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Es reicht völlig, dass Veranstalter und Teilnehmer wissen, warum sie etwas wollen. |
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Volker |
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Gruß Torsten |
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Ich verstehe deine Argumente nicht, was an Staffeln schlimm sein soll: Windschatten - siehe #26, sonstige Behinderung durch Staffeln hab ich auch nicht erlebt. Ist es wirklich die Angst, dass die Staffelstarter ein unangemessen großes Stück vom Anerkennungskuchen bekommen könnten? Gruß Torsten |
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ich mag sie nicht, weil sie u.a. mit Triathlon nichts zu tun haben, genauso wenig wie die Inliner mit Marathon ... der Frankfurt Marathon findet 2007 ohne die Inliner statt ... |
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Ich sehe in der Existenz von Staffeln ein zusätzliches Angebot. Unabhängig davon ob ich sie nutzen will, empfinde ich zusätzliche Optionen als grundsätzlich positiv - es sei denn, ich erkenne in der ausübung dieser Option einen Nachteil für andere. Diesen Nachteil habe ich in deiner argumenation och nicht erkennen können. Das estetische Empfinden, dass sie dort nichts zu suchen hätten, halte ich für nicht ausreichend, um ihnen die freude am dasein streitig machen zu wollen. :Blumen: Gruß Torsten |
Also, eigentlich sind Staffeln ja was feines, wenn man mal nicht nur für sich selbst kämpft, aber die Staffeln, wo jeder eine Disziplin macht, sind ja im eigentlichen Sinne gar kein Triathlon.
Das ist doch so, als wenn bei ner Biathlon-Staffel einer läuft und ein anderer schießt ... |
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Gruß Torsten |
Dann ists doch gar kein Problem:
Keine Zeitnahme für die Staffeln. Dann haben alle Spaß und niemand weiß, ob eine Staffel schneller ist oder nicht als ein Einzelstarter. Nee, mal im Ernst: ob mich ein Staffelmann/-frau überholt oder nicht ist mir egal, in einer Disziplin gut sein können viele. Es gibt ne ganze Reihe 60jähriger, die mir locker weglaufen. Aber wehe, sie müssen mal 3km Schwimmen. Also ist Staffel pippikram. Meine Meinung. Und was die Veranstalter angeht: bei Staffeln zahlst du immer drauf. Aber wenn du sie wegläßt ist das Geschrei so groß, daß du um des lieben Friedens willen und damit alle soviel Spaß haben können diese Staffeln wieder zuläßt. Is jedenfalls bei uns so. |
Ich bin in Roth bereits als Radfahrer und etliche Male als Schwimmer gestartet. Für mich war es immer toll an dem Tag auch selber ein bisschen Sport gemacht zu haben. Außerdem war es eine gute Generalprobe für "meinen" IM.
Manche Veranstaltung könnte sich ohne die Staffeln nie (finanziell) halten und eines darf man nicht vergessen: Die Staffelstarter selber und deren Anhänger sorgen in einem nicht unerheblichen Maße für Stimmung an der Strecke. Das tut allen gut! |
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Da uns wesentliche Sponsoren fehlen, bleibt unterm Strich nicht viel übrig, wenn überhaupt. Somit zahlen Staffeln im Verhältnis zu den Kosten zu wenig. Aber es ist eben nicht mein Ding - und auch nicht der anderen im Verein - betriebswirtschaftlich rechnend abzukassieren. Insofern denke ich,daß wir es richtig machen..... Wir verbuchen das als Gewinn von Lebensqualität. Sollten einige Veranstalter auch tun, aber jedem wie es ihm gefällt. |
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ioch finde staffeln die im rennen mit eingebunden sind nicht sooo toll... in roth fand ich es schon etwas frustig wenn man schon bei km 02 auf der laufstrecke relativ platt war wenn dann von hinten laute schnelle schritte ankamen und einen fast überrannt haben...
aber ich kann damit leben. verstehen kann ich es aber nicht das man wegen der stimmung bei einem event mitmachen möchte das man gar nicht ganz beschreitet (wurde mal gefragt bis wo man den beim köln marathon laufen müste damit man die beste stimmung mitbekommt? (sic!) aber so ist es in unseren spassgesellschaft hauptsache der event und funfaktor stimmt. Und triathlonstaffel sehe ich ähnlich. cool finde ich reine marathonstaffeln (also nur ein staffel WK) das ist mal ne abwechslung. |
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