Übungen, die nicht so belastend sind (notfalls halt runter mit dem Gewicht) sehe ich momentan kein Problem, danach eine Radeinheit (Spinning) oder Laufeinheit ggf. mit Intervallen zu machen. Schaun wa mal...:cool: |
[quote=chick;2495]Back to Topic:
hier mal ein paar Links: http://www.bbszene.de/specials/lf/?h.../Exercise.html zeigt sehr schön alle Muskeln und die zugehörigen Übungen (animierte Bilder)... die Bilder sind sicherlich schön, aber bereits die erste Übung, die ich mir angesehen habe (squats-kniebeuge), ist in der Bewegungsausführung ne glatte sechs. kann man nur hoffen, dass die anderen Übungen besser gemacht werden. |
die benannten Muskelgruppen und Übungen sind ja ganz interessant,aber wäre schön wenn noch jemand aufzählen könnte welche für uns für die einzelnen Disziplinen aber natürlich besonders fürs Schwimmen am relevantesten sind.
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Ach übrigens habe ich ein Büchlein "Krafttraining für Schwimmer". Fast 50 Seiten nur "relevante" Übungen :Lachen2: Na, mal gucken, ob wir da was auf die Reihe kriegen... |
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Laufen
Anhang 24 |
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Also Ö :bussi: :liebe053: :Blumen:
:Danke: |
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Vorm Schwimmen macht man Kraft für die Beine. Vorm Radfahren Kraft für die Arme. Dazu immer die Kraftübungen für die Rumpfmuskulatur. Hat man genug Luft zu anderen Einheiten, die beeinflußt werden könnten, kann man auch das komplette Programm durchziehen. Trotzdem sollte man in Krafttrainingsphasen damit rechnen, das die Muskulatur übermässig belastet ist und darunter das andere Training etwas leidet. Beim Laufen, Radfahren und Schwimmen in der Phase etwas weniger erwarten. Letztendlich wird es sich auszahlen. |
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Der Muskel benötigt auch Zeit zum Wachsen. Lieber weniger Einheiten zum Muskelaufbau machen, als z.B. drei- oder mehrmal pro Woche den Muskel (hart) trainieren. Dann isser beleidigt und wächst erst recht nicht :Cheese: Neben dem ganzen Kraftaufbau muß ich nach solchen Einheiten die entsprechenden Muskeln dehnen (ca. 16h danach), sonst bin ich nach 2 Wochen völlig unbeweglich :o |
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wenn man nach Gordo geht, gibt es unterschiedliche Phasen. Phasen in denen eher 20-30 Wdh gemacht werden mt weniger Gewicht und andere in denen bestimmte Übungen !! mit hohem Widerstand u. wenig Wdh gemacht werden. entscheidend ist natürlich auch, was das Ziel ist und wo die eigenen Schwächen liegen. Ich werde dieses Kapitel die nächsten Tage nochmal durcharbeiten. |
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Mit Kraftausdauertraining im Studio habe ich nicht so die bahnbrechenden "Erfolge" erzielt während eines 3/4 Jahres. 3 Einheiten pro Woche waren weniger effektiv als 1-2mal pro Woche Muskelaufbautraining in den letzten 8 Wochen (ich habe aber auch viel nachzuholen :o ) |
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Ziel der Phasen mit höheren Umfängen u. niedrigeren Intensitäten sind auch nicht Kraftausdauertraining sondern zB die erste sog. "AA" Phase als Eingewöhnung ans Krafttraining nach der Trainingspause. Die Intensität steigt natürlich von Phase zu Phase. EDIT: hier hat es Details: http://www.byrn.org/gtips/imstrength.htm |
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Man muß dann natürlich öfter gehen. Natürlich kostet es dann mehr Zeit. Man muß dann öfter Krafttraining machen, und die Einheit verkürzt sich ja auch nicht um die Hälfte, weil man ja die Rumpfkraftübungen jedes mal macht (es müssen aber auch nicht immer alle sein, und man kann die Sätze kürzen). Andererseits kann man dann das Schwimmen nach Beinkrafttraining direkt danach machen, sozusagen als ausschwimmen. Und vorm Spinning macht man halt Oberkörper. Kommt halt ne Stunde früher ins Studio. Ansonsten ist in der Maximalkraft- oder Kraftausdauerphase an den Krafttrainingstagen nur bedingt anderes Training möglich. Damit wird es dann schwer die geplanten Umfänge zu schaffen. Ist aber ja auch nur ein Vorschlag um das Krafttraining möglichst mit wenig Nebeneffekten integrieren zu können. Mein Vorschlag: Eine Krafttrainingseinheit splitten und eine normal durchführen. Damit müßte man dann dreimal ins Studio (statt zweimal). In der Prep-Phase ist das aber eher noch überflüssig. |
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Für mich kommt eher eine Kombination von laufen + Krafttraining in Frage. ins Studio kann ich rund um die Uhr - ins Hallenbad nur zu best. Zeiten. Nach Bein-Krafttraining brauche ich jedenfalls nicht ins Becken, ein sinnvolles Schwimmtrainining ist dann nicht mehr möglich - und um einfach so zu planschen ist mir der Aufwand (Weg+Geld+Zeit) schlicht weg zu hoch. Wenn ins Wasser, dann wird trainiert, geplanscht in der BAdewanne :Lachen2: |
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Laufen nach Krafttraining ist fast schon gefährlich, weil die Muskulatur für die kleinen Ausgleichbewegungen schon zu stark belastet ist. Erhöhte Verletzungsgefahr. Das ist dann wie auf den letzten Kilometern auf dem Marathon. Da würde ich eher locker Radfahren danach. Andersherum ist fast noch schlechter. Auch das Laufen nimmt die Muskeln mit. Wenn dann sollte man lieber auf Geräte zurückgreifen, die die Bewegung führen. Freihantel ist dann nicht zu empfehlen. Laufen ist wegen der exzentrischen Belastung beim Auftreten stark beanspruchend für die Muskeln. Dazu müssen die Muskeln blitzschnell auf kleinste Vertreter reagieren (kurze Bodenkontaktzeit). Müde Muskeln können das dann eventuell nicht mehr. Zack, der Fuß knickt um und das Band ist ab. |
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wobei diese Laufeinheit dann auch nur 1 h dauert. nach zb einem langen Lauf morgends würde ich abendliches Krafttraining nur für den Oberkörper+Rumpf machen ;) |
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Ich bin ja grundsätzlich ein Fan vom Krafttraining und mir macht das ganze auch ziemlichen Spass. Mittlerweile hab ich aber für mich etwas meine Zweifel.
Wenn ich ein richtiges KT mache, dann bin ich sicher 1-2 Tage etwas angeschossen und kann keine qualitativ guten Einheiten trainieren. Irgendwie wird es dann etwas schwierig die ganzen anderen "wichtigen" Einheiten in der Woche unter zu bringen. Jetzt stellt sich mir die Grundsätzliche Frage, ob sich das für mich überhaupt lohnt? Bekomm ich nicht den selben Effekt hin, wenn ich zu Hause meine Stabi-Übungen mache, allgemeine Kräftigung ohne Geräte. Ich werde zwar nicht den selben Kraftzuwachs erzielen wie mit KT, aber im Frühling, wenn dann wieder vermehrt das Aussentraining angesagt ist, ist die Kraft nach 4-5 Wochen sowieso teilweise wieder verpufft. Wie integriert ihr das KT? Bei mir beispielsweise am Montag. Dann ist bis Mittwoch Abend sicher nix angesagt. Vielleicht locker Radfahren oder schwimmen. Aber Laufen sicher erst wieder ab Donnerstag. Und dann wirds fürs Wochenende langsam eng, wenn man Samstag und Sonntag aufs Rad will. Ich tendiere eher dazu, das KT wieder zu streichen, oder wenigstens das Beintraining zu reduzieren oder entfernen. Hunki |
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Seit dieser Woche habe ich mein KA Programm in drei Blöcke eingeteilt, in zwei Blöcken wird die Beinkraft trainiert (an unterschiedlichen Geräten). Schulter- Trizeps- und Rückenübungen sind insgesamt auf die drei Blöcke verteilt, schwerpunktmäßig aber im dritten Block. Pro Block sind es max. 45 min. An den Tagen mit den Beinkraftblöcken mache ich entweder nur Spinning (ohne zusätzlichen KA Anteil) oder ein lockeres Läufchen. Gestern habe ich mich allerdings etwas angenockt, bei diesem "lockeren" Läufchen auf dem Laufband. Hab noch kein Gefühl für die notwendige Geschwindigkeit auf dem Laufband :o. Puls war natürlich zu hoch, habe aber den geplanten Lauf durchgezogen, bin doch keine Memme :Nee: :Maso: Ob das ganze letztendlich funktioniert, wird sich erst nach einigen Trainingszyklen zeigen (mache 2:1 Zyklus). |
Das Problem ist ja nicht wirklich das Training für den Oberkörper, sondern das Bein-Training. Ich könnte zwar danach schon noch laufen gehen, es wird mir aber nicht wirklich was bringen, wenn ich total platt und mit Muskelkater auf die Piste gehe. Eher im Gegenteil..
Deshalb tendiere ich vielleicht dazu, das KT wieder zu streichen. Hunki |
GELEGENTLICH vorermüdet zu Laufen ist IMHO nicht so schlecht - bei nem WK ist es ja nicht anders. ;)
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Wer das Buch "Triathlon Bible" nicht hat, findet hier das Kapitel zum Krafttraining kondensiert wieder:
http://www.d3multisport.com/articles/weights2003.html Da stehen auch die von Friel ausgegebenen Ziele für die Maximalkraftphase drin. Angegeben ist jeweils der Faktor mit dem man sein Körpergewicht multiplizieren muß. Bsp.: Leg Press 2.5-2.9 heißt 2,5- bis 2,9fache des Körpergewichts, bei 60kg also 150kg bis fast 180kg Für Hunki vielleicht ein Anhaltspunkt, ob er KT nötig hat. oder hier: http://www.cruciblefitness.com/etips...ining-plan.htm |
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wie ich das KT 2x in die Woche packe, so daß das Schwimmtraining noch irgend einen Sinn macht, weiß ich derzeit auch nicht....:Gruebeln: |
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Ich mach aber eigentlich immer Kniebeugen und da ist das Gewicht immer etwas kleiner. Hunki |
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